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Leserin Martine twitterte mir einen interessanten Link zum japanischen Schreibwarenkonzept von kakimori. Dort wird von Läden berichtet, in denen man sein individuelles Notizbuch zusammenstellen kann, d.h. etwa Papier und Einband frei wählen kann, das dann direkt im Laden gebunden wird. Ähnliches für Tinte: man kann aus 14 Farbtönen wählen und die eigene Tinte individuell zusammenstellen:

[…] You can choose from covers‚ papers‚ ring colors and fasteners‚ then you can recieve your notebook in around 20 to 30 minutes at our store. You can even refill your notebook with new paper when you run out. Depending on the materials you choose‚ the price per notebook is around 1‚000 yen to 3‚500 yen in most cases. […]

und

[…] The “Ink Stand” is about an eight–minute walk from Kakimori store. There you can make custom colors of ink for your fountain pen. You can choose 2 to 3 colors from 14 base tones‚ and you can decide the ratio of your colors. Then our staff blends inks based on your preference. The cost is 2‚500 yen (33ml) per bottle. […]

Kennt jemand einen ähnliche Möglichkeiten in Deutschland / Europa, evtl. mit der Möglichkeit online zu bestellen?

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Die Verlosung des Japanischen Taschenkalenders für 2017 ist beendet. Gewonnen hat Anita. Glückwunsch an die Gewinnerin!

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Neulich meldete sich die Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung bei mir und fragte, ob mich der „Japanische Taschenkalender für das Jahr 2017“ interessieren würde. Die Beschreibung hörte sich sehr interessant an und v.a. die Verbindung mit Haikus fand ich ansprechend. Mein Rezensionsexemplar hat mich dann auch tatsächlich begeistert.

Das kleine Büchlein ist in Leinen gebunden und fadengeheftet. Auf dem Einband liest man den ausführlichen Titel „Japanischer Taschenkalender für das Jahr 2017“ und der rote Punkt darüber erinnert an die japanische Flagge. Das Buch macht einen sehr edlen Eindruck – haptisch wie optisch. Auch die inneren Werte können sich sehen lassen. Der Kalender selbst ist wochenweise sortiert. Für eine Woche sind vier Seiten vorgesehen: die erste Seite enthält zeilenweise Platz für Einträge der Tage Montag bis Sonntag. Rechts daneben befindet sich ein Haiku auf Deutsch und in japanischer Schreibweise (mit lateinischen Buchstaben) inklusive einer kleinen Zeichnung, die stilistisch an Ukiyo-e erinnert. Auf der dritten Seite kommt dann eine Rezension des Haiku und die Seite gegenüber enthält wieder zeilenweise Platz für Notizen der entsprechenden Woche.

In der Pressemeldung zum Buch heißt es:

[…] Im Wochenrhythmus präsentieren sich klassische japanische Haiku mit den jeweils passenden Jahreszeitenworten, sorgfältig kommentiert und mit zeitgenössischen Schattenbildern illustriert. Das Kalendarium verzeichnet die genauen Auf- und Untergangszeiten von Sonne und Mond für Deutschland sowie die 24 Witterungsabschnitte (sekki) des japanischen Sonnenjahres; neben den deutschen werden auch die japanischen Feiertage 2017 aufgeführt. […]

Abgerundet wird der Kalender durch eine Einleitung zur Haiku-Dichtung und dem Erleben der Jahreszeiten, sowie durch einige Kurzbiographien berühmter Haiku-Dichter. Wirklich ein Kleinod, wie die meisten Dinge zum Thema Japan, die ich im Blog besprochen habe. Weniger ein Buch zur effizienten Selbstorganisation, sondern eher zum Innehalten und zum bewussten Erleben der Wochen im Laufe der Jahreszeiten. Einfach schön.

Der Kalender kostet fast 25 EUR (s. amazon) – und hier im Blog könnt ihr das Rezensionsexemplar gewinnen.

  • Die Verlosung startet 24. Oktober 2016 und endet am 27. Oktober 2016 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Nun ein paar Fotos des Kalenders.

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Der Onlie Shop Luiban ist immer für einen neuen Fund gut. Und so schrieb mir Michael von Luiban, dass er tolle neue Notizbücher im Angebot habe und versorgte mich auch gleich mit dem passenden Rezensionsexemplar. Es handelt sich um die APICA Premium C.D. Notizbücher. Michael schreibt:

[…] Mit unglaublichem Papier. Das Papier ist super für Füller geeignet. Man gleitet quasi über das Papier: […]

Mein Exemplar hat die Form einer CD und auch der Einband und die Banderole erinnern zusammen mit der Transparentfolie an eine CD. Das Buch im Luiban Shop hat allerdings im Gegensatz zu meiner Version A5 Format.
Mein Exemplar hat im Gegensatz zu anderen Notizbüchern keine besonderen Merkmale wie Lesezeichen oder Forschtasche. Die Fadenheftung ist farblich an den Einband angelehnt und sieht auf den ersten Blick im Buchrücken nicht so stabil aus, aber das muss sich im Alltag zeigen. Dafür lässt sich das Buch sehr gut aufschlagen. Das Papier ist liniert, hat keine Seitenzahlen oder Ränder. Das Papier ist sehr glatt und zart, es erinnerte mich spontan an seidige Stoffe. Ich habe mich nicht getraut, darauf zu schreiben, da ich das Buch unten an euch weitergeben möchte, aber auf der Luiban Webseite heißt es zum A5 Papier:

[…] Es enthält Apicas ultraglattes „A.Silky 865 Premium“ Papier, das den Stift wie auf einem Luftpolster gleiten lässt. mit viel Hingabe verfeinert Apica hier nicht nur das Papier, sondern jeden Aspekt des Notizbuchs um auch die anspruchsvollsten Nutzerwünsche zu erfüllen […]

Apica hat viele Varianten seiner Bücher im Angebot, die man beim entsprechenden Suchen im Internet findet, etwa bei der Google Bildersuche. Mein „CD“ Buch möchte ich schweren Herzens an euch verlosen:

  • Die Verlosung startet 12. Januar 2015 und endet am 14. Januar 2015 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die ich an Roterfaden für den Versand weitergeben
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Den Online-Shop fudepens kennt ihr noch aus früheren Artikeln. Matthias von Fudepens hat nun eine ganze Reihe neuer Stifte in sein Sortiment aufgenommen, daher eine kurze Info, was neu im Shop ist:

  • Den Craft-Technology item 17 – den einzigen mir bekannten Holz-Bleistift mit einer Mine auf Polymerbasis. Diese ist nicht mit Keramik ausgebacken – der Herstellungsprozess für diesen Minentyp ist in 2 mm Breite deutlich aufwändiger, lässt den Stift aber ganz anders gleiten, außerdem halten die Minen länger.
  • Einen ganz großen Klassiker, den Tombow Mono 100.
  • den Kuru Toga Roulette (mit seiner rotierenden Mine) in der allerfeinsten Größe – 0,3 mm. Und dazu passende Nachfüllminen.
  • Den ふでえんぴつ 10 B (!) Bleistift – in lateinischen Schriftzeichen „fude-enpitsu“, was übersetzt soviel heißt wie „Schreibpinsel-Bleistift“. Das ist eine passende Beschreibung. Der 4 mm dicke Graphitkern (zweimal so stark wie ein normaler Bleistift) gleitet wie ein Pinsel über das Papier.
  • Bleistifte von Tajima […]
  • den Pentel Graphgear 1000 – einen Druckbleistift mit lasergefrästem Retro-Space Design mit Vanishing Point Spitze und 15 Blatt fassender Superklammer

Für Liebhaber japanischer Schreibwaren ist sein Shop ein Muss.

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In オニオンノート/ダイニング篇 und einem zweiten Video wird das Onion Note beworben (Onion = Zwiebel). In beiden Videos fangen die Protagonisten an zu weinen, sobald sie in das Zwiebelnotizbuchschreiben. Sehr schräge Werbung. Mir ist aber nicht ganz klar, ob es das Notizbuch wirklich gibt, oder ob das irgendein Scherz ist. Ich gehe von einem Scherz aus …
Die Homepage onionnote.com wird von der Seite magnusferreus.com verlinkt, aber die beiden Links brachten mich bei einer Kurzrecherche auch nicht wirklich weiter. Vielleicht ist OnionNote nur eine Anlehnung an das digitale OneNote? Das Video auf der Seite magnusferreus.com scheint mir aber wirklich Comedy zu sein.

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Kategorie: Fundstücke  Tags: , , ,

meinnotizbuch.de kennt ihr natürlich schon aus dem Notizbuchblog. Nun hat Willie Brandl von meinnotizbuch.de seine Webseite komplett erneuert. Anlass war unter anderem die Erweiterung des Sortiments. Es sind Produkte aus Deutschland, Belgien, Japan und England dazugekommen. Als er mir dazu eine Mail schrieb, war ich natürlich besonders interessiert und habe mit die Seite angeschaut. Neben Notizbüchern und Kalendern gibt es auch Stifte, Grußkarten und spannende Accessoires, sowie Masking Tapes. Herr Brandl war so freundlich, mit eine Auswahl aus seinem Sortiment zukommen zu lassen (Bilder am Ende des Artikels).

Besonders angetan war ich von der Ticket List von Le Typograph. Und zwar doppelt. Zum einen habe ich die Leute von Le Typograph vor ein oder zwei Jahren auf der paperworld kennengelernt – und peinlicherweise bis heute nicht über die Letterpress-Fans aus Belgien berichtet. Zum anderen ist die kleine Ticketliste ein wunderschönes Accessoire. Man kann sie auffächern (Ich wohne in der „Fächerstadt“ Karlsruhe), sie ist haptisch ein Genuss und die roten Zettel sind innen perforiert, so dass man sie heraustrennen kann. Sehr schön. Das Teil werde ich nicht verlosen, sondern behalten.
Dann gab es im Paket noch ein paar Karten. Den kleinen Frosch aus dem Set Grußkärtchen „Frosch“ schaut beim Öffnen des kleinen Couverts dem Empfänger entgegen:

[…] Exklusiv aus Japan kommt dieses Kärtchenset mit Froschmotiv und braunen Kuverts. […]

Die Letterpress Karte thank you besticht mit Blumenprägungen:

[…] Sagen Sie danke, mit dieser kunstvoll und aufwendig gestalteten Grußkarte von odetteaussie*. Im gefragten Buchdruckverfahren wurden traumhaft schöne Blumenornamente und thank you in die Karte eingearbeitet. […]

Kenner werden die einfache Karte Sommerkornblume zu schätzen wissen. Man sieht ihr an, dass sie wertvoll ist. Das griffige Kuvert ist innen silber und verleiht der Karte eine edle Wertigkeit:

[…] Romantisch und verträumt wirken die Kornblumenranken auf dem grünen Untergrund. Besondere Gruß- und Geschenkkarte für schöne Gelegenheiten als Ergänzung zu Ihrem Geschenk. Speziell und einzigartig von Winged Wheel direkt aus Japan. […]

Aber natürlich waren auch zwei Bücher dabei, wenn auch keine klassischen Notizbücher. Aber von denen kennt ihr ja schon genug. Stattdessen gab es im Paket den Letterpress Kalender „Birthday Kalender“ von Odetteaussi.com. Jedes Blatt ein Monat und auf jedem Blatt geprägte Zeilen für die Tage. So macht das Erinnern an Geburtstage Spaß. Das gelbe Band hält die Blätter und den Einband zusammen und erlaubt das „Umschlagen“ der Seiten.
Und zum Schluss lag auch noch ein „drawing pad“ von ito bei. Die ito drawing pads sehen auf den ersten Blick etwas ungelenk aus:

[…] Klare Linien, Verzicht auf jede Art von Dekoration, puristisches Design aus Japan: Die drawing pads der kleinen ITO Bindery aus Japan eignen sich perfekt zum Skizzieren spontaner Ideen, dem Festhalten von wichtigen Notizen und machen den Schreibtisch zum Kreativlabor. Ganz nach Umgebung und Vorliebe mit weißem grauem oder braunen Papier. […]

Diese Blöcke gibt es in Deutschland exklusiv bei meinnotizbuch.de. Ich habe ein sehr schönes A5 Exemplar mit grauem Papier. Der Buchblock ist sehr fein und präsize gearbeitet, das Papier ist sehr weich.

Ich kann jedem Papierwarenfan auf jeden Fall einen Blick in das neue Angebot von meinnotizbuch.de empfehlen. Zusammen mit den vielen anderen Online-Shops in Deutschland gibt es mittlerweile eine große Auswahl auch an seltenen Papieren, Schreibwaren, Notizbüchern. Ich bin wahrscheinlich nicht der Einzige, der sich öfter mal selbst vom Bestellen abhalten muss.

Den Birthday Kalender und das schöne Drawing Pad möchte ich an euch weitergeben. Die Karten werde ich selbst nutzen.

  • Die Verlosung startet 27. Juni 2014 und endet am 29. Juni 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Leser Thomas machte mich auf den Online-Shop von Nanami Paper – Fine Stationery from Japan aufmerksam. Neben Notizbüchern, gibt es auch Umschläge und Stifte gibt. Der Inhaber Dave hat seinen Shop nach seiner Tochter Nanami benannt. Er stellt scheinbar auch selbst Notizbücher her (bzw. lässt herstellen), wenn ich seine – in meinen Augen – unübersichtliche Seite richtig verstehe. Die Marke heißt Seven Seas.

Leser Thomas hat es besonders das Notizbuch Seven Seas „WRITER“ Tomoe River Journal A5 angetan:

[…] Size A5, 210x148mm, 8.3×5.8 inches – 480 pages (240 leaves) with rounded corners and 7mm lines – Lay-flat thread binding – Flexible, tough, thin water-resistant coated-paper cover – Ivory-colored end sheets – Two bookmarks -Comes with one A5 blotter paper – Made in Japan […]

Im Shop kostet das Buch 32 USD. Dave verschickt seine Produkte auch nach Europa. Leser Thomas fragt nun, ob es auch Bezugsquellen in Deutschland bzw. Europa gibt. Hat jemand von euch einen Tipp? Oder vielleicht ein deutscher Shop Betreiber unter den Lesern, der die Bücher in sein Sortiment aufnehmen will?

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Kategorie: Läden, Seven Seas  Tags: , ,

Leider werde ich erst diese Woche die Stifte an die Gewinner der letzten Verlosung schicken. Entschuldigt, aber ich habe es vorher nicht geschafft. Die neue Verlosung des Otho Graphic Liner und Sakura Pigma Micron ist ebenfalls schon beendet, aber ich habe die Gewinner eben erst ausgelost. Glückwunsch an diephotographin und volkertr. Aktuell läuft ja auch eine Verlosung von Angelika mit paperblanks Büchern und weitere Verlosungen sind wie immer schon in der Pipeline!

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Kategorie: Schreibgeräte  Tags: , ,

Nach Schüttelminenstift, blauem Minenstift und einem Textmarker mit Sichtfenster stelle ich heute vier unscheinbare Stifte vor, die aber ganz besondere Qualitäten haben. Beide gibt es bei fudepens.com zu kaufen.

Als erstes Stelle ich euch zwei Exemplare des Sakura Pigma Micron vor. Zum einen den Sakura Pigma Micron 01 – 0.25 mm (Orange) und dazu passend den Sakura Pigma Micron 08 – 0.5 mm (Schwarz). Matthias von Fudepens schrieb mir zu diesen Stiften:

Die Sakura Pigma Micron (schwarz bzw. orange) sind meine liebsten Schreibstifte auf Pigmentbasis. Die Tinte ist archivecht, hält die nächsten 100 Jahre und greift das Papier in der Zeit auch nicht an – es gibt sie in allen möglichen Größen und im Gegensatz zu den Othos (auch Archive quality) auch in Farbe. Die Sakura Micron haben als Archivstifte eine ganze Menge Fans – das zum Beispiel ist ein Rundschreiben mit Handlungsanweisungen für die Objektbeschriftung in Museen in Oklahoma – und was wird empfohlen? Genau!

Beide Stifte lassen sich gut führen, wobei mir der orangene Stift mit der feineren Spitze etwas mehr zusagt. Sein Schriftbild ist sehr filigran, genau wie die Sptize. Wer lieber klarere Schrift liebt, sollte die dickere Variante nutzen. Für feine Anmerkungen und sehr kleine Schrift eignet sich die feine Spitze hervorragend. Hier ein Bild der Spitzen:

Im Vergleich zu den Otho Graphic Linern ist die Stiftführung allerdings kratziger, denn diese Stifte kommen mit einer Rollspitze, die extrem elegant übers Papier gleitet. Ich habe noch selten mit einem Stift geschrieben, der so einfach zu führen war und dennoch ein so klares Schriftbild hat wie der Ohto Graphic Liner – 0.3 mm (Schwarz). Matthias schreibt zu den Stiften:

[…] Die Otho Graphic Liner sind auch Archivqualität und unterscheiden sich von den Sakura (wie zu sehen) durch die Tatsache, dass sie einen Rollerball vorne haben […]. Sie rollen super und es gibt sie auch in superfeinen Größen (005) – was die Rollierbarkeit etwas (aber nicht zu sehr) einschränkt.
Die Otho Graphic Liner und Sakura Pigma Micron sind übrigens beide in der Top 5 Liste vom Penaddict. Das ist ein Wort! […]

Im folgenden Bild seht ihr den Ohto Graphic Liner – 0.05 mm (Schwarz) und den Ohto Graphic Liner – 0.3 mm (Schwarz):

Zwei der vier Stifte möchte ich an euch weitergeben.

  • Die Verlosung startet 05. Mai 2014 und endet am 07. Mai 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Sagt mir im Kommentar, welchen Stift ihr gerne hättet und warum
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Kategorie: Schreibgeräte  Tags: ,