Archiv für » Juli, 2009 «

Bei Naki’s Moleskine tumblelog bin ich über einen Hack gestolpert, der zwar schon mehr als ein Jahr alt ist, der aber gut als Vorlage für weitere Hacks dienen kann. Der Hack wurde bei wired.com im Artikel How To Turn an iPhone into a Moleskine Book vorgestellt. Die Idee erinnert mich an die USB Festplatte im Notizbuch. Das Ergebnis des iPhone Hack sieht so aus.


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Der Artikel beschreibt ausführlich, welche Schritte für den Hack im DIY Verfahren notwendig sind. Das Ganze kann man sich auch im Zeitraffer bei YouTube anschauen:

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Kategorie: Hack  Tags:

@IngoGalitz hat einen schönen Link auf ein YouTube Video getwittert, das ausführlich die Herstellung eines Ledereinbandes für ein Notizbuch zeigt. Das Video wurde in der Manufaktur von Gfeller Casemakers – „Leather goods crafted in the tradition of the western saddler“ – aufgenommen.

How about wrapping your molie in exquisite leather? In this film by david bogie, Steve Derricott of Gfeller Casemakers demonstrates the precision and pride with which he crafts his notebook covers. This is one of the finer accessories you can add to you Moleskine collection and a great way to protect your notebook.

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Kategorie: Einband  Tags: , , ,

Mit meinen 15 Ideen zur Nutzung von Notizbüchern bin ich in die Endrunde der My Moleskine 2.0 Competition gekommen. Da die Ideen offensichtlich nicht so abwegig sind, möchte ich sie hier nach und nach im Detail vorstellen.

Heute: Notizbuchregel 8 – Werfe nie ein Notizbuch weg

Notizbücher sind (je nach Inhalt) eine Art analoger Livestream. Sie erzählen das eigene Leben nach und erinnern an Details, die man längst vergessen hatte. Sie sind ein Tagebuch, auch wenn sie gar nicht als solches gedacht sind. Selbst wenn man nicht plant, die Notizen in der Zukunft noch zu verwenden, macht das nachträgliche Stöbern Spaß. Man amüsiert sich über alte Gedanken, freut sich über Einfälle und wird vielleicht sogar von Altem neu inspiriert.


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Bisher erschienen:

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Das Blog Journaling Arts hat sich auf die Fahne geschrieben, Notizbücher als kreatives Werkzeug zu erforschen: „Exploring Journals as a Creative Tools“. Ein sehr schönes Beispiel für die kreative Nutzung eines Notizbuchs in der Kunst findet sich im Artikel Abstract Colored Pencil Illustration in a Moleskine Squared Journal. Darin ist beschrieben wie man die einzelnen Karos durch Ausmalen in ein abstraktes Kunstwerk verwandelt:


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Doch wie kommt man von einem Foto zu den Farben der Pixel? Dazu gibt es folgenden pragmatischen Tipp, der allerdings etwas Wissen in Scannen und/oder Bildbearbeitung erfordert:

To help me with this illustration, I scanned the photo into Photoshop and I reduced the resolution to about 5 pixels per inch, which would give me a similar grid as the Moleskine squared Notebook. I used this scan to give me a range of colors for the illustration. I was surprised by how many variations of like colors this would require and I was glad to be using the colored pencils

Das Bild wird also in einer Auflösung gescannt, die die einzelnen Pixel in Größe der Karos beim Ausdruck ermöglicht. Alternativ kann man es aber sicher auch nachträglich mit einem Grafikprogramm modellieren. Dann braucht man eine große Bandbreite an Buntstiften, da die Farbabweichungen je nach Bild nicht besonders groß sind. Im Artikel finden sich die ganze Geschichte und einige Fotos vom Endergebnis. Anschauen!

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tabitha emma hat einen Shop bei etsy und verkauft dort verschönerte Notizbücher, deren Einbände sie gestaltet hat.Hier ein Beispiel:


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Das Sketchbook Project ist ein US-amerikanisches Kunstereignis, das die Idee des Crowd Sourcing vom Internet auf die Kunst in Notizbüchern überträgt.

The Sketchbook Project: Library – Sketchbooks offers a glimpse into an artist’s life, which is why we want to make a publicly accessible library of sketchbooks that people can browse, peruse, and check out. We think that this sketchbook collection has the potential to open a new line of communication between the artist and the viewer, since the experience of making and viewing are both so personal. Anyone can sign up to receive a sketchbook. Before joining our permanent collection, sketchbooks will be exhibited at select galleries across the US
Project goal – The library will house thousands of sketchbooks from artists that reside all over the globe. We’ll be touring around the United States with the collection starting in April, followed by a permanent location for the library in 2010.

Es wäre doch mal eine Herausforderung so ein Projekt in unserem kulturell so vielfältigen Europa zu starten … zum Motivieren dieses Video:

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Kategorie: Kunst  Tags: , ,

Gestern Abend stieß ich auf die Seite Moleskine Exchange 13 und freute mich, eine weitere Seite zum Thema Notizbuchkunst gefunden zu haben.


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Ich musste nicht lange recherchieren, um herauszufinden, dass es hier eine ganze Kette von Blogs gibt, die analog aufgebaut sind und sich dem gleichen Sujet verschrieben haben: die Liste startet bei Moleskine Exchange 1 und endet bei Moleskine Exchange 76, wo allerdings noch nichts gebloggt wurde. MOLY_X_1 wurde 12_07 gestartet. Die URLs der Projekte sind einfach zu raten:

http://moleskinexXYZ.blogspot.com/

wobei XYZ eine nummer zwischen 1 und 76 ist … ich gehe aber davon aus, dass es in Zukunft noch mehr dieser Blogs gibt. Das System wird wie folgt beschrieben:

Follow the adventure of this group of artists from around the world, in a Japanese fold Moleskine sketchbook exchange

Soweit ich das verstehe hat jede Seite ihre fixe Liste von Künstlern, die jeweils in der Navileiste rechts genannt sind. Diese schreiben in ein Moleskine Sketchbook, das sie dann untereinander austauschen und über ihre Kunst bloggen – inkl. ausführlicher Fotodokumentation. Dabei sind die Künstler weltweit verteilt und die Vielfalt der Arbeiten ist erfrischend. Für Fans der Notizbuchkunst eine endlose Fundgrube zum Stöbern.
Nimmt jemand von euch an einem MOLY_X teil? Falls ja, würde ich mich über eine Nachricht freuen. Ich würde gerne mehr über diese Projekte erfahren.

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Über den Twitterati @Nakilicious bin ich auf das Blog Naki’s Moleskine tumblelog aufmerksam geworden: dort wird Notizbuchkunst am laufenden Band getwittert. Das Blog wird primär aus flickr Fotos gespeist; trotzdem sehenswert und verfolgenswert.


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Kategorie: Webseiten

Manchmal bin ich einfach nur sprachlos: The World’s Best Photos of art and moleskine


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Ich weiß, es ist etwas selbstreferenziell über die Erwähnung des eigenen Artikels in einem anderen Blog zu bloggen, aber ich habe mich einfach über die Übersetzungen in Feldnotizbücher* in Deutschland amüsiert.
Ich finde die Begriffe „Feldnotizbuchbuch“ und „Feldnotizbücherhack“ einfach großartig – hat wahrscheinlich Google Translate ausgespuckt …

Feldnotizbücher* in Deutschland
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Ganz neu scheint der Begriff aber nicht zu sein, denn wenn man danach sucht, stößt man etwa auf folgendes flickr Foto:

Dem Feldornithologen sein Heiligtum: Das Feldnotizbuch. Nur echt mit Schafkacke…


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