Archiv für » Dezember 11th, 2009«

Das japanische Blog さんてんり~だ ist eine unglaubliche Fundgrube für Notizbuchfans. Der Autor schreibt über Notizbücher, Stifte, Stempel und allerhand andere Dinge. Natürlich würde ich gerne mehr berichten, aber ich verstehe kein Japanisch. Google Translate war mir auch keine große Hilfe. Als Beschreibung dieser witzigen Büroklammern übersetzte es:

Vor kurzem, das Briefpapier und ungewöhnliche, „I go“ direkt nach den Dingen, die 出来 Mashita Get Info – Pikutome Sansuta 文具 (acht Stahl Stück) ¥ 294 Yen – Express seinen Willen … aber ich kann sagen, und nur „Clip + Piktogramm“ ist ein neues Produkt. Neueste Draht-Processing-Technologie, ist Hey amazing.
Alle acht Arten, aber für jetzt „Mann“ „Frau“ „Beeil dich“ Ich habe versucht zu holen die drei Arten – Pretty nice-Paket, eine andere Farbe für jeden Typ, ist es leicht, zu unterscheiden.
„Es ist ein Clip“ unter Angabe des Zwecks und dass das Papier im Inneren des Paketes gesetzt wird, die eigentliche Pikutome. Applications (Verwendung) Sounds nice Paket bekomme ich ein … gut eingefangen. Wenn der Ball fühlte Ich mag Bindemittel, sagt Sunstar der Verpackung ist schön. Diese Art der „Verpackung 误 魔 化 Sanai guten Charakter“ und die Show, die Aufregung wird Naa Designer zu arbeiten. (← 何 者)

So weit, so gut. Hier ein Foto der Büroklammern.:


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Neben den üblichen Herstellern Moleskine, Rhodia etc. bloggt er auch über mir unbekannte Bücher, die er immer Moleskine nennt. Ich kenne diesen Typ Moleskine allerdings nicht.
Besonders witzig finde ich die Idee der kleinen Figur, die in verschiedenen Farben und Positionen immer mal wieder in seinen Fotos auftaucht. Ein guter Weg zu beweisen, dass man die Fotos selbst gemacht und nicht irgendwo geklaut hat. Muss ich mir auch mal überlegen: könnte immer eine Visitenkarte ins Bild legen.
Das Blog reicht bis ins Jahr 2005 zurück und ich habe nicht allzu lange darin gestöbert. Wenn ihr noch lustige Inhalte findet, freue ich mich über eine Mail oder einen Kommentar. Das nennt man dann wohl Crowd-Stöbern.

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Simon Schubert schafft erstaunliche Kunst aus Papier. Die Arbeiten zeigen gefaltete Motive auf einem Stück Papier. Dabei wird das Papier aber nicht übereinandergefaltet, sondern scheint eher geknickt und dann wieder geradegezogen. Teilweise sehen die Falten aus, als seien sie auf einer Oberfläche durch Andrücken durchgepaust worden zu sein. Die Bilder muten an wie Reliefs, allerdings filigraner und nicht so massiv. Sie haben die Anmutung eines Reliefs, der filigrane Charakter von Papier bleibt aber erhalten. Sehr sehenswert!

Hier ein Screenshot der Webseite, wo ihr die tollen Arbeiten im Großformat betrachten könnt. Die Bilder wollte ich nicht auf die Schnelle ins Blog übernehmen.


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Der Tipp zu diesem Künstler stammte aus dem Interview mit brandbook.

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