Archiv für » Juni 21st, 2011«

@drawdrawdraw ist immer wieder eine Fundgrube schöner Links zum Thema Notizbuchkunst. Nun habe ich dieser Tage einen interessanten Tweet gesehen, der zum Artikel Move over Leonardo da Vinci: Introducing the robot that can DRAW führt. Dort wird ein Roboter vorgestellt, der anhand eines Kamerabildes eine schöne Porträtzeichnung erstellt:

[…] artist Patrick Tresset has trained a robot to take portraits of humans, based on his abilities. It has ‚eyes‘ linked to an artificial mind which imperfectly simulates a small part of Tresset’s abilities. […] The device has watched his master at work, sketching portraits, and then puts into practice what it has learnt. […]

Der Roboter hat also mit Hilfekünstlicher Intelligenz vom Künstler gelernt zu zeichnen. Im Artikel findet ihr spektakuläre Zeichnungen des Roboters. Den Roboter im Einsatz seht ihr in diesem Youtube Video.

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(C) Book City

Schön und praktisch – die Buchhüllen von Book City Jackets machen aus jedem Buch ein kleines Kunstwerk, gleichzeitig schützen sie Notizbücher vor Beschädigungen und Flecken. Was in meiner Schulzeit quasi Pflicht war, wird mit der Idee der New Yorker Emma Gaines-Ross und Jeremy Schwartz eine durchaus zeitgemäße Individualisierung der täglichen Lektüre in der U-Bahn. Auch Notiz -, Adress- und Skizzenbücher kann man auf diese Art wunderbar aufhübschen und die Hülle selbst kann durchaus auch mal als Platz für Notizen herhalten. Alle Buchjacken bestehen aus recyceltem Packpapier und werden mit Zeichnungen verschiedener Künstler oder auch Schriftzügen bedruckt. Aufgestellt  kann so aus einem Buchrücken ganz schnell ein Schaustück werden, das im Regal die Blicke auf sich zieht.

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Kategorie: Einband

@calculi twitterte mir den Link auf The Century Camera. Im ersten Moment scheint es „nur“ eine Bastelanleitung für eine Kamera zu sein, aber beim Lesen des Textes wird klar, worum es geht:

[…] As you flip to the next page, rip it out. Cut, prick, fold, glue. You’ve just constructed a pinhole camera that will take a single picture with a 100-year-long exposure. Since you’ll need to fix the camera in the same position until 2110, find a place that matters to you enough to document the next century of change (it will still work if you move it, the image will just be more abstract) […]

Bei dieser langen Dauerbelichtung werden schnell bewegliche Dinge nicht abgebildet und die scheinbar fixe Umgebung wird abgebildet. Ich frage mich, wo eine Kamera so lange aushalten soll. Aber die Idee ist wirklich hintergründig und regt zum Nachdenken an. Oder wüsstet ihr, was euch wert ist, über 100 Jahre abgebildet zu werden?


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Treuleben und Bischof ist ein Münchner Handwerksbetrieb in der dritten Generation.  Gegründet 1917 hat sich das Unternehmen auf die Herstellung von Lederprodukten im Luxussektor spezialisiert und bietet hochwertige Artikel an.

Darunter sind Ledertagebücher, Gästebücher und Fotoalben zu finden.

Dieses hochwertige Ledetagebuch besteht aus einer Lederdeke mit echt hinterlegten Bünden am Rücken sowie mit Fleuron aufgebrachter Zier-Blattgoldprägung.Der Goldschnitt ist dreiseitig und mit Weißgold Schmuckziselierung versehen.  Das Tagebuch wird mit einem vergoldeten Schloß geschlossen und durch Fadenheftung in einzelnen Blöcken zusammengehalten. Das schöne Buch hat ein geprägtes Leder-Kapitalband. Das Papier ist 100 mg dick und wird einer schönen Geschenkschachtel mit edlem Moirée bezogen verschickt.  Wer mehr über die umfangreiche Herstellung der Produkte lesen will, wird hier fündig.

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