Archiv für » Januar 19th, 2012«

NewsLab gibt Tips on taking good notes, nachdem die Journalisten Seite ijnet digitale Begleiter anpries Bei NewsLab schreibt der Autor, auch Journalist:

[…] It’s a cool tool but it hasn’t replaced my reporter’s notebook and I don’t think it ever will. – A pad and pen are still the most convenient way I’ve found to take notes on assignment. They’re super portable, reliable in all kinds of conditions and never need recharging. […]

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So oder so ähnlich könnte bald euer Wohnzimmer oder Arbeitszimmer aussehen. Mit einem riesigen Koffer, der sich mit wenigen Handgriffen in einen Schreibtisch/Arbeitsbereich verwandelt.

Und mit einem letzten Handgriff entsteht dann dieser Schreibtisch:

 

(Screenshots)

 

Dieser Schreibtisch „hört“ auf den Namen „Richard´s Secretary Trunk“:

 

After seemingly circling the globe, a canvas-clad steamer trunk landed at a famed European antiques market. It was battered and worn, but its careful construction and handsome detailing marked it as bespoke luggage, crafted in early 20th-cenury England for a traveler of discerning taste (a traveler whose name – according to the brass plate mounted above the latch – was Tom Richards). Plucked from potential obscurity, the trunk made its way to the workshop of Timothy Oulton, where it was painstakingly dismantled – every pin removed and measured, every hinge and brace scrutinized. And from that well-made, well-traveled trunk, a collection was born.

  • Each piece is constructed in precisely the same manner as the original and aged to look as if it’s seen epic journeys of its own
  • Wood frames are clad in water-resistant hand-waxed canvas, finished with hand-hammered pins

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Vor einigen Tagen hatte ich mir meiner Stammleserin Uta einen Mailwechsel zum Thema Smashbooks. Ich konnte sie für einen Artikel gewinnen, in dem sie den Unterschied zu Scrapbooks beschreibt und wie man mit Smashbooks arbeitet. Am Ende des Artikels findet ihr auch ein paar Fotos. Hier ist Utas Bericht:

Ich mag Papier und ich schreibe gern. Beides zusammen führt dazu, dass ich mich in Alltag und beim Hobby damit befasse. Ich schreibe Tagebuch, nutze Notizbücher nach Themen sortiert, bastele Karten und gestalte meine Fotoalben auch mit Scrapbooking. In einigen Foren und Bloggs bin ich nun auf sogenannte Smashbooks aufmerksam geworden. Ich versuche mal den Unterschied aufzuzeigen:
Für ein Scrapbook sollte man erstmal Fotos und eine Sammlung haben und eine ungefähre Ahnung davon, wie das Ganze später aussehen soll – dann kann man anfangen:

Man überlegt sich genau, wie Fotos und anderes arrangiert werden. Es wird viel dekoriert und ausgeschmückt (mit Bändern, Brads, Tags etc.). Der Aufwand ist relativ hoch (durch die Ausschmückung). Die ganze Arbeit erfolgt in Ruhe nach einem Ereignis. Überwiegend für Fotos gedacht. Beim Smashbook braucht man gar keine Vorbereitung:

Es wird alles verwendet, was zum Thema passt und greifbar ist.Es wird spontan arrangiert und eingeklebt. Die Seiten sehen völlig unterschiedlich aus, weil man beim Gestalten nicht lange überlegt. Der Aufwand ist relativ gering. Die Erstellung eines Smashbooks erfolgt sehr zeitnah zum Ereignis, teilweise noch unterwegs. Sammlung aller möglichen Dinge, vom Blatt, Knopf, Feder und Eintrittskarte. Interessant ist das Zubehör, das aus dem Bereich der Smashbooks kommt, auch für Notizbuchfreunde. Ich nutze z.B. die Reiter aus Pappe, um meine Notizbücher, die ich zu bestimmten Themen führe, zu gliedern. Außerdem mag ich die Taschen, die man einkleben kann. Meist reicht mir die eine Froschtasche nicht aus. Auch die kleinen Blöcke, die unterschiedliche Listen beherbergen, habe ich im Betrieb. Man muss das bestimmt nicht alles haben, aber mir gefallen diese „Spielereien“ und vielleicht ist das für den Ein oder Anderen auch interessant.


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© mit freundlicher Genehmigung, Uta


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© mit freundlicher Genehmigung, Uta


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© mit freundlicher Genehmigung, Uta

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