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thinkgeek stellt ein Notizbuch vor, das nichts für schwache Nerven ist: Paper Voodoo Notepad:

[…] In the office, there are people you like and people you like to hate. It’s just human nature, that’s all – don’t worry, we won’t judge you. Well, it’s time to bring some supernatural forces to help you. And what better supernatural force for the office than a little voodoo? „But all those pins will just get in the way?“ you say. „Not to worry,“ says your friend ThinkGeek, „these pins are all drawn on.“ That’s right, with the Paper Voodoo Notepad, you draw your own juju! […]

Das Notizbuch hat 60 Seiten und kann für fast 6 Dollar bei thinkgeek bestellt werden. Übrigens kann man auf der Seite auch Fotos von Kunden des Voodoo Notizbuchs sehen, die durchaus kreativ mit den vorgedruckten kleinen Männchen umgehen.


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Kategorie: Fundstücke  Tags: ,

 

 

Über das AnOtherMag habe ich die Notizbücher von Thomas Keeley entdeckt, die es über persönlichen Kontakt zu Thomas Keeley auch zu kaufen gibt. Zum anschauen sind diese zwei sich umarmenden Notizbücher besonders hübsch:

Screenshot

 

 

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Kategorie: Kurzmeldungen

 

Bei Designerboom habe ich den „Color Picker Pen“ entdeckt, einen digitalen Stift, welcher Farbe von Gegenständen aufnimmt und auf Papier abgibt.

Screenshot

Entworfen und designt wurde dieser Stift vom Koreaner Jinsu Park.  Dem Stift liegt das „Photoshop-Prinzip“ zu Grunde. Ihr erinnert euch: Bei Photoshop gibt es  ein Werkzeug, mit dem man die Farbe von verschiedenen Flächen aufnehmen  kann, um damit andere Flächen zu füllen. An diesem Konzept orientierte sich Jinsu Park.

 

Weitere Infos findet ihr hier.

 

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Nein, das hat nix mit Tierquälerei zu tun. Hier geht es um ein Lesezeichen, das aussieht wie die Unterseite einer Bärenpfote (via thefancy.com):


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Kategorie: Fundstücke  Tags: ,

readwriteweb.com ist ein Technologie Blog, das ich gerne lese. Umso erstaunter war ich über den Artikel A Note on Paper: The Human Interface, in dem sich einer der Blogger als Papierfan outet und anlysiert, wie man wohl Software schreiben müssen, um näher dran zu sein am papiernen Arbeiten:

[…] But the truth is, portable computing devices contain no software, no functionality, no apps that substitute for the functions paper performs in my life. So for me, „dead trees“ have yet to die out. Yes, I’ve seen Evernote, and I even like it. But in response to the many folks who’ve met me in person and asked if I forgot my tablet, I’d like to explain the key reasons why technology has yet to break my dependence on paper: […]

Und dann erklärt er, warum Papierfür ihn handhabbarer ist als digitale Notizen:

[…] 1. Not every note I jot down has to make immediate sense. […] 2. I’ve developed a working shorthand […] 3. Paper is my missing memory. […]

Und am Ende überträgt er die fürihn herausragenden Eigenschaften von Papier auf ein noch zu schaffendes digitales „Human Interface“. Ein Punkt war mir bisher noch gar nicht klar, aber er leuchtet mir sofort ein: viele geschriebene Dinge merkt man sich anhand der Position auf der Seite und am Aussehen des Layouts der Seite, also nicht am Geschriebenen. Man blättert dann nach den Seiten, von denen man weiß, wie sie aussahen – etwa, wo man viel durchgestrichen oder eine bestimmte Zeichnung angefertigt hat. Da geht es nicht um Inhalte, sondern um die Form. Sehr interesssanter Ansatz. Das in Software umzusetzen und v.a. dort durchsuchbar zu machen, scheint mir wirklich eine Herausforderung zu sein.

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Kategorie: schreiben  Tags: ,

 

Raeder hat die Reihe „Paper & Poetry“ auf den Markt gebracht, die es bei Designerheaven zu kaufen gibt.  Zur Reihe gehören Notizbücher, Notizblöcke, Stifte und andere Büromaterialien, die mit poetischen, bekannten und motivierenden Sprüchen und Zitaten bedruckt sind.

 

Bürokollektion Paper & Poetry von Raeder:
Eine Verbindung von Alltag und Poesie wird zum Blickfang in Büro und Arbeitszimmer. Ein Schreibtisch voller kleiner Botschaften, die von Gedanken und Taten, von Ordnung und Chaos erzählen. Eine Collection voller Papier und Poesie, Frohsinn und Phantasie. Eine Denkpause zwischen den Aufgaben und ein Lächeln zwischen Akten und Büchern. Kleinigkeiten voller Sinn und Nutzen, voller Zauber und Poesie erhellen den Alltag und den Schreibtisch. Zum Ordnen und Sortieren, Arbeiten und Lernen, Schreiben und Malen, Erinnern und Erfreuen, Verschenken und Verschönern. Für Kommunikation und Freude, für Sinn und Sinnlichkeit. Für Dichter und Denker, Alltagshelden und liebenswerte Kollegen.

 

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Bei thefancy.com fand ich Wikipedia the Book by Rob Matthews. Unglaublich dickes Buch. Stellt euch das mal als Notizbuch vor …


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Schreiben ist eine Angelegenheit, die dem Menschen nicht nur intellektuelle sondern auch motorische Fähigkeiten abverlangt. Diese Kombination macht die Handschrift so erfolgreich. Umso erstaunlicher sind Versuche in England, wo man Schüler für den Unterricht mit iPads ausstatten wird. In Will turning to tablet computers to educate pupils kill handwriting? wird darüber berichtet:

[…] The pen is mightier than the sword. But can it compete with the iPad? […] a secondary school in Cornwall will provide all 900 of its pupils with an iPad. However, some fear this kind of move could spell the end for handwriting and the benefits it brings. […]

Der „Head of Computing“ dieser fortschrittlichen Schule hat da seine eigene Philosophie wie er damit umgeht, dass immer weniger mit der Hand geschrieben wird:

[…] ‘I think that’s something that’s got to come,’ he says. ‘It seems a logical end point. Handwriting already is a dying art and it’s you and I who are killing it, because adults are not handwriting.’ […] ‘What you might see is a generation of kids growing up who are as good at writing with their finger on a touch screen as they are with a pencil.’ […]

Also: wenn schon niemand mehr mit der Hand schreibt, brauchen wir das auch in der Schule nicht mehr so intensiv zu nutzen. Tolle Logik. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das eine gute Idee ist. Auch im Artikel Leserbeitrag: Schreibpsychologie schien es, als sei die Handschrift doch mehr als nur eine andere Art, Ideen und Gedanken zu erfassen.

Was meint ihr dazu? Wird die Handschrift in der Schule irgendwann nicht mehr gelehrt? Wird sie eine „tote Technologie“ sein, die wie Latein behandelt wird?

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Passend zum Tagebuchdienstag verrät jetzt.de, wo Tagebücher am besten aufbewahrt werden.  Die Frage ist nur,

welche Stifte man dann am besten verwendet.

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Kategorie: Tagebuch

Die Bücher der türkischen Notizbuchmarke Arwey gibt es seit letztem Jahr in einem deutschen Arwey Online Shop. Wer sich die Bücher lieber selbst anschaut, kann dies nun in ca. 60 stationären Läden der Firma https://officecentre.de/ (früher Staples, Update 13.5.21) tun, wie mir Arwey per Mail mitgeteilt hat. Eine Liste der Läden findet ihr im Netz.


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Mit freundlicher Genehmigung, © Arwey


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Mit freundlicher Genehmigung, © Arwey

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