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Neulich erreichte mich eine Mail von Leser Gökhan. Er hat ein Reisenotizbuch entworfen, das ihr unter weltreisetagebuch.de findet. Gökhan schriebt mir:

[…] Auf meinen Reisen hatte ich endlich mal die Zeit abzuschalten und mir Gedanken über das Leben zu machen. Als ein Kind der Generation „Y“ glaube die meisten Menschen das bei uns alles digitalisiert sein muss – ich sehe das aber ganz anders. Erlebnisse, Gedanken und Wünsche tatsächlich auf Papier zu bringen ist viel effektiver als es in seinen Laptop zu tippen, denn dort geht es zwischen den tausenden von Dokumenten sowieso unter. So ist die Idee entstanden ein Reisetagebuch zu entwerfen, worin man seine Reiseerinnerungen sowie Gedanken zu notieren. Das Reisetagebuch hat bewusste Blanko-Seite, damit man Bilder einkleben kann, etwas zeichnen kann oder es so gestalten kann wie man es möchte. Die Notizblätter sind austauschbar, sodass man es problemlos erweitern kann, dies war mir besonders wichtig. Außerdem hat das Reisetagebuch hinten noch Kartenhalter und eine Zipp-Tasche, hier lassen sich eigene Karten aufbewahren oder alternativ die Visitenkarten von Menschen die man im Urlaub kennengelernt hat oder die Visitenkarte eines Restaurants das einem besonders gut gefallen hat […]

Vielleicht was für euch in diesem Sommer?

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Bei Youtube fand ich eine nette Anleitung zum Basteln eines einfachen Reisenotizheftes.

Eine Anleitung für eine Art Travellers Notebook findet ihr ebenfalls im Blog.

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halaby ist eine der Marken, die euch in letzter Zeit am besten gefallen hat. Obwohl es die kleinen Notizhefte erst seit kurzer Zeit am Markt gibt, haben sie anscheinend besonders in Deutschland besonders viele Freunde. Nicht ganz unbeteiligt daran war auch die Berichterstattung im Notizbuchblog. Eine mittlere dreistellige Zahl von Klicks auf die Links in den Artikeln zeugen davon – das ist eine sehr gute Quote.

Nun hat Michael Halaby, der Macher von halaby, in einem Newsletter verkündet, dass der zweite Produktionslauf durch ist, bei dem er einige Farbvariationen hat produzieren lassen. Außerdem hat er das Notizbuchblog und notizbuchseite.de lobend in seinem Newsletter erwähnt. Hier ein paar Fotos einiger neuer Bücher.


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Halaby


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Halaby


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Halaby


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Halaby

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Vielleicht habt ihr es schon gesehen: papragout hat eine neue Webseite. Die Seite ist im modernen Vertikalstil gehalten und sehr liebevoll gestaltet. Es ist nicht ganz einfach, alle FUnktionen zu erkennen. So etwa die Bücher die auf Reisen waren und der deren Wegpunkte auf den Pfaden mit Nummern gekennzeichnet sind. Ein Klick auf die Nummer und schon sieht man das Kunstwerk, bei dem das reisende Notizbuch Stopp gemacht hatte. Susanne von papragout schrieb mir dazu:

[…] Die Website basiert vor allem auf dem Projekt der reisenden Bücher, jedes der Notizbücher ist auf Reisen und erkundet die Welt der Schreiblinge. Der Feingeist sammelt Kunstwerke, der Traumtänzer Geschichten, der Weltenbummler Sprachen und die Frohnatur Kinderbilder…. Die Einträge sind auf den „Landkarten“ des jeweiligen Buchpaten zu finden. Einfach mal durchklicken ;) […]

Schaut euch die Seite mal an. Ich werde berichte, wenn auch der Online-Shop fertig ist. Susanne schrieb mir, dass das nicht mehr allzu lange dauern soll

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Der INFO Verlagist ein kleiner Karlsruher Verlag, von dem ich bereits das Buch Die Fünf gekauft habe. Es ist ein Buch für Liebhaber und handelt von der Straßenbahnlinie 5, die teilweise noch schrullig alte Fahrzeuge einsetzt und die ich jahrelang jeden Tag genutzt habe.
Vor einiger Zeit ist mir aber auch das Reisenotizbuch aus dem gleichen Verlag aufgefallen, das ich leider nicht besitze:

[…] 180 Seiten – 107 für eigene Einträge – 30 Tuscheskizzen – 30 Reisetexte – fadengeheftet, Lesezeichenband, kleiner 30-jähriger Kalender, – Einstecktasche hinten – 13,5 x 21 cm […] Dem weltberühmten „Moleskine” nachempfunden findet sich auf über 100 teilweise linierten, teilweise leeren Seiten (von insgesamt 180) viel Raum für sebst verfasste Reiseeindrücke und eigene Skizzen, romantische Hotels, feine Gasthäuser, neue Wörter fremder Sprachen und natürlich für profane Notizen wie Abflugszeiten und Einkaufslisten. […] Auf 73 Seiten sind Reisetexte des weitgereisten Schriftstellers Eberhard Raetz sowie Aquarelle und Tuschen des (nicht minder weitgereisten) Künstlers Johannes Gervé eingestreut. […] in türkisfarbenem Leinen gebunden, gedruckt auf alterungsbeständigem Papier aus vorbildlicher Waldwirtschaft, mit weißem Lesezeichenband […]

Das Buch kostet 22,80 EUR und ihr findet es auch bei amazon (Werbelink). Die meisten von euch sind wohl schon aus dem Urlaub zurück, aber vielleicht sucht ihr ja noch Anregungen für die nächste Reise?

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Bevor ich mit dem eigentlichen Artikel starte, möchte ich mich bei Jérôme von paper republic entschuldigen, dass er mehrere Wochen auf die Rezension des folgenden Buches warten musste. Es war in seiner schönen Schachtel aus den Augen und damit aus dem Sinn – und ich hatte es vergessen.
Leider! Denn ist es ein wunderschönes Notizbuch. Nun ja, eher ein Ledereinband mit einem Notizheft eingelegt. Was nicht bei jedem Hersteller selbstverständlich ist, ist die „Kauferfahrung“ bei der auch die Verpackung und das Auspacken eine Rolle spielen. Die stabile Pappebox mit dem roten „paper republic“ Stempel lässt Wertvolles erahnen. im Innern findet sich ein hellbrauner Ledereinband, der von einem dünnen organefarbenen Gummiband zugehalten wird. Wenn man das Buch aufschlägt, sieht man den kleinen Beilagenzettel mit der Aufschrift „Grand Voyageur – Travel with Style“. Als Erklärung darunter

Authentic Leather Journal for up to 2 notebooks, a passport and pen. Crafted by hand in Vienna by paper republic from natural Italian cow leather

Das eingebundene Notizheft ist das klassische paper republic Notizheft mit dem roten Einband, auf dem der goldene Drache prangt. Auf der paper republic Homepage findet ihr weitere Ausführungen des „Grand Voyager“. Meine Variante ist das Grand Voyageur Leather Journal – Camel:

[…] Luxurious leather journal for up to 2 notebooks (A6 size), 1 passport and 1 pen or pencil – Gorgeous leather from Toscana, vegetably tanned (without chemicals) in a small tannery – 2 leather finish : camel matt or camel shiny – Journal hand-crafted and hand-cut in Vienna, Austria – Includes 1 premium Grand Voyageur notebook (Pocket-Size) with cover from hand-made paper and gold embossing – Free engraving of your initials (Please indicate your initials in the comment box when ordering) – Size : ca 11 x 15 cm – Free Worldwide shipping […]

Es kostet 40 EUR. Meine Initialen hat mir Jérôme ebenfalls eingeprägt „CM“: auf der Rückseite in der linken unteren Ecke. Ich habe auch versucht, meinen Reisepass in das Buch einzubinden, was problemlos gelingt. Zum einen ist der Gummi rund gezogen, zum anderen sind die Schleifen im Buchrücken so eng beieinander, dass man den Gummi einfach so ziehen kann, dass zwei Einlagen (auch zwei Notizhefte) reinpassen. Die Einlagen haben die Größe A6, so dass ihr auch andere einlegen könnt, wenn ihr noch welche habt oder anderes Papier bevorzugt. In meiner kleinen Sammlung fand ich spontan A6 Hefte von paper republic, emadam, Hahnemühle, X17 (X-Notes), brandbook, Whitebook und Papierstraße, die alle in das Büchlein passen.

Da das Buch personalisiert ist, werde ich es nicht verlosen, sondern als edlen Einband für die kleinen A6 Notizhefte verwenden, die ich sonst ab und an für schnelle Notizen bei mir führe.

Dieses Bild zeigt meinen Reisepass (links) zusammen mit dem Notizheft (rechts) in der Lederhülle:

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Leser Michael war längere Zeit in Japan und von seiner Reise hatte er noch zwei City Notebooks (unbenutzt) von Moleskine übrig, die er mir schenkte. Ich hatte natürlich schon City Notebooks in der Hand, aber noch nie eines im Einsatz – oder gar in einer Rezension untersucht.

Die beiden Bücher haben das Format A6 und sind im klassischen Schwarz gehalten. Sie besitzen einen Haltegummi und drei Lesebändchen. Die Bücher sind gleich aufgebaut: vorne gibt es ein paar leere Seiten für die Reisevorbereitung „Before Going“, gefolgt von nützlichen Dingen wie Umrechnungswerten zu typischen Maßeinheiten und Kleidergrößen. Dann kommt eine Menge an Kartenmaterial, das allerdings eher der groben Orientierung dient. Straßennamen kleinerer Straßen werden nicht benannt. Der Straßenindex ist rudimentär. Dann folgt erst einmal eine große Menge Blankoseiten für allgemeine Notizen und Zeichnungen.Dahinter gibt es dann mit Reitern versehene Kategorienseiten für Restaurants, Übernachtungsmöglichkeiten, Bekanntschaften, Reiseinformationen, Plätze, Sehenswürdigkeiten, Begegnungen aller Art, Einkaufsmöglichkeiten, Bücher, Filme und Kunst. Am Ende gibt es dann ein paar selbst zu beschriftende Reiter und heraustrennbare Zettelchen mit dem Aufdruck des Stadtnamens (vielleicht um jemandem eine Notiz mitzugeben). Das heraustrennbare Transparentpapier am Ende kann man kreativ einsetzen.

Ich habe bisher noch kein City Notebook eingesetzt – zum einen schreibe ich ja alles in mein Universalnotizbuch. Zum anderen wäre ich den ganzen Tag am notieren, wenn ich die Seiten in einem City Notebook füllen möchte. Ich frage mich, aber welcher Aufenthaltsdauer sich die Anschaffung lohnt und wieviel man aufschreiben muss, um das dicke Büchlein halbwegs zu füllen? Vielleicht ist es aber auch einfach nur ein schönes Souvenir, wenn man es teilweise füllt und dann mit einigen Fahrkarten, Eintrittskarten, Zetteln, etc. beklebt.

Habt ihr schon ein solches Buch verwendet? Wie lange wart ihr unterwegs und was habt ihr reingeschrieben? Freue mich auf ein paar Tipps … mittlerweile gibt es die Bücher für einige Städte, wie man bei amazon (Werbelink) sehen kann.


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In My handmade Traveler’s Notebook findet ihr eine einfache Anleitung, wie ihr euch ein Notizbuch selber erstellen könnt, das an das Midori Travellers Notebook erinnert. Generell scheint mir das Blog my life all in one place eine Fundgrube für DIY Anleitungen und Themen rund um Notizbücher und Papier zu sein, besonders für Filofax und Midori Fans.

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notcot ist immer wieder Quell ungewöhnlicher Notizbuchentdeckungen. Meine neueste Entdeckung ist das Scratch Travel Journal:

[…] Combining the functionality of a travel planner, a checklist, a diary, an international translator, and an interactive map, this kit is the ultimate travel companion. Ideal for the person in your life who always seems to be jetting off on their next adventure, this compact journal allows them to plan their trip and record every experience along their journey in their own words. Plus, they’ll be able to keep track of their travels with the set handsome scratch-off-where-you’ve-been maps of every continent. Travelers can scratch off the towns, cities, and landmarks they’ve visited to reveal adventurous pops of color. […] Materials: 100% recycled paper label stock – 9″ L x 6.5″ W; 64 pages […]

Ein ungewöhnlicher Notizsammelumschlag, der bei uncommongoods fast 28 USD kostet.


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Daycraft schickte mir ein paar neue Bücher: ein Reisetagebuch und einen Kalender. Dazu noch eine A4 Dokumentenhülle aus PU-Schaum. Den Kalender mit dem bunten Buchschnitt kennt ihr schon aus älteren Artikeln. Die Mappe ist neu und eine nette Erweiterung der Produktpalette. Sie ist weich und trotzdem griffig. Allerdings passen nicht sehr viele Unterlagen hinein.

Interessant fand ich das Reisebuch. Zum einen hat es einen letterpressartigen Einband, der Projektion der Erde zeigt. Das blaue Gummiband ist auf dem Einband fixiert und wird über den Buchrücken gezogen, um das Buch zu öffnen. Damit ist es auch nicht im Weg. Der Einband selbst ist zudem eine Art Hülle um das eigentliche Buch, das allerdings auf die Hülle aufgeklebt ist. Natürlich gibt es auch ein Lesezeichen und eine Froschtasche.
Die Lineatur ist ebenfalls erwähnenswert: zuerst dachte ich, dass es sich um ein großes Raster handelt, doch dann sah ich die Gradangaben am Blattrand. Es ist ein Koordinatensystem, das man als großes Raster nutzen kann oder zum (sehr groben) Skizzieren. Daycraft schreibt über das Travel Notebook:

[…] The notebook can be readily recognized by the handy world map graphic on the cover. The pages within are protected by a tough double cardboard cover. The back cover includes a handy pocket for snippets and souvenirs. And the irreplaceable records of the owner’s epic wanderings are all held together within an elastic clasp. […] The Daycraft MyTravel notebook contains 128 white, square-ruled pages and is available in three colour variations. […]

Ein Moleskine-artiges Produktvideo findet ihr auch bei YouTube. Unten findet ihr ein paar Bilder der Produkte. Eines der Exemplare will ich auch wieder verlosen:

  1. Die Verlosung startet am 05. September 2012 und endet am 09. September 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Wichtig: Bitte sagt mir Kommentar welches der drei Daycraft Produkt euch am besten gefällt.
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Paket mit Fernweheffekt. Ich musste es sogar beim Zoll abholen, weil ein fehlender Lieferschein die Zustellung verhinderte.


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