Archiv für die Kategorie »Fundstücke «

Leser Tom schickte mir den Link auf das Kickstarter-Projekt ANALOGBOOK – The photographer’s notebook. Dort will Andrew Ranville Geld für ein NOtizbuch einsammeln, das Fotografen und Filmemacher beim Notieren unterstützt:

[…] Analogbook is a set of specially designed notebooks made specifically for professional photographers, artists, and photography students. […] Analogbooks provide the ability to easily record every piece of relevant photographic data. They help the professional archive a plethora of information that they can come back to at any time; whether it be navigating a long-term photographic project, or making a reprint in the darkroom that much simpler. They can help the photography student quickly learn the foundations of the craft, enabling technical self-assessment and a more efficient photographic practice. Analogbooks also provide photography instructors with clear information about the student’s work in the field, studio and the lab, facilitating accurate evaluation of their technique and strengthening participation. […]

Es fehlen nur noch ein paar Dollar, bis das Problem zugeteilt wird und es sind noch ein paar Tage Zeit. Vielleicht hat einer von euch Interesse?

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Normalerweise stelle ich euch kaum digitale Helfer vor und schon gar keine Apps, aber dieses Mal muss ich eine Ausnahme machen. Schaut euch unbedingt die App notegraphy an. Gefunden habe ich den Hinweis bei design milk, die die App auch gut beschreiben:

[…] Notegraphy is a new web and mobile app that turns any text into beautiful text. Now, you don’t need to be a graphic designer to create modern, typography inspired designs – all you need are some words! […] The creators of Notegraphy recruited top graphic designers from all over the world to create pre-formatted collections. […]

Die App ist kostenlos und ich finde sie wunderbar. Sie ist eine tolle Alternative, Sinnsprüche und Zitate statt als Text bei Twitter als schöne Grafik zu publizieren. Meine erste Grafik findet ihr bei Twitter und hier:

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Bei Discover Paper las ich vom witzigen The Bathroom Guestbook, das eine ungewöhnliche Notizbuchnutzung zeigt: ein Gästebuch für das Badezimmer:

[…] Everyone loves a little toilet humor! Turn the everyday bathroom break into a chance to record your deepest thoughts for the ages with this quirky guest book. Let friends and family mark each trip to the loo with thoughts, doodles, and assessments of the local décor so others can enjoy their ruminations from the can for decades to come. This padded hardcover journal, complete with foil stamping and a ribbon to mark its 112 pages, will make any water closet just a little bit cheekier. Made in China. […]

Natürlich könnt ihr auch ein normales Notizbuch als Gästebuch für das Bad oder die Toilette einsetzen, aber die lustigen Checklisten machen das Gästebuch speziell. Ein Buch kostet 15 USD und es gibt sogar einen Versand nach Deutschland.

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Durch Zufall habe ich diese hübschen Notizbuchhüllen von R& L Goods entdeckt. Sie wurden in Zusammenarbeit mit dem Designstudio Piano Mobile entworfen. Es sind spezielle Hüllen für Moleskine Cahier Softcover Journals, also sehr dünn.  Die Hüllen haben ein Band, um sie zu verschließen und ein Stifthalter im Cover drin.  Wer sich eine Hülle kauft, erhält ein blanko Notizheft und einen Bleistift dazu.

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Eine schöne Idee zum Thema Handschrift diskutierte ich mit @LiyahArizona bei Twitter. Sie stellte mir ihre schöne Idee vor, regelmäßig Postkarten zu schreiben, die ihr Gegenüber dann in einem Album sammeln kann. Sie schrieb als Reaktion auf den Artikel von Christian:

[…] @notizbuchblog ich schreibe gerne Postkarten. Auch für Leute die im selben Haus wohnen wie ich. Da gebe ich nur kein Porto aus. :-p […]

Und auf meine Anmerkung, dass Karten mir oder ohne Porto immer individuell sind, antwortete sie:

[…] @notizbuchblog ja auf jeden fall. Mein Freund hat inzwischen sogar ein Fotoalbum voll mit Postkarten von mir. :) […]

Ich fand, dass das eine prima Idee und eine tolle Geschichte ist. Also forderte ich Fotos an und voilà: unten findet ihr die Fotos des Postkartenalbums. Habt ihr auch jemanden, der Alben mit euren Briefen und Postkarten füllt?


© @LiyahArizona


© @LiyahArizona


© @LiyahArizona

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Kategorie: Fundstücke

Das Bild vom professionellen Autor hat sich im Lauf der Zeit massiv verändert. War das typische Bild früher untrennbar mit Notizbuch und Stift und später mit der Schreibmaschine verbunden, denken die meisten Menschen heute ganz automatisch an Laptops oder Tablets als Schreibwerkzeuge moderner Autoren. Doch so treffend diese Assoziation in vielen Fällen auch sein mag, gibt es doch Ausnahme. Berühmte Ausnahmen, wohlgemerkt, von denen Mashable zehn zusammengetragen hat.

Darunter sind Autoren wie Quentin Tarantino, George R. R. Martin – Games of Thrones anyone? – und George Clooney (ja, der schreibt auch Drehbücher und Skripte). Sie nutzen Tools von der analogen Schreibmaschine bis zum bewährten Notizbuch und sind mit diesen analogen Schreibwerkzeugen kreativer als mit dem Laptop.

10_Famous_Writers_Who_Don_t_Use_Modern_Tech_to_Create

Quentin Tarantino beschreibt seinen Workflow beispielsweise so:

„My ritual is, I never use a typewriter or computer. I just write it all by hand. It’s a ceremony. I go to a stationery store and buy a notebook — and I don’t buy like 10. I just buy one and then fill it up. Then I buy a bunch of red felt pens and a bunch of black ones, and I’m like, ‘These are the pens I’m going to write Grindhouse with,’“…

Das Schreiben von Hand hat nicht nur haptische, sondern auch neurologische Vorteile gegenüber dem reinen Tippen. Interessieren Euch diese Unterschiede? Und schreibt ihr selbst noch von Hand?

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Ihr kennt das: man ist unterwegs mit dem Notizbuch und achtet für einen Moment nicht so auf das Notizbuch. Es liegt in der Tasche, im Koffer oder sonst wo und trägt seine Spuren davon. Auf Dawanda habe ich dieses nette Gadget entdeckt – eine Holzhülle für das Notizbuch.

 

Die Herstellerin manubrium schreibt über die Hülle folgendes:

 

Ich liebe es, auf Reisen ein Tagebuch zu führen, habe mich aber immer geärgert, wenn das Buch am Ende der Reise nur noch „solala“ aussah.
So entstand die Idee, ein bewegliches, praktisches Buch mit einem ästhetisch ansprechenden Schutz zu machen.

Die Buchhülle ist aus echtem Holz, Olivesche. So fein ausgeschliffen, daß es ein echter Handschmeichler ist. Man möchte es gar nicht mehr aus der Hand legen.

Das Buch hat ein von mir selbst designtes Cover auf der Vorderseite, die Rückseite habe ich unifarben blau, den Buchrücken passend in grün gefasst.
Es besteht aus 144 naturweißen Seiten, säurefrei, chlorfrei gebleicht, fadengeheftet.

Das Set ist ein idealer Reisebegleiter, denn das flexibel gebundene Buch lässt sich komplett öffnen, so kann man über beide aufgeklappte Seiten hinweg schreiben und skizzieren.

Durch die feste Hülle aus Holz ist das Buch immer geschützt, unschöne Eselsohren sind Vergangeheit. Man kann es irgendwo im Koffer verstauen ohne daß es geknickt wird und ein paar Wassertropfen machen ihm auch nichts mehr aus. Beim Tragen hält der in der Hülle fest möntierte Gummi das Buch, so rutscht es nicht raus.

„Und übrigens! Das Gewicht ist kein Problem, die Hülle ist leichter als das Buch.“

Ein anderer Titel oder ein leeres Schildchen ist kein Problem, einfach beim Einkauf angeben.

Demnächst biete ich auch lose Bücher zur Buchhülle an, für die 2., 3. … Reise.

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(via notcot). 20 Aphorisms ist eine schöne Box mit einer Kartensammlung. Auf die Karten sind auf der Vorderseite Aphorismen (Wikipedia) aufgedruckt. Ich weiß nicht, was auf der Rückseite ist, aber wenn die leer ist, kann man sie sicher gut als Postkarten oder Hinweiszettel für besondere Menschen verwenden:

[…] Cards with short sentences and large truths. […] Twenty cards | foil blocked onto grey board | buckram finish box | 220 x 158 x 25mm […] We’ve selected twenty of our favourite aphorisms from across history and printed them on stiff card, ready to be sent to a friend or to sit on your desk for inspiration. The set comes in an attractive box with a ribbon pull-tie, making for an ideal gift. […]

Ein Set kostet 20 Pfund.

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Bei Twitter schrieb @stirboderlebe diesen interessanten Tweet:

Da ist was Wahres dran. Ich schreibe fast nichts über meine Kinder digital, aber dafür viel analog. In meinem Tagebuch und teilweise in ein spezielles Tagebuch. Aber viele andere Eltern schreiben und zeigen viel online über und von ihren Kindern. Vielleicht ist mein Gefühl altmodisch, aber wenn die Kinder irgendwann ein digital durchdrungenes Leben führen, freuen sie sich vielleicht darüber, auf romantisch-antiquierte Art meine alten Notizbücher zu lesen. Wenn ihnen die Notizen nicht gefallen, können sie die Bücher verbrennen. Das geht nicht, wenn sie alte Tweets, Babyfotos oder Videos finden, von denen Sie vielleicht gar nicht wollen, dass die seit Jahren über sie im Netz „kursieren“. Vielleicht wollen sie irgendwann gar nicht, dass sie als Kinder bereits im Netz existierten.

Hoffentlich wird nicht jeder alles über seine Kinde twittern, sondern wie ich bei den guten alten Notizbüchern bleiben.

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Notizblöcke gibt es ja nun wirklich viele und auch wenn sich die verschiedenen Modelle in Papierstärke, Gestaltung und vielen weiteren Details unterscheiden, bleibt der Wow-Effekt in der Regel doch aus. Nicht so bei unserem heutigen Fundstück von Apree, das wir bei den Kollegen von Design-Milk gefunden haben. Hier handelt es sich um einen Notizblock in Holzoptik. Der Clou: Es ist eigentlich kein Block, denn die einzelnen Blätter sind einer Ummantelung mit Holzprägung untergebracht und können einzeln heraus geschoben werden.

Da jedes Blatt beidseitig mit Holzmuster und einer gewissen Struktur versehen ist, wirkt die Holzoptik laut Design Milk sehr realistisch. Mich würde interessieren, wie das Schreibgefühl auf den Blättern ist und wie sich der Druck beispielsweise auf Tinte und Füller auswirkt. Davon abgesehen könnte dieser Notizblock zum Highlight vieler Büros und Schreibtische werden, oder?

Memo_Pad_That_Looks_Like_a_Block_of_Wood_-_Design_Milk

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