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Im Mai wird das Notizbuchblog 12 Jahre alt. Fast 3500 Artikel. Mehr als 13.000 Kommentare. Mehr als 930.000 gelöschte Spam-Kommentare. Mehr als 335.000 bösartige Anmeldeversuche. Mehr als 3.6 Millionen abgerufene Seiten und mehr als 960.000 Besucher. Und v.a. eine große Fangemeinde mit großartigen und treuen Leserinnen und Lesern.

Es ist viel Energie in das Notizbuchblog geflossen und ich hatte in den letzten Monaten und Jahren immer weniger Zeit, mich darum zu kümmern. Ihr als Leser habt entscheidend dazu beigetragen, dass das Blog noch da ist und immer noch fleißig gelesen wird. Danke dafür! Danke für eure Treue! Dieses Jahr möchte ich versuchen, dem Notizbuchblog neuen Schub zu geben. Umso mehr freue ich mich, euch zwei neue Co-Autoren vorstellen zu dürfen, deren erste Artikel schon bald erscheinen. Am besten stellen sich die beiden gleich mal selbst vor. Ich heiße die beiden im Blog herzlich willkommen und wünsche euch viel Spaß mit den Artikeln der beiden.

Thilo Heffen

Ich habe Notizbuchblog.de vor nicht allzu langer Zeit entdeckt. Weil ich alles rund um Schreibgeräte und Papier mag, freue ich mich, ab und zu hier aktiv mitwirken zu können. Auf meinem eigenen Blog (www.eximum.de) schreibe ich über Dinge, die ich liebe, die ich interessant finde oder auch einfach nur gut finde.

Matthias Büttner

Ich bin ein langjähriger Fan des Notizbuchblogs und auch selbst Blogger, wenn es um Persönlichkeitsentwicklung geht (buettner-bloggt.de) und … Vorsicht – ich bin auch Produzent von Notizbüchern und Terminkalendern – X17 und X47! Aber das hindert mich nicht, auch Produkte von Mitbewerbern gut zu finden … Bindewerk zum Beispiel. Ich interessiere mich schon lange für Schreiben, Schreibgeräte, Stifte und Papier und habe das Glück, mein Hobby zum Beruf machen zu können.

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Das Notizbuchblog hat schon einige Autoren, aber es gibt immer deutlich mehr zu berichten über Notizbücher und die Welt drumherum als wir alle Zeit haben, um darüber zu schreiben. Umso mehr freue ich mich, dass uns in Zukunft jemand beim Bloggen unterstützt, der ein richtiger Profiblogger ist und Notizbuchenthusiast noch dazu: Christian Müller. Die Vorstellung möchte ich ihm überlassen und wünsche ihm und uns viel Spaß im Blog. Herzlich Willkommen, Christian!

Hallo liebe Leser und Leserinnen des Notizbuchblogs,

als langjähriger Leser, Papier- und Technikfan freue ich mich sehr, Christian ab heute auf dem Notizbuchblog unterstützen zu dürfen. Gestattet mir einige Wort zu mir: Christian Müller, ursprünglich studierter Sozialpädagoge, heute freiberuflicher Kommunikationsberater, Blogger, Autor, mobile Videograf und Coach. Einige kennen mich vielleicht von der Karrierebibel, der Seite von Jochen Mai, für die ich seit Jahren als freier Autor schreibe, oder von meiner eigenen Seite, sozial-pr, auf der ich mich mit der Kommunikation in und um die Social Media befasse. Auch mein Sozialgespräch-Podcast und meine Gehdanken-Video-Reihe auf Youtube könnten ein Begriff sein.

So, genug der Eigenwerbung, jetzt noch die Antwort auf die vielleicht drängende Frage: Was qualifiziert mich denn, hier mitzuschreiben? Bloggen kann ich inzwischen recht gut und da ich zwar Technik affin bin, gleichzeitig jedoch auch leidenschaftlich gerne von Hand schreibe und Notizbücher liebe, ist die Mitarbeit hier im Notizbuchblog eine echte Ehre. Dazu kommt, das Christian (Mähler) hier einfach mit Leidenschaft und Begeisterung schreibt – zwei Eigenschaften, die ich absolut schätze und die mich ebenfalls begeistern.

In den kommenden Tagen werden die ersten Artikel von mir hier erscheinen. Daher meine Bitte an Euch alle: Kommentiert diese bitte und gebt mir Feedback zu Stil und Inhalt. Das Notizbuchblog und seine Leserschaft sind für mich als Autor neu und ich bin dankbar für jeden Impuls, mit dem ich meine Artikel für Euch noch besser machen und gestalten kann. In diesem Sinne auf frohes schreiben und lesen,

Christian

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Erinnert ihr euch noch an das Tagebuchblog? Julia Lutz hatte darin über das Thema Tagebücher gebloggt. Vor einiger Zeit wurde ihr Blog gehackt und sie musste es abschalten. Ihr findet es nur noch im Google Cache. Ihr Twitter Konto @tagebuchblog ruht. Da mir Julias Arbeit gut gefallen hat und die Inhalte thematisch sehr gut zum Notizbuchblog passen, habe ich sie gefragt, ob sie nicht als Co-Autorin im Notizbuchblog mitschreiben möchte und – sie hat ja gesagt! Ab sofort wird also auch Julia hier Artikel schreiben und das Notizbuchblog bereichern. Der Artikel Captain Cards Papeterie in Berlin von heute Morgen war schon von ihr!
Ich freue mich sehr über die Hilfe. Herzlich Willkomen, Julia!

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suite101 ist ein Netzwerk für Autoren und besitzt eine Kolumne / ein Blog namens Schreiben als Beruf. Leserin Sabine schickt mir über Facebook einen Link auf den Artikel Das Ideenheft des Autors – Ein nützliches Hilfsmittel beim Schreiben. Der Autor erläutert im Artikel, wieso jeder Autor idealerweise ein Notizbuch führen sollte: so geht nichts verloren und das Gehirn bleibt im Training als Ideengenerator.

Er führt als Ideenspeicher Notizzettel und eine Word-Datei an. Die Notizzettel werden allerdings schnell unübersichtlich und die Word-Datei hat den Nachteil, dass man zuerst den Rechner hochfahren muss. So bleibt noch das Notizbuch als bewährter Helfer übrig.

Er plädiert für regelmäßiges Schreiben und Erfassen von Ideen und empfiehlt sogar eine Art „schriftliches Kritzeln“.

Der Textinhalt kommt alten Notizbuchfans sicher bekannt vor. Auch für Nicht-Autoren ist das spontane Erfassen von Gedanken eine wichtige Kreativitätstechnik. In Notizbuchregel 20 – Wie man Ideen erfasst und Notizbuchregel 24 – Mehrere Ideen parallel erfassen bin ich auf die geeignete Vorgehensweise beim Erfassen von Ideen näher eingegangen.

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