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Dank Leserin Doreen bin ich auf das beeindruckende Blog von Cecília Murgel aus São Paulo in Brasilien aufmerksam geworden. Sie publiziert fast täglich ein Foto, das Notizbuchkunst aus ihrem Notizbuch zeigt. Ihre Kunst ist einfach und deutlich; der Stil, der explizit mit dem Freiraum auf der Seite spielt und die Seite nicht komplett mit Farbe bedeckt, erinnert mich sehr an den Stil von @frauenfuss.


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Meine Leserin Doreen schickt mir einen sehr schönen Link auf das deutschsprachige Blog Müllerin Art. Ein Wortspiel? Man könnte „Art“ mit „Kunst“ übersetzen und dann hieße es „Müllerin Kunst“ oder man lässt es deutsch und dann heißt es nach Art der Müllerin, einer Zubereitungsart für Fische. Über die Autorin erfährt man wenig:

Ich bin Designerin und Selbermacherin mit dem Kopf voller Ideen!

Im Blog zeigt sie sehr schöne Arbeiten in Notizbüchern, die sie mit verschiedenen Techniken darstellt: etwa mit Stempeln, mit Collagen oder durch Kombination von Techniken. Ein Blick ins Blog lont sich. Hier ein Screenshot des Müllerin Art Blogs:


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Wenn ihr Anregungen für Collagen in eurem Notizbuch sucht, dann solltet ihr einen Blick auf NotPaper werfen, einem Blog, der sich ausschließlich dem Thema „Collagen“ widmet. Betrieben und gefüllt wird das Blog von Aprile Elcich, die sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt hat:

My goal is to feature every single collage artist (that exists!) here on Notpaper. It’s nearly impossible, since they seem to be sprouting up all the time, but I am up for the challenge!

Der Screenshot der NotPaper Startseite:


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Heute hatte ich in Ein Tisch für Bücher über ein ganz spezielles Regal geschrieben. Kurz darauf bin ich auf den Blog Bookshelf gestoßen, ein Blog nur über Regale. Sehr sehens- und lesenswert:


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Im Blog papierbotschaft.de wird über die Nutzung von Papier als Designelement berichtet:

Es gibt es zwar eine Vielzahl von Online-Communities, Webplattformen, Blogs etc., die sich mit Typografie und Grafikdesign auseinandersetzen – was aber die Nutzung von Papier als Designelement angeht, bleibt einem nur das Zusammensuchen der Informationen über die einzelnen Hersteller und Anbieter. Diese Lücke wollen wir mit der Papierbotschaft schließen.

In diesem Blog bin ich auch über den Artikel »Verplant« – Notizbuch-Mailing von Peyer Graphic gestolpert, in dem über eine ungewöhnliche Notizbuchreihe berichtet wird:

Peyer graphic, Hersteller von hochwertigen Packagingmaterialien und Marktführer bei Buchcovern, startet mit »to cover« eine eigene (Notiz-)Buchreihe. Das Besondere daran: Jede Ausgabe ist eigens eingebunden und verpackt, um bereits am Objekt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der peyer Produktpalette zu zeigen.

Die Bücher sind also eher ein Marketinginstrument und nichts, was man einfach so kaufen kann. Beim Stöbern stellte ich fest, dass sich bei Peyer Graphic u.a. ein interessanter „Einbandgenerator“ (der cover finder) findet.
Hier ein Screenshot der papierbotschaft.de Homepage. @papierbotschaft findet ihr auch bei Twitter.


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Das Notizbuchblog nimmt seit Anfang Dezember an den Blog Awards der Deutschen Welle teil. Aktuell arbeitet die Jury an der Auswahl der Blogs für die Endrunde. Ab dem 15. März werden die Nominierungen für die finale Abstimmung bekannt gegeben. Dann können alle Internetnutzer über die nominierten Blogs abstimmen.
Bis jetzt habt ihr mich wirklich fantastisch unterstützt und ich möchte mich bei euch bedanken! Nun rufe ich zum Endspurt auf: ruft doch die Detailseite des Notizbuchblog bei den BoBs auf und tut zwei Dinge: gebt eine Bewertung ab und schlagt mich am Ende der Seite ensprechend für die Kategorie „Best Weblog Deutsch“ vor.

Danke für eure Unterstützung! Wäre doch gigantisch, wenn ihr als Leser das Blog in die Endrunde bringt.

THE BOBs
THE BOBs

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Das Blog von Gemma Correll ist ein Tagebuch im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings ist das Blog in einem interessanten Format gehalten: die Tagebucheinträge sind gezeichnet und dann abfotografiert. Gemma Correll hat zudem eine weitere Homepage und ein flickr Konto, wo ihr einiges von ihrer Kunst sehen könnt. Wenn ihr ein richtiger Fan werdet, könnt ihr ihre T-Shirts bei etsy kaufen.

hello, i’m gemma. i like drawing, pugs and coffee.


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@nessaaltura machte mich auf ihren netten Blogartikel De libro vacuo: Vom Notizbuch aufmerksam, in dem sie von ihren Notizbüchern schwärmt:

Blankobücher liebe ich ja über alles. Ich habe eine große Schachtel auf meinem obersten Regal, vorgestopft mit Blankobüchern, die ich so im Vorbeigehen erwerbe. Immer, wenn mir ein neues Projekt im Kopf herumspukt, suche ich mir eines dieser Büchelchen heraus und schlage es auf. Was dann kommt, ist schwierig: Das Projekt muss einen Namen bekommen, der in Schönschrift auf das Vorsatzblatt muss

Im folgenden berichtet sie von fünf ihrer Lieblingsbücher. Sehr witzig: man erfährt etwas über die Umstände des Kaufs und die Gedanken der Besitzern. Wahrscheinlich werden sich die meisten von euch im Text wiederfinden; ihr könnt sicher ähnliche Geschichten von euren Büchern erzählen. Und das stets griffbereite Notizbüch als Container neuer Ideen kommt euch doch auch bekannt vor, oder?

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Das japanische Blog さんてんり~だ ist eine unglaubliche Fundgrube für Notizbuchfans. Der Autor schreibt über Notizbücher, Stifte, Stempel und allerhand andere Dinge. Natürlich würde ich gerne mehr berichten, aber ich verstehe kein Japanisch. Google Translate war mir auch keine große Hilfe. Als Beschreibung dieser witzigen Büroklammern übersetzte es:

Vor kurzem, das Briefpapier und ungewöhnliche, „I go“ direkt nach den Dingen, die 出来 Mashita Get Info – Pikutome Sansuta 文具 (acht Stahl Stück) ¥ 294 Yen – Express seinen Willen … aber ich kann sagen, und nur „Clip + Piktogramm“ ist ein neues Produkt. Neueste Draht-Processing-Technologie, ist Hey amazing.
Alle acht Arten, aber für jetzt „Mann“ „Frau“ „Beeil dich“ Ich habe versucht zu holen die drei Arten – Pretty nice-Paket, eine andere Farbe für jeden Typ, ist es leicht, zu unterscheiden.
„Es ist ein Clip“ unter Angabe des Zwecks und dass das Papier im Inneren des Paketes gesetzt wird, die eigentliche Pikutome. Applications (Verwendung) Sounds nice Paket bekomme ich ein … gut eingefangen. Wenn der Ball fühlte Ich mag Bindemittel, sagt Sunstar der Verpackung ist schön. Diese Art der „Verpackung 误 魔 化 Sanai guten Charakter“ und die Show, die Aufregung wird Naa Designer zu arbeiten. (← 何 者)

So weit, so gut. Hier ein Foto der Büroklammern.:


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Neben den üblichen Herstellern Moleskine, Rhodia etc. bloggt er auch über mir unbekannte Bücher, die er immer Moleskine nennt. Ich kenne diesen Typ Moleskine allerdings nicht.
Besonders witzig finde ich die Idee der kleinen Figur, die in verschiedenen Farben und Positionen immer mal wieder in seinen Fotos auftaucht. Ein guter Weg zu beweisen, dass man die Fotos selbst gemacht und nicht irgendwo geklaut hat. Muss ich mir auch mal überlegen: könnte immer eine Visitenkarte ins Bild legen.
Das Blog reicht bis ins Jahr 2005 zurück und ich habe nicht allzu lange darin gestöbert. Wenn ihr noch lustige Inhalte findet, freue ich mich über eine Mail oder einen Kommentar. Das nennt man dann wohl Crowd-Stöbern.

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Leider schon zu Ende ist die Ausstellung Tagwerke – Vom Tagebuch zum Weblog, die vom Frankfurter Museum für Kommunikation und dem Sonderforschungsbereich „Erinnerungskulturen“ der Uni Gießen organisiert wurde:

Ausgangspunkt unserer Überlegungen zu Tagebuch und Weblog ist die spezifische Form selbstbezogener Kommunikation als einer alltäglichen Kulturpraxis. Der Untertitel „Vom Tagebuch zum Weblog“ ist nicht chronologisch gemeint, vielmehr wird versucht, die Bandbreite des täglichen persönlichen Schreibens darzustellen.

Der letzte Eintrag im Blog stammt vom Juli 2009 – es enthält aber interessante Artikel zum Thema öffentliche vs private Sphäre oder zu Themen wie „Lebe lieber digital. Was bleibt im Netz privat?“
Interessant auch die Linkliste, die etwa zu das Tagebuch im Unterricht (hier speziell das von Anne Frank) führt.

Hier das Logo / Titelbild der Homepage:


© Tagwerke

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