@nessaaltura machte mich auf ihren netten Blogartikel De libro vacuo: Vom Notizbuch aufmerksam, in dem sie von ihren Notizbüchern schwärmt:

Blankobücher liebe ich ja über alles. Ich habe eine große Schachtel auf meinem obersten Regal, vorgestopft mit Blankobüchern, die ich so im Vorbeigehen erwerbe. Immer, wenn mir ein neues Projekt im Kopf herumspukt, suche ich mir eines dieser Büchelchen heraus und schlage es auf. Was dann kommt, ist schwierig: Das Projekt muss einen Namen bekommen, der in Schönschrift auf das Vorsatzblatt muss

Im folgenden berichtet sie von fünf ihrer Lieblingsbücher. Sehr witzig: man erfährt etwas über die Umstände des Kaufs und die Gedanken der Besitzern. Wahrscheinlich werden sich die meisten von euch im Text wiederfinden; ihr könnt sicher ähnliche Geschichten von euren Büchern erzählen. Und das stets griffbereite Notizbüch als Container neuer Ideen kommt euch doch auch bekannt vor, oder?

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2 Antworten
  1. Uta sagt:

    wie mir das doch bekannt vorkommt ;o) Toller Artikel

  2. Christian sagt:

    @Uta: fand ich auch

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