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Der Lexikaliker berichtete vor einigen Tagen über ein ganz besonders Notizbuch aus Japan. Das Buch besitzt wohl keine Lineatur. Die Seiten bestehen aus vielen mikroperforierten Rechtecken, die man einzeln raustrennen kann. Das Buch findet ihr auf der Seite des japanischen Hersteller Koyuko. Es trägt den Namen „tibdit“. Dort gibt es auch Fotos, die den Einsatz erläutern sollen.

Der Lexikaliker fragt sich, wozu man so ein Notizbuch wohl gebrauchen kann. Habt ihr eine Idee?


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Leserin Vesile machte mich im Dezember auf die Neon Binders Bücher aufmerksam, die sie sich in Kanada gekauft hatte. Sie stammen von der Firma artemis in Japan. Bei rakuten kann man die Bücher wohl online kaufen, allerdings ist es etwas mühsam auf der japanischen Seite zu suchen. Vesile schrieb:

[…] in Kanada bin ich auf diese fantastischen Hefte von Artemis gestoßen. Die Put it together Serie besteht aus sehr kreativen Heften die man beliebig zusammensetzen kann. Unschlagbar ist der DIN A5 Monatskalender zum Selbergestalten. Man kann jederzeit im Jahr anfangen und es beliebig selbst gestalten. Vor allem gibt es nirgendwo in Deutschland einen brauchbaren DIN A5 Monatskalender. Und das Papier ist fantastisch geeignet für Linkshänder und Tinte. […]

Kennt jemand von euch die Bücher? Habt ihr die schon in Deutschland oder in einem anderen Online Shop gesehen? Hier ein Screenshot aus dem Katalog der Bücher.


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Kategorie: artemis  Tags: ,

Hiroyuki Miyake hat einen ungewöhnlichen Kalender mit dem Aussehen eines Metermaßes kreiert (via notcot). Auf einer Seite der Rolle sind die Monate Januar bis Juni, auf der anderen die Monate Juli bis Dezember aufgedruckt. Jeder Zentimeter entspricht dabei einem Tag. Auf ihrer Homepage findet ihr auch einige Bilder.
Jetzt fehlt nur noch ein unbedrucktes Metermaß, das man als ungewöhnliches Notizbuch nutzen kann – die Seiten würden dann in die Rolle eingezogen.


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Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,

Der Artikel zu diesem Japanischen Federmäppchen hat euch scheinbar gut gefallen. Nicht nur in den Kommentaren zum Artikel, sondern auch per Mail und Twitter habe ich einige Hinweise zu diesem und ähnlichen Mäppchen bekommen. Danke euch! Leser Horst schickte mir zwei Links, die das Federmäppchen betreffen und die ich euch nicht vorenthalten möchte: einmal ein Link auf Rakuten.com, wo man das Mäppchen für knapp 45 EUR bestellen kann, und dann einen Link auf den Blog von Leigh Reyes, die einige Fotos des Mäppchens gemacht hat.

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Kategorie: Schreibgeräte  Tags: , ,

Leser Ralph schickt mir einen Hinweis auf ein japanisches Federmäppchen, das er im Artikel Wohin mit den Stiften gefunden hat. Er hat versucht, die Seite mit Google Translate zu übersetzen, aber die Qualität ist nicht so toll.
Auf der japanischen Seite findet ihr Bilder des „ENVELOOP roll Federmäppchens“.

Kennt ihr ähnliche Mäppchen, die man in Deutschland bekommt? Einfache Rollmäppchen aus Leder gibt es viele; aber welche wie dieses, mit so vielen Stiftlaschen, habe ich noch selten gesehen. Ihr?


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Kategorie: Schreibgeräte  Tags: ,

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Die Kernkraft-Katastrophe in Fukushima ist derzeit in aller Munde und beschäftigt die gesamte Welt. Um für die Opfer des Unglücks etwas zu tun, startete der Online-Shop Paper-Source eine Hilfsaktion.  Wer bis zum 30. April japanisches Papier bestellt hilft,  denn die Firma spendet 10 Prozent des Einkaufs für die Opfer.  Zu finden ist im Shop tolles Papier mit unterschiedlichen Motiven und Strukturen, welches in Kyoto hergestellt wurde, wie auf der Homepage zu lesen ist.

These graphic, repetitive patterns were originally designed for the textile industry in Kyoto. Fine papers featuring these designs are created by silk-screening and other methods. We love them for bookbinding, card making and wedding invitations.

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Paper-Source ist eine Papeterie, in der man wirkliche alle Produkte rund ums Papier findet. Angefangen bei Umschlägen und Briefpapier weiter über Grußkarten, Stempel und Sticker  bis hinzu feinem Papier.  Der Shop bietet eine tolle Bandbreite an Produkte in unterschiedlichen – überwiegend aber blumigen Designs. Die Hilfsaktion für Japan bezieht sich aber ausschließlich auf japanisches Papier.

Aber natürlich gibt es auch Notizbücher und Journale. Paper-Source führt Moleskine, Cartesio und Paperblanks, hat darüber hinaus aber einige außergewöhnliche Journale im Programm:

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fubiz berichtet über die unglaubliche Papierkunst von Katsumi Hayakawa aus Tokio. Er konstruiert Bilder in 3D, die einem den Atem rauben. Ich frage mich, mit welch unendlicher Geduld hier gearbeitet wurde. Weitere Fotos aus dem umfangreichen Werk findet ihr auf der Homepage. Ein Tipp: vergrößert die Bilder (auf das Foto klicken) und akzeptiert die langen Ladezeiten: es lohnt sich!
Die Arbeiten muten wie eine unkolorierte Luftaufnahme eines Großstadtjungles an – und erinnert mich an die Ansichten auf Tokio, die man dort von den Besucherplattformen der Wolkenkratzer hat.


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Über den Artikel von Nifty bei notebookstories.com wurde ich auf die japanischen Notizbücher von MUCU aufmerksam. Wie es sich für japanisches Design gehört, sind auch diese Bücher sehr minimalistisch gehalten. Das Blog selectism schreibt über die Bücher:

[…] Hence we’ve been taken of late by these artisan-made notebooks from Japanese brand MUCU. Each piece is hand-finished in the firm’s compact Tokyo workshop and made using mainly untreated materials including canvas, tarpaulin and newspaper-grade stock. The aim is to restore to everyday life contact with unabashedly raw textures that age nicely over an extended period […]

Zu kaufen gibt es die Bücher bei need supply.
Besonders empfehlenswert ist die Homepage von MUCU, auch wenn sie komplett in Flash programmiert ist. Wenn ihr links in der Spalte auf „Products“ klickt, könnt ihr euch durch die Notizbücher arbeiten, die ihr gigantisch vergrößert betrachten könnt.

Hier ein Screenshot der MUCU Homepage:


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Kategorie: MUCU  Tags: ,

@stationery_fan twittert über Lihit Lab und einen Planer, der auf der Seite vorgestellt wird. Soweit ich die Bilder interpretieren kann, handelt es sich um eine Art Organizer mit 31 Reitern. Die Seiten sind Einlegehüllen.

Kennt jemand von euch ein vergleichbares System in Deutschland?


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Kategorie: Fundstücke  Tags: ,

Maruman – das klingt irgendwie afrikanisch, ist aber japanisch. Es ist der Name eines Notizbuchherstellers, auf den mich @u_t731 aufmerksam gemacht hat. Leider kann ich kein japanisch, so dass ich nur mit ein paar Screenshots aufwarten kann. Vielleicht möchtet ihr aber auch versuchen, die automatische Übersetzung der Seite durch Google Translate zu entziffern.
Man muss ich zwar tief durch die unsichtige Seitenstruktur hangeln, aber dann entdeckt man ab und an wirklich ein paar schöne Bücher. Hier zwei Screenshots:


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