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Wer den Roman Tschick gelesen hat (Amazon (Werbelink)), wird mit Erschütterung die Nachricht vom Tod seines Erfinders, des Schriftstellers Wolfgang Herrndorf vernommen haben. Herrndorf war bereits bei Veröffentlichung des Erfolgsromans an einem Gehirntumor erkrankt. Im Blog „Arbeit und Struktur“, http://www.Wolfgang-Herrndorf.de, lässt er die Öffentlichkeit teilhaben an der Auseinandersetzung mit seinem von Krankheit und Todesangst überschatteten Leben. Ich habe diese Seite gerade erst entdeckt. Sie sind das Eindrücklichste, was ich seit langem gelesen habe und verkörpern für mich die hohe Kunst des Tagebuchschreibens: schonungslos, experimentell, sprachlich brillant, emotional anrührend und – durch die literarische Bearbeitung – distanziert und niemals nie larmoyant.
Die Beiträge im Archiv umfassen etwas mehr als drei Jahre. Es scheint, als wäre ihm das Notieren seiner Zustände und Erfahrungen zur Dringlichkeit geworden:

[…] Rückblende, Teil 4, Das Moleskine – Am 3. März kaufe ich mir am Alexanderplatz ein Notizbuch. Ich habe nie eins besessen, Dinge immer auf kleine Zettel, Bierdeckel, Fahrkarten notiert, wenn mir unterwegs etwas einfiel, Autor mit Notizbuch: schien mir immer eine Spur zu eitel für einen Behelfsschriftsteller wie mich. Jetzt ist der Wunsch danach übermächtig… […] … in einem Diagramm skizziere ich die Verhältnisse in meinem Kopf. Unter der Rubrik “Vorstellungen” liste ich Bilder und Gedanken auf, die ich hilfreich gefunden habe im Kampf mit der Todesangst, und immer, wenn ich vor Panik nicht mehr denken kann, schaue ich jetzt in mein Büchlein und gehe ein paar Bilder durch. Meistens reichen zwei oder drei, um mich zu beruhigen, und die, die sich als besonders effektiv erweisen, versuche ich selten zu benutzen und mir für die größeren Krisen aufzusparen….[…]

Am 19.7. dieses Jahres schreibt er:

[…]Am liebsten das Grab in dem kleinen Friedhof im Grunewald, wo auch Nico liegt. Und, wenn es nicht vermessen ist, vielleicht ein ganz kleines aus zwei T-Schienen stümperhaft zusammengeschweißtes Metallkreuz mit Blick aufs Wasser, dort, wo ich starb. […]

Sein Blog endet am 26.08.2013 mit einem Eintrag unter der Überschrift Schluss:

Wolfgang Herrndorf hat sich am Montag, den 26. August 2013 gegen 23.15 Uhr am Ufer des Hohenzollernkanals erschossen.

Die Freunde, die ihn unterstützt und seinen Blog bis zum Ende mitbegleitet haben, seien an dieser Stelle unbekannterweise herzlichst bedankt!

Nachtrag: soeben lese ich, dass Rowohlt die Texte als Buch veröffentlichen wird.

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Kategorie: Tagebuch  Tags: ,

Im ZEIT Magazin las ich vom Suhrkamp Notizbuch, auf das mich auch @PicaPGK aufmerksam machte:

[…] Die wunderschöne, edle Ausstattung der Bibliothek Suhrkamp, gebunden und mit Lesebändchen, lädt dazu ein, eigene erlesene Themen zu skizzieren. – 112 Seiten […]

Bei amazon (Werbelink) kostet das Buch knapp 8 EUR – ihr könnt das Buch vorbestellen, denn es soll erst ab September erscheinen. Seltsamerweise ist die Farbe des Strichs auf dem Einband im Bild der ZEIT rot und bei amazon (Werbelink) sowie auf der Suhrkamp Seite blau. Bin mir nicht sicher, ob es das Buch in verschiedenen Ausfertigungen geben wird.
Mit diesem Notizbuch macht Suhrkamp sich sein markantes Einbandlayout zunutze, um damit ein leeres Buch au den Markt zu bringen. Einen ähnlichen Ansatz verfolgte schon der Reclam Verlag mit seinem kleinen gelben Notizbuch und dem Reclam Kalender.


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Kategorie: Suhrkamp  Tags: , ,

Bei notebookstories stieß ich auf den Artikel Henry Miller’s Notebooks, der über eine Auktion der Notizbücher von Henry Miller berichtet, eines amerikanischen Autors und Malers, den sicher der ein oder andere von euch kennt. Nach den Notizbüchern von Martin Walser nun also ein Bericht zu einem weiteren Schriftsteller, für den Notizbücher ebenfalls ein Bestandteil seines Schaffens waren.
Im Originalartikel The Hands (and Notebooks and Little Black Book) of Henry Miller gibt es auch einige Fotos der Bücher zu sehen.


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Die Notizbücher gehören wohl zu einer Bibliothek von „Roger Wagner“, der diese versteigern lässt. Das Auktionshaus bietet noch weitere Notizbücher an, u.a. Autographen vieler berühmter Leute wie Napoleon, Einstein, etc.

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Leser Stefan schickt mir gestern Abend einen tollen Video Tipp zu den Notizbüchern von Martin Walser:

Der Bayerische Rundfunk hat eine knapp 30minütige Sondersendung der Reihe „LeseZeichen“ in seiner Mediathek, in der Martin Walser sehr ausführlich und anschaulich über seine große Sammlung von Notizbüchern spricht, in denen er seit 1949 Gedanken, Ereignisse, Ideen für Bücher usw. festhält. Dabei zeigt er auch viele Exemplare, liest aus ihnen vor und präsentiert zahlreiche darin enthaltene Zeichnungen und Skizzen. Mich hat das sehr fasziniert.

Das Video zeigt, wie Walsers „Leben in die Bücher“ kommt. Er hat in 50 Jahren 46 Bände vollgeschrieben und auch der Artikel zu Walsers Bücher ist lesenswert. Walser kritzelt in seine Bücher und fasst Schreiben als „Lebensart“ auf:

„Schreibend erträgt man alles eher“, sagt Walser. […] Und für ihn, den Schriftsteller, hat sich diese „Lebensart“ gelohnt. Seine Notizbücher sind seine lebendige Quelle geworden, aus der er noch viele Jahre schöpfen könnte: „Schreiben im Augenblick des unmittelbaren Lebendigseins ist etwas anderes, als 20 Jahre später darüber zu schreiben. Der Augenblick ist unschlagbar – und den habe ich da überall drin.“

Das Video kann man auf der Internetseite des BR abrufen: Martin Walser – Leben und Schreiben . Stefan verrät mir auch, dass es den Bericht auch als Podcast über iTunes gibt Podcast vom 29.12.2009.

Danke an Stefan für den Tipp zu diesem informativen Artikel!


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Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Die Berichterstattung von der paperworld ist noch lange nicht vorbei. Als kleine Auflockerung möchte ich euch heute aber ein Interview mit einer intensiven Notizbuchschreiberin und Leserin des Notizbuchblogs vorstellen, die ihr vieleicht als Betreiber der Seiten Schreibwerkstatt.de und Schriftsteller-werden.de kennt: Jacqueline Vellguth. Jacqueline hat mir ein paar Fragen zum Thema „Wie nutzt ein Schrittsteller ein Notizbuch“ benantwortet:

1) Seit wann nutzt du Notizbücher und wie kamst du dazu?

Eigentlich nutze ich Notizbücher schon solange, wie ich denken kann. Das fing in der Schule mit diesen kleinen Hausaufgabenmerkern an und weitete sich immer mehr aus. Ich liebe einfach leeres Papier und leere Bücher. Das ist wie … ein Fenster in eine andere Welt, das ich nur öffnen muss.

2) Wieviele Notizbücher hast du bisher vollgeschrieben? Wieviele Notizbücher nutzt du im Alltag und welche und wozu?

„Vollgeschrieben“ ist immer relativ. Manche habe ich beendet, ohne, dass sie wirklich physisch vollgeschrieben waren, einfach weil das Projekt beendet war und manchmal auch, weil ich ein wunderhübsches Neues gekauft hatte, das unbedingt beschrieben werden wollte. In beiden Fällen kann ich aber behaupten, dass es ziemlich viele waren, ohne dass ich es jemals gezählt hätte.
Aus oben angeführtem Grund – ich liebe Papier – sind das sicher ein Dutzend oder mehr Notizbücher, die ich aktuell benutze. Ganz vorne dabei mein Moleskin. Weil es so klein ist, passt es in jede Handtasche und durch das harte Cover ist es fast unzerstörbar, die kleine Papiertasche auf der letzten Seite bietet Stauraum für lose Notizen und Visitenkarten, außerdem ist es einfach schick. Dann benutze ich noch ein kleines DIN-A6 Ringbuch für Zitate, das ich immer dann heraushole, wenn ich dringend eine Idee brauche. Für jedes Schreibprojekt habe ich ein eigenes Notizbuch, manchmal DIN-A5 kariert manchmal DIN-A4 und blank, das kommt ganz drauf an, wie ich Lust und Laune habe und ob ich vor habe viel zu zeichnen (Karten, Charaktere, Rassen, etc.) oder nicht.
Ein weiteres Notizbuch benutze ich, um eine Übersicht all meiner Projekte zu sammeln und nach dem Getting Things Done Prinzip meine nächsten Aktionen aufliste.
Dann gibt es noch einen Jahreskalender – wobei ich nicht weiß, ob der als Notizbuch zählt – für Geburtstage, Termine usw.
Zu guter Letzt benutze ich noch ein elektronisches Notizbuch „The Journal“, aber nicht nur zum Tagebuch führen, sondern auch für Notizen sämtlicher Art, zu Projekten, Geschichten, Terminen etc. Das habe ich seit Januar auf meinem Laptop installiert, so trage ich es überall mit hin und es ist zu einem sehr treuen Begleiter geworden. Der größte Vorteil besteht darin, dass ich nichts nachträglich abtippen brauche, der größte Nachteil ist, dass ich den Laptop erst hochfahren muss.

3) Wie erfasst du spontane Ideen?

Das kommt ganz drauf an, wo ich mich gerade befinde und welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Entweder in meinem Moleskin oder – falls das nicht zur Hand ist – auch auf jedem anderen Stück beschreibbaren Papier, das zur Verfügung steht. Zur Not tut es auch die Handfläche. Nachts habe ich neben meinem Bett ein altes Diktiergerät liegen, weil ich Notizen, die ich im Dunkeln geschrieben habe nur schwer lesen kann.

Wenn ich gerade am Laptop sitze, dann benutze ich meistens „The Journal“, an jedem anderen PC ist es normalerweise ein E-Mail-Entwurf in G-Mail, denn so kann ich von jedem PC darauf zugreifen, und wenn ich dann das nächste Mal am Laptop bin, kommt die Notiz ins Journal. Falls ich gerade mitten im Schreibfluss bin, was ich meistens mit dem yWriter erledige, und mir eine Idee kommt, dann benutze ich die Notizfunktion des yWriters, entweder gleich in der Szene selbst oder die globalen Notizen.

4) Wie arbeitest du mit deinen Ideen? Das ist für die Leser sicher auch interessant, wenn man dadurch einen Einblick in das Schreibhandwerk erhält.

Das kommt darauf an, was es für Ideen sind. Wenn es Ideen für ein Projekt sind, dann übertrage ich sie bei nächster Gelegenheit in das entsprechende Notizbuch. Wenn ich dann wieder an dem Projekt arbeite, fließen sie fast automatisch ein. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass, wenn ich Ideen explizit aufschreibe, sie sich irgendwie in mein Gehirn brennen, sodass sie dann ganz von selbst wieder auftauchen, wenn ich sie wirklich brauche.

Wenn es Ideen sind, die keinen speziellen Zusammenhang haben, dann landen sie in meinem Zitate-Notizbuch (weil schließlich auch Eigenzitate Zitate sind) und wenn ich irgendwann mal Inspiration brauche, dann hole ich es einfach heraus und lass mich fallen. Ganz besonders hilft mir das, wenn ich auf der Suche nach einem neuen Projekt bin.

5) Wieviele Seiten schreibst du pro Tag in dein Notizbuch?

Manchmal gar nichts und manchmal seitenweise, je nachdem wie die Ideen fließen. Außerdem hängt das auch davon ab, ob ich gerade unterwegs oder zu Hause bin. Zu Hause kommt meistens alles direkt in den Computer, während ich das Notizbuch unterwegs wesentlich häufiger gebrauche. Außerdem kommt es auch darauf an, was genau nun als Notizbuch zählt. Wenn auch die Notizfunktion im yWriter dazugehört, dann ist es sicherlich Einiges ^^

6) Gibt es etwas, was du gar nicht aufschreibst? Wenn ja, was und warum nicht?

Hmm, … manche Ideen muss ich nicht aufschreiben. Wenn mir eine Szene einfällt, so richtig mit Kopfkino, wenn in Gedanken die Fäuste fliegen, manchmal auch die Küsse und alles plastisch und realistisch, dann schreibe ich die Szene direkt auf und brauche keine Notizen. Allerdings ist das natürlich nur eine ganz rohe Version und manch einer würde es vielleicht als eine einzige ellenlange Notiz auffassen.

7) Wie nutzt man als Schriftsteller sein Notizbuch idealerweise? Gibt es eine Art „beste Vorgehensweise“?

Ja. Schreib auf, was dir gerade in den Sinn kommt. Meistens ist es wirklich genau so einfach. Ich habe eine Idee, ich schreibe sie auf, fertig.
Je nachdem benutze ich Mindmaps um meine Ideen fließen zu lassen oder um sie zu strukturieren. Auch Charakterbögen können sehr hilfreich sein. Aber beides benutze ich eher selten in Notizbüchern. Ganz einfach weil es viel mehr so abläuft:
Ich sitze in der Bahn. Zwei reihen weiter will eine Mutter ihrem Kind die Flasche geben. Das Kind weint ganz schrecklich und der miespuklige Opa neben mir grummelt in seinen Bart „Früher war alles besser“. Das setzt eine Kaskade von Gedanken in meinem Kopf in Gang, die mit der Idee endet, dass sprechende Hühner vielleicht die Lösung für mein aktuelles Projekt-Problem darstellen. Also wird das Notizbuch geöffnet und in etwa Folgendes hineingeschrieben: „Huhn spricht und weiß die Lösung“, je nachdem wie stark der Zug wackelt, kann man das nachher noch nicht einmal lesen. Aber wenn ich mein Notizbuch beim nächsten Mal wieder aufschlage, fällt mir sofort wieder die gesamte Situation ein und auch, was ich damit gemeint habe (es sei denn, die Notiz ist ein paar Jahre alt, dann könnte ich Probleme bekommen).

8 ) Schriftsteller haben ja häufig Angst vor „dem leeren Blatt Papier“. Kennst du das auch bei Notizbüchern? Wenn ja: welchen Tipp kannst du uns geben, um über die Schwelle des ersten Eintrages zu treten?

Wie schon gesagt, ich liebe leeres Papier, weil es so unglaublich viele Möglichkeiten bietet. Am liebsten sind mir ganz besondere Notizbücher, mit vielen Schnörkeln, Verzierungen oder besonderen Einbänden, mit dickem Papier, vergilbtem Papier, Fotos, Bildern *hach*. Aber gerade weil ich diese Notizbücher so toll finde, entsteht dadurch eine Erwartungshaltung an mich selbst: das was ich da rein schreibe muss mindestens so „wertvoll“ sein, wie der Einband. Was natürlich Blödsinn ist, denn, wie wertvoll eine Notiz ist, weiß man ja meistens noch gar nicht, wenn man sie gerade zum ersten Mal aufschreibt. Trotzdem hat das zur Folge, dass ich einige wunderschöne und völlig unbeschriebene Notizbücher in meinem Regal stehen habe.
Was ich dagegen unternehme? Entweder warte ich, bis mir etwas einfällt, was „dem Notizbuch würdig ist“, das kann unter Umständen sehr lange dauern, oder ich schreibe ein Zitat an den Anfang, irgendetwas, was mir wirklich gut gefällt. Zum Beispiel:

„Ein Irrtum wird nur dann zu einem Fehler, wenn man sich weigert, ihn zu korrigieren“ von J.F. Kennedy.

Schon steht etwas in dem Buch, der Anfang ist gemacht – noch dazu ist es ein toller Anfang – und der ganze Rest ergibt sich dann meistens wie von selbst. Schließlich hat die Entjungferung schon stattgefunden und alles Weitere ist nur noch Spaß :P

9) Praktische Frage: Welche Stifte verwendest du? Malst du auch Notizbuchkunst?

Ganz einfach: Ich benutze den Stift, der gerade in Reichweite ist. Wenn ich ein Notizbuch neu anfange, versuche ich meistens nur einen einzigen Kugelschreiber zu benutzen, einfach weil das hübscher aussieht. Und Bleistift lässt sich verwischen, Fineliner verschmiert, wenn er nass wird, da ist der Kugelschreiber für mich die einzig logische Konsequenz. Aber dieses Vorhaben erledigt sich meistens nach einigen wenigen Seiten, spätestens dann, wenn ich den Kugelschreiber irgendwann mal wieder zu Hause liegen lasse. Dann nehme ich eben das was kommt. Das empfinde ich aber nicht als Nachteil, weil für mich auch dieses „Chaos“ zur Struktur und zur Inspiration Beiträge 8)

10) Magst du Notizbuch“Hacks“? (Anm: wenn ja, welche und warum, wenn nein: warum nicht)

Meine zwei liebsten Tipps/Hacks, wie auch immer:

1. Benutze Farben. Zum einen um Bildchen zu zeichnen, das macht Spaß und sieht hübsch aus, außerdem gibt es zusätzliche Inspiration. Zum Anderen um Dinge zu gruppieren, so lässt sich später viel leichter finden, was zusammengehört.

2. Schreib deinen eigenen Index. Ich habe alle Seiten meines Notizbuchs, auf denen schon etwas steht, nummeriert. Immer wenn ich eine neue Notiz schreibe, blättere ich ganz nach hinten, und mache mir einen entsprechenden Stichpunkt (bzw. benutze einen Vorhandenen) hinter dem ich die gerade verwendete Seitennummer eintrage.

Diese beiden Methoden helfen mir enorm, den Überblick zu behalten.

11) Wie sieht dein ideales Notizbuch aus?

Hmmm … in Leder eingebunden, mit leicht vergilbten Seiten, ein Moleskin kommt dem schon sehr nahe. Aber kennt jemand „Eiskalte Engel“? Das Tagebuch von Sebastian ist einfach der Himmel :)

12) Wie lautet deine Top-Notizbuchregel?

Schreib auf was dir einfällt – dafür ist es da.

Danke an Jacqueline für das Interview und die ausführlichen Antworten!

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