Der ADC Stift ist verlost, der Gewinner ist Kommentar 57 von 60. Damit hat „M.One“ gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

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Dies ist die dritte und letzte Verlosung der ADC Sponsoring-Artikel, die mir brandbook zur Verfügung gestellt hat. Heute verlose ich zum ersten Mal einen Stift! Der Stift hat einen edlen Schraubverschluss und trägt auf der Kappe das ADC Logo. Zwei Fotos:
Ich habe weiße und schwarze Exemplare. Die Farbe darf sich der Gewinner aussuchen. Hier die Regeln der Verlosung:
Zum Wochenanfang gibt es bereits die nächste Verlosung – dann gibt es ein Lederbuch von einem Hersteller zu gewinnen, der neu auf dem deutschen Markt ist.
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Mein Twitter-Monitoring bescherte mir den Tweet von @adamcreen, dass die Kugelschreibermarke BIC einen Wettbwerb ausgelobt hat, mit dem bewiesen werden soll, wie lange ein BIC Stift hält. Informationen dazu gibt es direkt auf der BIC Challenge Webseite.
The BiC® Cristal® Medium allows you to ramble on like no other pen. We’re so confident about how far it writes, we’ll give you £10 just for finishing one. Recent research tells us The BiC® Cristal® Medium takes you up to 2 x further than other usual ball point pens, so finishing one won’t be easy. Whether you’ve been scribbling notes or you’ve penned a masterpiece, we’d love to see how you do it – send us your results for our gallery. But more importantly, send us your empty pen. And we’ll send you a tenner.
Besonders angetan hat es mir die Gallery der bereits eingereichten Beiträge:
Also ran an die Notizbücher!
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Lange Zeit war es im Blog notebookism still, doch jetzt erscheinen wieder öfter Artikel. Einer davon ist Bic: Artist recreates a masterpiece using a single pen; in diesem Artikel wird ein Video präsentiert, in dem ein Künstler mit einem BIC Kugeleschreiber das Kunstwerk „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ von Vermeer kopiert. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktioniert, denn das Video sieht unglaublich aus:
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Im Online Shop von „bild der wissenschaft“ gibt es eine Schiefertafel, die sich mit einem Tafelstift beschreiben lässt statt mit Kreide:
[…] Dieses kleine Meisterstück wird in einer Bayrischen Schreinerei in Manufaktur gefertigt. Der handgefertigte und geölte Massivholzrahmen besteht aus dunklem Akazienholz aus nachhaltigem Anbau. Die Natürlichkeit des Holzes passt perfekt zu der Tafel aus echtem portugiesischem Schiefer. Die Wandtafel vereint Tradition mit einem edlen, modernen Design auf höchstem Niveau! […] dass jede Tafel ein Unikat darstellt. […] Höhe 45,6 cm, Breite 33,6 cm, Tiefe 2,3 cm. Material: Geöltes Akaziemholz und Portugiesischer Schiefer. […]
Die Tafel kostet knapp 100 EUR. Auf der Homepage finden sich weitere Infos und mehr Fotos; hier ein Screenshot:
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Viele Notizbuchnutzer heften ihre Stifte direkt ans Buch, z.B. an die dafür vorgesehene Schlaufe, oder sie kaufen sich eine Stiftschlaufe. Alle anderen tragen ihre Stifte einzeln mit sich herum oder in einem passenden Etui. Auf der paperworld fand ich im „Innovationsbereich“ die ansprechenden Lederetuis von Devaldes.
DeValdes ist ein junges deutsches Unternehmen, gegründet 2003 mit der Idee exklusive und qualitativ hochwertige Leder- & Papierprodukte anzubieten. Unsere Motivation ist die Suche nach der „richtigen“ Vebindung von Qualität, Innovation und Gestaltung. Mit Farbe, Textur, Form und Materialkombination möchten wir die Sinne ansprechen und gleichzeitig ein Gefühl von Enzigartigkeit und Individualismus vermitteln.
Hier seht ihr ein Foto der Lederetuis:
Im Devaldes Online Shop kosten die Etuis knapp 30 EUR. Die freundliche Dame am Stand (Fr. Valdes?, Name steht nicht auf der Visitenkarte) erzählte mir, dass die Produkte von Devaldes in Deutschland und Kolumbien handgefertigt werden.
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Wie mir gestern viele von euch geschrieben haben (etwa @stefanhock), gibt es aktuell bei Tchibo einen Digitalen Kugelschreiber für 79,90 EUR zu kaufen.
[…] Gespeicherte Notizen und Skizzen werden 1:1 am Computer wiedergegeben. Das LC-Display zeigt den Status, die Anzahl der gespeicherten Notizen und den Akkuladezustand an. Während der Kugelschreiber mit PC oder Notebook verbunden ist, begeistert er außerdem mit Maus- und Grafiktablett-Funktion. Bis zu 100 DIN-A4-Seiten speicherbar. Mit Aufbewahrungsbox aus Aluminium. Für handelsübliche Kugelschreiberminen geeignet. Inkl. Software zur Handschrifterkennung, Software zur Übertragung und Bearbeitung von Zeichnungen […]
Der Hersteller des Stiftes ist nicht angegeben und er wird unter der Tchibo Hausmarke TCM verkauft. Er ähnelt aber frappierend dem IrisNotes Stift, zu dem es zufälligerweise vor wenigen Tagen eine Leserrezension im Notizbuchblog gab.
Digitalstifte gibt es auch bei amazon.de (Werbelink). Speziell den Staedtler 99001 – Digitalstift
(Werbelink) kann ich empfehlen.
Screenshot des Tchibo Onlineshops.
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Meine Schweizer Leserin Lu kennt ihr vielleicht noch von der Leserrezension zum LiveScribe, der ersten Leserrenzension im Notizbuchblog. Sie hat nun nach dem Livescribe noch den IRISnotes Stift ausprobiert und darüber eine weitere Rezension geschrieben. Hier ist also die zweite Leserrezension von Lu:
Iris Notes, klein aber oho.
Der Iris Notes Stift kommt mit 2 Sets à 2 Knopfbatterien, Empfänger, Kubelschreiber-Minen, USB-Verbindungskabel, Metallbox, 2 Starter-CDs.

Zum Stift
Der Stift ist sehr leicht, im Vergleich mit dem Live Scribe Pen sehr dünn und liegt angenehm in der Hand. Auch er lässt eine Fingerschonung vermissen. Außer einer Taste, die den Stift auch als Maustaste benutzbar macht, verfügt er über keinen technischen Schnickschnack, d.h. kein Display, etc. Der Stift ist aus Plastik, nicht extrem hochwertig, aber in der Verarbeitung ganz in Ordnung und sicher besser als normale Kulis. Mir gefällt auch, dass er mit Deckel kommt, dieser ist wesentlich praktischer als das Leder-Etui beim Livescribe Smart Pen.
Als erstes müssend die Batterien in den Stift, sowie die Mine in die Halterung geschoben werden, mit der Rückseite des Deckels kann die Mine problemlos wieder herausgezogen werden. Die Knopfbatterien sind handelsüblich, ein Ersatz sollte also kein Problem sein. Schöner –und auch umweltfreundlicher – wäre natürlich wenn diese aufladbar wären, wie beim Livescribe Stift. Die Kugelschreiber-Minen sind aus Metal, was den Ersatzkauf vermutlich etwas schwieriger macht. Tintenfluss und Liniendicke sind aber meines erachtens optimal für einen Kugelschreiber, auch schmiert er nicht. Obschon die Mine relativ einfach ins Gehäuse geschoben werden kann bleibt diese jedoch nie fest an ihrem Platz, sondern schnallt beim Schreiben vor und zurück, was das Schreiben nicht gerade einfach macht. Ein Handkrampf ist garantiert, spätestens nach 10 Minuten, vor allem wenn man nicht auf einer festen Unterlage schreibt.
Der Empfänger
Der Stift funktioniert nur in Kombination mit dem Empfänger, der während des Schreibens am oberen Blattrand angebracht wird. Spezielles Papier wird nicht benötigt, was wiederum das Budget schont. Der Empfänger kann während des Schreibens bereits am Computer angebracht sein (über USB 2), funktioniert bei geladenem Akku aber auch ohne Anschluss. Der Empfänger muss vor Start mind. eine halbe Stunde bis 3.5 Stunden aufgeladen werden. Auch dieser Stift sei geeignet für Linkshänder. Beim erstmaligen Abgleich mit dem Computer, kann das Programm gleich so eingestellt werden, dass es die Schreibweise von Linkshändern erkennt. Der Empfänger muss mit den Klammern auf der Rückseite auf das Blatt geklemmt werden, was allerdings etwas umständlich ist, sind die Klammern doch nicht sehr elastisch. Wer unter Stress seine Notizen erstellt, wird hier sicher einige Male anecken. Bei fester Unterlage würde ich empfehlen den Stift nur aufs Blatt zu legen anstatt zu klemmen, das funktioniert optimal und spart Zeit.
Auch der Empfänger ist aus Plastik, verfügt aber über ein kleines Display, das anzeigt, wie viele Seiten man bereits geschrieben hat. Das Display ist nicht gerade umwerfend, aber auch hier ganz OK in der Verarbeitung – bis auf die Klammern.
Erste Schritte.
Es existiert eine deutsche Installations- und Gebrauchsanleitung. Mit der ersten CD wird das Hauptprogramm installiert, dieses ist auch auf Deutsch vorhanden. Die Installation ist einfach und unkompliziert, der Stift wird auch gleich problemlos erkannt. Danach wird die Spracherkennung (als Basic Version, mit Upgrade Option für 35$) installiert. Leider befindet sich die Spracherkennung auf einer Mini-CD und ich arbeite auf einem auf Mac, der auf Windows umgestellt ist. Dieser kann Mini CDs leider nicht lesen, aus physikalischen Gründen. Also musste ich erst die CD über unseren IT Service auf eine Normale CD brennen lassen bevor es weiter ging. Allgemein ist der Stift zwar für beide Betriebssysteme nutzbar, die Spracherkennung existiert aber nur für Windows. Auch IrisNotes arbeitet mit der Spracherkennungssoftware MyScript, aber mit einer anderen Ausführung. Natürlich kann auch für den IrisNotes Pen die Spracherkennung auf die unterschiedlichsten Sprachen eingestellt werden, anders als MyScript für den LiveScribe stift, kann die Sprache aber problemlos bei jedem exportieren neu eingestellt werden. Auch muss hier angemerkt werden, dass obschon es sich um dieselben Schrifterkennungsprogramme handelt, scheint mir das von Iris Notes etwas besser, und intuitiver, vor allem aber stabiler zu sein. Auch mein etwas merkwürdiges Z wurde gleich vom Stift erkannt. (nur mein G scheint etwas zu wünschen übrig zu lassen… ). Per Klick kann der Text aus dem MyScribe Notes gleich in Word, Mail etc. exportiert werden, auch kann ich auf dem Computer mit der Maus, bzw. mit dem Stift weiter schreiben, denn dieser fungiert, wie bereits erwähnt auch als Maus.
Schreiben, schreiben, schreiben.
Nun gings ans schreiben und hier bin ich etwas an meine Grenzen gestossen, aber nicht weil Programm, Stift oder Receiver Probleme gemacht hätten, sondern weil ich selber zu Kompliziert bin. Das Iris Notes System ist so einfach, dass man nach Installation etc. keine zusätzlichen Knöpfe oder Übungen durchführen muss, sondern gleich loslegen kann. Und das wollte mir anfangs nicht in den Kopf. Und so hab ich sicher 10 Minuten damit vergeudet, auf die einzelnen Knöpfe zu drücken, um neue Seiten zu erstellen.
Denn wichtig für den Empfänger ist, dass man ihm jede neu begonnene Seite per Knopfdruck mitteilt, nur für die erste Seite muss er nicht gedrückt werden. In Kombination mit dem Umstecken des Receivers, unterbricht dieser Knopfdruck den Schreibfluss aber wesentlich.
Angenehm finde ich, dass obschon laut Anleitung der Stiftes nur auf A4 Blätter funktioniert ich problemlos auch auf A5 und kleineren Formaten schreiben konnte. Ich denke allerdings A3 wird Probleme bereiten, da die Reichweite des Empfängers nicht so gross ist.
Der Stift funktioniert vermutlich über Infarot, weshalb – für Papiersparer – auch mehrmals auf einem Blatt geschrieben werden kann, solange dem Stift mitgeteilt wird, das es zwei Blätter sind. Die Mausfunktionen und die Kombination von IrisNotes Pen mit Windows Vista konnte ich nicht ausprobieren, da wir bei uns mit XP arbeiten.
Fazit:
Der Stift ist sicher etwas für das kleinere Budget. Die Programme sind stabiler, aber auch einfacher aufgebaut, weniger Design dafür auch weniger Optionen, aber auch einfachere Handhabung. Vorallem für Studierende, denke ich ist der Stift optimal geeignet. Längeres Schreiben war für mich wegen der nicht fixierten Mine etwas anstrengend. Nach regelmässigem Gebrauch und mehreren Handkrämpfen hab ich mich aber mittlerweile daran gewöhnt. Wer aber mit einem Gadget Eindruck schinden will, sollte aber besser den Livescribe Smart Pen kaufen.
Danke an Lu für den tollen Artikel!
Ich bin übrigens gerade dabei, Co-Autoren zu finden und habe womöglich schon zwei Kandidaten gefunden. Sie werden mir als Spezialisten bei Artikeln zur geplanten Reihe „Glossar“ helfen. Es wird aber noch nicht verraten, wer es sein wird! Die neue Reihe soll im Dezember oder im Januar starten.
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In der letzten Umfrage wollte ich von euch wissen: Warum nutzt ihr trotz all der elektronischen Begleiter ein Notizbuch?. Das Ergebnis sehr ihr in der folgenden Grafik. Ihr könnt übrigens alle alten Umfragergebnisse im Umfragearchiv einsehen.
Die meisten nutzen das Notizbuch trotz all der elektronischen Begleiter, stets verfügbar ist. Kein Minitastenklicken im Handy oder auf dem Touchscreen, kein Einschaltknopf und keine wirklichen Speicherprobleme. Das Notizbuch ist immer sofort einsatzbereit, wenn man es braucht. Vielen ist das Notizbuch einfach auch persönlicher als ein kleines Gerät. Mit dem ersten Punkt „immer verfügbar“ hängt auch zusammen, dass man für ein Notizbuch keinen Akku braucht – es funktioniert einfach. Es braucht keine Ladevorgänge und auch längere Touren ohne die Möglichkeit, ein Ladegerät anzuschließen, meistert es problemlos. Auf Platz vier erfreute mich die „Haptik“! Ich finde es super, dass nicht-technische Fakten wie die Haptik eine Rolle spielen. Vielleicht sind es auch die Emotionen, die man mit der spezifischen Haptik eines Notizbuchs verbindet. Auf den nächsten Plätzen folgt die „kreative Aura“, die einem ein Notizbuch womöglich verleih, oder gar die Tatsache, dass man in das Buch zeichnet – wofür man im Bereich der Notizbuchkunst genügend Beispiele findet.
Die restlichen Gründe spielen fast keine Rolle. In den Kommentaren zum Artikel Umfrage: Warum trotz der digitalen Begleiter ein Notizbuch? werden noch viele, viele andere Gründe genannt, warum man ein analoges Notizbuch nutzen kann.
Mein Leser Sven hat mich gefragt, welchen Stift wohl die meisten Notizbuchnutzer verwenden. Und daraus mache ich nun die nächste Umfrage:
Umfrage: Welchen Stift bevorzugt ihr?
Die Frage ist nun online. Wahrscheinlich verwendet jeder von euch einen anderen Stift, aber ihr habt doch sicher einen Favoriten? Ich bevorzuge den klassischen Bleistift, aber das wisst ihr schon. Welchen Stift verwendet ihr? Und warum? Gerne könnt ihr eure bevorzugten Stifte in den Kommentaren anpreisen. Ich freue mich auch über Fotos und Erfahrungsberichte.
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Ich hatte vor einiger Zeit einen Artikel zu paperium geschrieben. Anschließend wurden mir viele andere digitale Stifte empfohlen und es folgten die Artikel zu IRISnotes und livescribe. Heute dann der vierte Artikel zu einem digitalen Stift: dem Logitech io (TM) 2 Digital Pen. Hier ein Screenshot der Webseite:
Für den Preis von 129,- EUR erhält man den Stift und eine Art Dockingstation für den PC, die auch als Ladestation dient. Natürlich benötigt auch dieser Stift Spezialpapier, so dass ein normales Blankonotizbuch unbrauchbar ist. Angeblich kann man nur 25 Seiten schreiben, bis der Stift aufgeladen werden muss. Das würde mir nie und nimmer reichen, wenn ich mir überlege, wieviele Seiten in verschiedenen Notizbüchern ich am Tag vollschreibe. Verwendet wird er wie ein Stift und das Einschalten erfolgt über das Abziehen der Kappe. Interessant finde ich die ioTag™-Symbole:
ioTag™-Symbole: Beschleunigen Sie Ihre Arbeit durch ioTags (geschriebene Symbole), um Tastatureingaben zu umgehen und handgeschriebene Notizen, Termine und Aufgaben direkt an Microsoft® Outlook® und Lotus Notes® weiterzuleiten.
Wie die funktionierten, wird ausführlich auf der Seite Es geht schneller mit ioTags™! erklärt. Im Prinzip schreibt man einen Großbuchstaben und zieht einen kleinen Kreis herum. Dadurch wird eine Aktion ausgelöst, wenn man das Geschriebene in den Rechner überträgt. Es gibt auch eine Texterkennung, die die eigene Schrift lernt.
Hat einer von euch Erfahrungen mit dem Stift?
In diesem Video (in schweizer Sprache!) ist die Funktionsweise zu sehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass ihr auch mal wieder echte analoge Schreibgeräte getestet sehen wollt. Ich werde in Zukunft ein Auge auf „normale“ Stifte haben, damitdas Notizbuchblog wieder näher an die anachronistische analoge Welt heranrückt. Trotzdem freue ich mich über weitere Hinweise zu „digitalen“ Stiften.
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