Tweet von Karl Lagerfeld (ist das wirklich er, der da twittert?):
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@badbanana aka Tim Siedell ist mit mehr als 536.000+ Follower einer der wichtigeren Twitterati. Advertising Age schreibt über ihn:
[…] When David Letterman asked Twitter co-founder Biz Stone who was his favorite person to follow, Mr. Stone named @badbanana, adding, „I find him to be terribly funny.“ So does the New York Times, The Huffington Post, NPR and 410,000 people on Twitter, who practically forced him to issue a book of his tweets called „Marching Bands Are Just Homeless Orchestras.“ […]
Seine Tweets sind also so berühmt, dass man sie auf T-Shirts druckt und er sogar ein Buch mit Tweets herausgegeben hat. Heute hat er dann folgende Weisheit aus der Notizbuchwelt getwittert und mehr als 100 Leute haben den Tweet retweetet:
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@infinsternis twitterte vor ein paar Tagen diese Notizbuchweisheit:

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Redakteur und Moderator Kevin Körber hat auf Twitter mit seinem Twitteraccount @Koerber eine tolle Aktion gestartet. Er hat ein Notizbuch auf Reisen geschickt, dass von seinen Followern gestaltet werden darf. Unter dem Hashtag #twtbuch bin ich zufällig auf die nette Idee gestoßen. Die Begeisterung der User zeigt, dass viele auch im digitalen Zeitalter noch gerne schreiben und kreativ sind.
Alles fing mit folgendem Tweet an:

In seinem Blog beschreibt Kevin, wie die Idee entstanden ist:
Nachdem ich kurz in mich gegangen bin und darüber nachgedacht habe, musste ich feststellen, dass ihr verdammt noch mal Recht habt. Deshalb habe ich beschlossen, dieses kleine Web-2.0-Experiment auch tatsächlich zu starten. Wie der Spaß im Detail ablaufen wird? Noch nicht ganz sicher. Als ersten Schritt habe ich mich heute auf die Suche nach einen kleinen Buch gemacht. Es verfügt über 224 linierte Seiten. Sonst nichts. Damit ist schon mal klar, dass ich Euch überlasse, was genau ihr in das Buch schreiben möchtet. Ob es ein kurzer Gruß, eine Zeichnung, ein Foto oder ein Gedicht ist – völlig gleich. Der Kreativität sollen hier keine Grenzen gesetzt werden und das Tolle: Ihr seid nicht mal auf 140 Zeichen beschränkt.
Seitdem reist das Buch durch deutsche Städte und besucht die Twitter-Gemeinde zu Hause. Mitmachen kann jeder, der @Koerber folgt. Man sollte entweder auf seinem Blog einen Kommentar hinterlassen oder ihm einfach eine nette Nachricht bei Twitter schicken. Die Aktion zeigt jedenfalls mal wieder, wie kreativ die Twitter-Gemeinde ist und was für tolle Ideen und Aktionen entstehen.

So sehen u.a. die Seiten aus, die von Twitter-User gestaltet wurden (Screenshot).
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Bei TwitKrit bin ich auf den Artikel Doch eines Tages werden wir uns rächen gestoßen, der zeigt, was passiert, wenn das Handschriftliche in der Welt immer weiter zurückgeht. Dann werden wir irgendwann gegenüber unseren Kindern in Erklärungsnot geraten, was eigentlich ein Tagebuch ist. Aber lest selbst bei @fritten:
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Anlässlich der Geburtstagsfeierlichkeiten des Notizbuchblogs möchte ich heute als Dank an euch ein Ledernotizbuch im kleinen Format A7 verlosen. Über das Buch hatte ich in ein Paket von Luiban berichtet. Es handelt sich um ein handgemachtes Buch von papoutsi! in Berlin, genauer gesagt, um das Modell „Poet“ aus „High Chaparell“ Rindsleder:
Das Rindleder der HC-Kollektion hat eine außergewöhnlich lebendige Oberfläche. Durch den hohen Lanolinanteil erhält das Leder besonders in den Farbtönen HC und HCL einmalige optische und haptische Eigenschaften […]
Das Leder ist dunkelbraun, hier zwei Fotos des Buches:
Die Verlosung wird dieses Mal seit langem mal wieder über Twitter laufen. Der Ablauf:
Falls ihr nicht bei Twitter aktiv seid ist das kein Problem. Es wird noch mindestens eine weitere Verlosung hier im Blog als Dankeschön an euch geben. Viel Erfolg!
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Notizbuchhersteller mögen zunehmend Facebook. Ordning&Reda ist gleich mehrfach bei Facebook vertreten.
Das Twitter Konto @ordningreda scheint nicht gerade aktiv betrieben zu werden. Die meisten Meldungen (oder alle?) werden aus Facebook heraus generiert.
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Twitter ist den meisten mittlerweile ein Begriff. Es gibt sogar Notizbuchkunst in Kombination mit Twitter und zwar bei @frauenfuss (s. dazu auch Interview mit Michaela von Aichberger im Notizbuchblog).
Eine ganze neue Kombination von Twitter mit Notizbüchern fand ich durch den Tweet von @xPatriick: das TweetNotebook:
Create your personalized notebook with your own tweets on every page – With ‚TweetNotebook‘ you can create a unique notebook in seconds. At the bottom of each page, you’ll find 1 tweet you’ve posted on twitter.
Für 12 EUR bekommt man ein solches Buch. Dabei kann man nicht nur seine eigenen Tweets, sondern die Tweets eines beliebigen Twitter Nutzers in das Buch drucken lassen! Mal abgesehen von rein urheberrechtlichen Fragen finde ich die Idee zwar witzig, sehe aber die Zukunft nicht so rosig, wenn ich mir das Ergebnis der Umfrage „Muss ein neues Notizbuch leer sein oder akzeptiert ihr Inhalte?“ anschaue, wo fast 70 % der Befragten angaben, ein komplett leeres Buch zu bevorzugen. Einen ersten Erfahrungsbericht habe ich im Artikel Das tweetnotebook ist angekommen – ein Notizbuch mit meinen Tweets gefunden.
Das Buch scheint sehr viele Seiten zu haben, laut FAQ auf der TweetNotebook Seite sind es 350. Die Tweets werden nicht etwa chronologisch, sondern in zufälliger Reihenfolge verteilt. Man muss mindestens einen Tweet haben – der wird dann wahrscheinlich auf jeder Seite im Buch wiederholt. Für den Einband kann man drei verschiedene Varianten wählen.
Also 12 EUR für ein Buch mit 350 Seiten – das hört sich nicht schlecht an, allerdings scheint mir die Bindung nicht sehr haltbar im Dauereinsatz, wenn ich mir die Fotos in obigem Artikel anschaue. Hat von euch jemand Erfahrungen mit dem Buch?
Als sinnvolle Anwendung könnte ich mir ein Buch mit den Tweets von @tiny_tales vorstellen – jede Seite eine Geschichte.
Die Firma scheint übrigens in Belgien angesiedelt zu sein. Am besten schaut ihr euch selbst mal die Homepage an und macht euch ein Bild:
Selbstverständlich findet man @TweetNotebook bei Twitter.
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Im letzten Jahr hatte ich euch versprochen, dass ich die X17 verlose, die ich zu Ansicht erhalten habe. Im Artikel X17 total hatte ich von den Büchern berichtet, unter denen auch ein DIN A6 Buch vom Typ ModeSkin Balacron war. Dieses möchte ich nun an euch verlosen. Infos zu X17 findet ihr im Artikel X17 total oder direkt auf der Shopseite des Herstellers.
Die Verlosung wird dieses Mal aber etwas anders ablaufen als sonst. Dieses Mal werde ich ausschließlich Twitter nutzen. Der Ablauf ist folgender:
Falls ihr nicht bei Twitter aktiv seid, darf ich euch zweifach vertrösten: zum einen möchte ich ein weiteres X17 verlosen – dann ohne Twitter – zum anderen werden weitere Verlosungen mit anderen Büchern im klassischen „Hinterlasse einen Kommentar“ Stil folgen.
Viel Glück euch allen!
Hier ein Bild des Buches:
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Dass Moleskine gutes Marketing macht, ist allgemein bekannt. Dass die Geschichte der Moleskine Bücher nicht wahr ist, ist ebenfalls bekannt. Für Moleskine Verhältnisse hat es sehr lange gedauert, bis sie bei Twitter aktiv wurden. Seit Ende November ist es soweit, Moleskine wird aktiv:
Die letzten beiden Woche passierte praktisch nichts – weil sie keine große Aufmerksamkeit mit diesem Account hatten. Das soll sich nun ändern und dazu gehen sie mit einer weit verbreiteten, aber effektiven Methode von viralem Marketing zur Sache: sie verlosen Bücher aus ihrer Bauhaus Edition. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, muss den Tweet zur Verlosung retweeten. Das hat natürlich einen riesen Effekt: jeder der den Tweet retweetet macht damit automatisch auf das neue Moleskine Twitter Konto aufmerksam – da Moleskine einen guten Namen hat, werden immer mehr Leute @moleskine folgen und den selbst weiter Werbung für @moleskine machen, da sie ja auch gewinnen möchten. So entsteht ein Schneeballeffekt und @moleskine wird ganz schnell viele Follower finden.
Um eines klarzustellen: diese clevere Idee hat Moleskine auch nicht erfunden und sie wurde schon mehrfach von anderen Blogs in Kampagnen verwendet. Ich möchte nächstes Jahr selbst die ein oder andere Verlosung auf diesem Weg angehen.
Die Verlosung läuft noch bis zum 20. Dezember und ich frage mich, wieviele Follower sie bis dahin schaffen? Meine Prognose: mindestes 5000 (alleine während ich diesen Artikel schreibe, haben sie schon 10 Follower gewonnen!) Bin gespannt, wie sie dann die Verlosung auswerten. Wenn ihr sehen wollt, wie schnell das mit dem Schnellballeffekt geht und wie oft dieses Mem retweetet wurde, dann könnt ihr ganz schnell die Twitter Suche verwenden.
Aber in meinen Augen ist das alles nur Vorgeplänkel, die richtigen Aktionen werden im nächsten Jahr starten, wenn sie richtig viele Follower haben. Dann wird Twitter ein wichtiger Marketingkanal für Moleskine werden und wir werden sicher weitere Aktionen sehen. Twitter ist auch sehr attraktiv als Kanal, da die typischen Twitter Nutzer genau die hippe Zielgruppe treffen, die Moleskine erreichen möchte (s. dazu auch Studie: Twitter-Nutzer sind jung, städtisch und mobil).
Ehrlich gesagt frage ich mich häufig, was Moleskine ausmacht? Die Story? Das Glück, den Markt der Notizbücher neu erfunden zu haben und damit das Glück der erste gewesen zu sein? Das Marketing? Die Verbreitung? Die Bücher können es doch nicht sein, oder? Die werden günstig in China produziert und dann mit hoher Marge weiterverkauft. Sie sind qualitativ nicht besonders hochwertig. Ja, sie sind auf ihre Weise spartanisch schön, sie sind hipp und sie drücken ein Lebensgefühl aus. Aber wir haben im Notizbuchblog schon oft von anderen Herstellern und Büchern gelesen, die qualitativ viel hochwertiger und mindestens genauso schön sind. Was ist es also? Warum kauft ihr ein Moleskine und nicht ein anderes Buch?
Moleskine leistet dem Notizbuchmarkt einen prima Dienst, indem es das Thema „Notizbuch“ überall präsent macht. Auch ich wurde mal durch die kleinen Bücher „angefixt“, bin dann aber schnell abgewandert. Nichtsdestotrotz finde ich Moleskine als Marke brillant, das Marketing perfekt – und den Hype um Notizbücher, den sie entfacht haben, gigantisch. An dieser Stelle also auch mal ein Danke! an Moleskine.
Was mich noch brennender interessiert: wie geht es weiter? Was kommt nach der „Moleskine“ Ära? Ich habe so eine Gefühl, was es sein könnte, möchte aber gerne mal eure Meinung hören: Ring frei für eure Kommentare.
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