Archiv für » Februar 6th, 2010«

Dustin Wax schreibt bei lifehack.org über Productivity Pr0n: 5 Unusually Useful Notepads. Darin stellt er verschiedene Notizbücher vor, von denen ihr manche aus dem Blog schon kennt. Hier ein Screenshot des Artikels:


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Meine Berichte der paperworld drehen sich primär um Notizbücher. Wer sich für Stifte interessiert, kann einen Blick auf das Blog des Lexikaliker werfen, der in Paperworld 2010 (1) seine subjektiven Eindrücke der Messe vor seinem Spezialgebiet „Stifte“ beschreibt:

Am Dienstag schloss die diesjährige „Paperworld” in Frankfurt/Main ihre Pforten; hier ein paar kurze und selbstverständlich sehr subjektive Notizen zu einigen der Eindrücke, die ich bei meinem Besuch sammeln konnte.

[UPDATE] Mittlerweile ist Teil 2 online. Dort seht ihr auch ein Bild des Staedtler Digitalstifts, den ich mir ebenfalls angeschaut hatte.


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PURPURS ist eine neue Notizbuchmarke aus Lettland, die ihre Produkte das erste Mal in Deutschland präsentiert hat. Die PURPURS Homepage zeigt eine Vielzahl bunter Buchrücken – wie ihr auf dem Screenshot unten sehen könnt – wovon ich am Stand allerdings nichts (!) gesehen habe:


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Am Stand fand ich diesen Pappeständer interessant, der eine Auswahl von Blöcken, Kladden und sehr einfach gehaltenen Notizbüchern enthielt, die laut Auskunft der Sales Managerin alle in Lettland produziert werden:


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Das Besondere an den Büchern: alle sind aus Recyclingpapier hergestellt. Das Papier ist sehr braun (Hell- und Dunkeltöne) gehalten, so dass der Recyclingcharakter auf jeden Fall sichtbar wird. Die Damen, die mir die Produkte vorstellten, verstanden auch sofort, dass ich darüber bloggen werde – andere Hersteller haben das nicht direkt verstanden. Sie freuten sich sehr, dass das berühmte Notizbuchblog – meine Visitenkarte erregte Aufsehen – berichten wird und ich kam nicht umhin ein kleines Präsent in Form eines kleinen Notizblocks entgegen zu nehmen, den ihr hier sehen könnt:


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Ich könnte mich tatsächlich mit dem dicken braunen Papier und den Büchlein anfreunden, wenn nicht überall ein fetter Aufdruck zu sehen wäre: „Special Something“ oder „Something Special“. Das störte mich etwas, auch wenn die Haptik der Bücher wirklich angenehm war. Falls die Bücher im Bereich „Bio“ oder „Umweltfreundlich“ positioniert werden sollen, müsste der Hersteller ggf. noch ein Umweltsiegel erwerben, wie etwas das FSC Siegel, das manches Notizbuch trägt.

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