Neulich telefonierte ich mit Gregor Dorsch, der aus seiner Arbeit als Unternehmensberater ein neues Notizbuch entwickelt hat: das Dorsch-Effektiv-Notizbuch:

[…] Sie haben sicher bereits von der Eisenhower-Methode gehört? Diese Methode ordnet jede Aufgabe in die Kategorien Wichtig und Dringend ein. […] Das Dorsch-Effektiv-Notizbuch integriert nun die Eisenhower-Methode ganz einfach in Ihren Alltag. Fast schon „nebenbei“ richten Sie Ihre To-Dos an Ihren Zielen aus und erreichen sie. […]

Das Notizbuch hat zwischen den Notizseiten immer mal wieder Seiten, in denen ihr eure Ziele aufschreiben und in die Prioritätskategorien ABCD einteilen könnt. WIe das genau geht, erklärt Gregor in einem Video, das ihr weiter unten findet. Vielleicht werde ich das Buch in den kommenden Wochen auch noch detailliert vorstellen und ein Exemplar an euch verlosen.

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11 Antworten
  1. Daniel sagt:

    Ich bin nicht so ein Fan von solchen Notizbüchern. Die Eisenhower-Methode habe ich zwar noch nie verwendet, die ist aber in der Umsetzung sicher nicht so schwierig.

    Und finde den Preis auch sehr hoch, das muss schon ein sehr edles Notizbuch sein. Ich wäre mal gespannt auf eine Vorstellung von dir.

  2. Matthias sagt:

    Toller Film – sehr gut gemacht. Hut ab!

    Ich bin kein Fan der Eisenhower-Methode. Im Gegenteil – ich finde diese unsinnig. Hier meine Begründung:
    http://www.train-your-personality.com/de/blog/eisenhower-ist-bloedsinn-0006/

  3. Florian sagt:

    Ich hab das Buch meiner Freundin zum neuen Job-Einstand geschenkt. Sie ist total begeistert. Auch sie war erstmal der Eisenhower-Methode gegenüber skeptisch, kam damit aber sehr schnell zurecht. Scheint wohl zu funktionieren. :-)

    Ich werd mir auch eins zulegen, schon allein weils einfach sau cool ausschaut und super zu meinem iPad passt. Kostet zwar bisschen was, aber hält dafür was aus und wirkt edel. Konnte nichts Vergelichbares finden.

    Viel Erfolg noch beim erreichen eurer Ziele :-)

    Grüße Flo

  4. Moritz sagt:

    Ich nutze das Notizbuch und finde es super!! Die Eisenhower-Methode hilft sicher nicht jedem, aber ich finde es nützlich. Und wenn das nicht vorgezeichnet wäre, würde ich sie nicht verwenden.

  5. Grüßt Euch. Und danke für Eure Diskussion. Hier meine Stellungnahme zu Euren Punkten:

    Zum Preis: Ja, beim Preis würde ich mir auch noch wünschen, dass ich den langfristig nach unten korrigieren kann. Was wäre für Euch ein angemessener Preis? Derzeit sind die Bücher in der ersten Auflage nahezu noch Einzelanfertigungen und der Preis ist dementsprechend. Das hat aber auch seine Vorteile, denn eine Personalisierung oder andere Einbandfarben, etc. sind dafür recht einfach und mit günstigen Aufwandsaufschlag machbar. Wenn ihr also andere Farben oder Personalisierungen möchtet, könnt ihr Sonderwünsche gerne mitteilen. Zudem habe ich auf eine hochwertige Verarbeitung Wert gelegt und es stecken wirklich viele liebevolle Details drin.

    Zur Eisenhower-Methode: Ich halte sie für die effektivste Methode für Zeitmanagement, die ich kenne – sofern man sie auch wirklich nutzt. Die 3 angeführten Gründe hab ich mir angesehen, sie sind berechtigt und ich denke, ich habe im Buch alle diese Punkte so berücksichtigt, dass alles passen sollte (auf http://www.train-your-personality.com/de/blog/eisenhower-ist-bloedsinn-0006/Tatsache):

    a) „Das Konzept ist zu kompliziert“: Genau das ist der Grund für mein Notizbuch – ich habe auch gemerkt, dass es etwas aufwendig ist, die Methode (ohne Dorsch-Notizbuch) durchzuführen und immer dran zu bleiben. Da braucht es etwas Disziplin – mein Notizbuch soll genau das vereinfachen und automatisiert in den Alltag bringen. Zumindest bei mir funktioniert das super.

    b) „Das Konzept ist unvollkommen“, „Bedeutet jetzt, dass Sie eine A‐Priorität immer einer B‐Priorität vorziehen? Also immer erst A, dann B? Oder wie lautet die Entscheidungsregel?“: Auch das stimmt und auch damit hatte ich zuerst etwas Probleme. In meinem Notizbuch habe ich diese Punkte noch einmal prägnant beschrieben und das Konzept quasi „komplettiert“. Z. B. für „A-Aufgaben 60% der aktiven Zeit nutzen, selbst und sofort erledigen, nicht delegieren“ usw. Darüber werde ich noch einen zusätzlichen Filmbeitrag machen, denn das ist wirklich ein wichtiger Punkt, der mich auch an der Eisenhower-Methode gestört hat, den ich aber hoffentlich gerade ziehen konnte.

    c) Und auch Kritikpunkt drei „Was bedeutet „Wichtig“? Wie ist das definiert?“ auch darauf geht mein Notizbuch gut ein: Wichtig ist, was ihren Zielen dient. Wenn eine Aufgabe Sie ihren Zielen nicht näher bringt, ist sie nicht wichtig. Dazu muss man die Ziele kennen – und jeder, der mit dem Buch arbeitet, wird sehen, wie gut man sich, seine Ziele und seine echten Bedürfnisse mit dieser Methode kennen lernt.
    Also ich hoffe, in dem Buch diese Punkte so ausgearbeitet zu haben, dass alle Kritikpunkte erledigt sind und freu mich natürlich immer über weitere Verbesserungsvorschläge! Danke Euch!!

    Liebe Grüße,
    Gregor Dorsch

  6. Roland sagt:

    Gutes und praktikables Notizbuch. Die Zusatzseiten (Bsp. Formulierung Ziele) erbringen einen echten Nutzen.
    Klare Ziele zu formulieren sind oft gar nicht so einfach….
    Für mich ist mehr ein Trainingsbuch für den Geschäftsalltag,
    als ein Notizbuch. Mein Tipp – ich würde es nicht Notizbuch nennen, sondern Trainingsbuch.

  7. Dominik sagt:

    Ich nutze das Buch seit mehreren Wochen und bin wirklich begeistert. Durch die Vorlagen ist es möglich strukturierter und pragmatisch zu arbeiten. Schön, dass sich Gregor Dorsch hier praxisnahe Gedanken gemacht hat!!

  8. Timo sagt:

    Ich habe das personalisierte Dorsch Notizbuch als Werbegeschenk erhalten. Jetzt nach dreiwöchiger Nutzung hat es mich wirklich überzeugt. Die Einarbeitungszeit war sehr gering und ich bin erstaunt, welche Ziele sich für mich herauskristallisiert haben. Es hilft mir meine Zeit wirklich intensiv zu nutzen. Da ich im Druckgewerbe tätig bin, muss ich Herrn Dorsch wie oben genannt Recht geben. Dieses Buch ist wirklich handgefertigt und rechtfertigt auf jeden Fall den Preis.

  9. Anja sagt:

    Ich war anfangs auch etwas skeptisch. Hab mich dann aber damit auseinandergesetzt und bin nun begeistert. Musste mich dringend beruflich strukturieren und Prioritäten setzen. Und das gelang dadurch wunderbar. Ich arbeite wirklich täglich damit. Es ist nun ein fester Bestandteil im Büro, bei Besprechungen und auch privat. Ich würde es jederzeit wieder kaufen.

  10. Cathrin sagt:

    Ich finde den Aufbau und die Struktur des Buches sehr gut.
    Vorallem wiederholen sich die Zielsetzungsseiten und man kann somit nochmals die aktuellen mit den letzten Zielen vergleichen.
    Mir gefällt besonders, dass sich nicht nur leere Seiten am Ende des Notizbuches befinden.
    Ich bin begeistert und es steigert meine Produktivität erheblich.
    Vielen Dank an Gregor Dorsch!

  11. Peter sagt:

    Dank an Matthias für den Anstoß zu einer guten Diskussion, und natürlich an G. Dorsch. Auch ich bin skeptisch, allerdings auch gegen andere „Methoden“, weil:

    Methoden verhindern Kreativität.

    Aber ich würde es probieren. Lieben Gruß, Peter

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