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Die Verlosung der LinoBooks Kalender 2013 ist beendet. Dieses Mal habe ich die Verlosung sehr kurz gehalten. Gewonnen hat der Kommentar von Keksbauch. Herzlichen Glückwunsch!

Die nächste Verlosung kommt bestimmt.

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LinoBooks hatte ich 2011 in Linobook – Bücher mit Linoleumeinband und auch schon einen Kalender 2012 verlost. Auch dieses Jahr hat mir LinoBooks einen Kalender für euch zur Verfügung gestellt.
Dieses Jahr kommt der Kalender in einem schönen schwarzen Schuber mit einem silbernen „T“, das für die TEPE Werkstatt steht, aus der die Kalender stammen. Der Linoleumeinband lässt wie immer innen das Trägermaterial des Linoleums (Wikipedia) sichtbar. Innen hat der Kalender das gleiche Layout wie letztes Jahr: eine Doppelseite enthält eine Woche. Hinten gibt es ein paar Notizbuchseiten, abwechselnd blanko und mit Millimeterpapier.

Dieses Mal halte ich die Verlosung sehr kurz, da ich noch einen weiteren Kalender vor Weihnachten verlosen möchte.

  1. Die Verlosung startet am 16. Dezember 2012 und endet schon am 17. Dezember 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  4. Ich schreibe den Gewinner an und erfrage die Postanschrift.
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Parallel könnt ihr auch direkt auf der Homepage von LinoBooks an einem Gewinnspiel für einen Kalender teilnehmen.


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Die Bilder hatte ich alle bereits über mein Instagram Konto und mein Twitter Konto @notizbuchblog gezeigt.

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Im letzten Artikel von 2011 versprach ich das Jahr mit einer Kalenderverlosung zu beginnen. Linobooks, die Bücher mit dem Einband aus Linoleum, hat mir einen 2012 Kalender geschenkt. Da ich leider schon einen anderen Kalender für 2012 „präpariert“ habe, und dieser hier zu Schade ist, einfach bei mir im Regal stehen zu bleiben, möchte ich ihn an euch im Rahmen einer Verlosung weitergeben.

Soweit ich sehen kann, ist der Kalender ein sehr seltenes Exemplar und auf der Homepage von Linobooks nicht erhältlich. Er hat ein A5 Format und besitzt die für Linobooks typische Bindung. Rechts oben auf dem schwarz marmorierten Linoleum Einband trägt er das „T“ für „TEPE“, der Name des Machers. Auf einer Doppelseite findet ihr übersichtlich gestaltet eine ganze Woche. Jeder Tag hat eine Spalte, wobei sich Samstag und Sonntag am rechten Rand jeweils eine Spalte teilen. Ab und an ist der Kalender von einer edlen Leerseite mit einem Sprichwort untersprochen – sehr schön gestaltet. Hinten im Kalender finden sich noch ein paar Seiten mit Millimeterpapier.

Auf den Fotos unten (abends, ohne Blitz, entschuldigt) könnt ihr den Kalender live sehen, den ich wie folgt verlosen möchte:

  1. Die Verlosung startet am 09. Januar 2012 und endet am 15. Januar 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt im Kommentar, was euch an diesem Kalender besonders gefällt
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Zum Abschluss möchte ich noch gestehen, dass ich stapelweise Kalender von paperblanks erhalten hatte, die ich aber alle im Sinne des Blogmarketings weitergegeben habe. Am Ende hatte ich dann auch keinen mehr für eine Verlosung zurückbehalten. Nächstes Mal hebe ich einen auf, versprochen.


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Die Verlosung der Linobooks – Bücher mit Linoleumeinband ist beendet. Gewonnen haben McIntyre und Heike. Herzlichen Glückwunsch. Vor Weihnachten wird es noch viele Verlosungen geben. Bleibt also „am Blog“.

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In Linobooks – Skizzen- und Notizbücher für Architekten hatte ich das erste Mal über die Linobooks berichtet, die Notizbücher mit dem Linoleumeinband. Nun hat Herr Tepe mir einige Bücher zur Ansicht zugeschickt. Nach dem Öffnen des Paketes war ich überrascht: es roch tatsächlich ganz leicht nach Linoleum! Nicht aufdringlich, sondern angenehm. Zweite Überraschung: obwohl die Bücher eine Wire-O-Bindung besitzen, die ich normalerweise nicht bevorzuge, war ich vom Aussehen der Bücher beeindruckt. Die Wiro-O Bindung scheint perfekt zu dieser Art Einband zu passen. Dritte Überraschung: ihr kennt sicher auch diese Notizhefte mit Sprialbindung, die so dünn in der Hand liegen. Die Linobooks sind ein dickes Bündel, das einem mit einer angenehmen Schwere in der Hand liegt.
Alle Seiten in den Büchern sind perforiert. Neben Blankoblättern gibt es auch liniertes Papier und Seiten mit Millimeterpapier. Dabei ist die Lineatur jeweils nur auf der Vorderseite eines Blattes gedruckt, die Rückseite ist immer blanko.
Der Einband ist haptisch sehr angenehm und fühlt sich beim Biegen sehr weich an. Die Rückseiten der Einbände zeigen das Jutegewebe, das bei der Produktion des Linoleums verwendet wird. Wenn ihr mal ein besonderes Notizbuch wollt und nix gegen Wire-O-Bindung habt, dann sind die Linobooks einen Versuch wert.

Auf den Fotos unten erhaltet ihr eine detaillierte Sicht auf die Einbände. Der kleine Reporterblock ist nicht für den Verkauf bestimmt. Und wie immer möchte ich zwei Bücher an euch weitergeben:

  1. Die Verlosung startet am 22. November 2011 und endet am 27. November 2011 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt im Kommentar, was ihr mit Linoleum verbindet oder woher ihr dieses Material kennt
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


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Herr Tepe schrieb mir die Tage eine Mail und erzählte mir von Linobooks, einer neuen Notizbuchreihe von Skizzen- und Notizbücher für Architekten. Die Einbände der Bücher sind aus Linoleum (Wikipedia); dazu steht in der Pressemitteilung:

[…] Das Programm erweist einem besonderen Werkstoff die Ehre: Linoleum gibt es schon seit 150 Jahren und wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Heute schätzen Architekten das Material insbesondere wegen seiner Gestaltungsmöglichkeiten, seiner biologischen Unbedenklichkeit und weil es nahezu unverwüstlich ist. Linoleum verfügt zudem noch über viele weitere Eigenschaften, die es auch zu einem idealen Einbandmaterial für Notizbücher machen: das elastische Material ist haptisch angenehm und die meisten Menschen lieben seinen einzigartigen Geruch. Dazu ist Linoleum auch noch sehr strapazierfähig. […]

Das Architektenbuch DIN A4 kostet knapp 30 EUR und bietet folgendes:

[…] Transparent- und Millimeterpapier im Wechsel – Einband 2mm starkes Linoleum mit abgerundeten Ecken / 45 Blatt ausgewähltes (für Schreiben, Skizzieren, Zeichnen), glattes ungestrichenes Papier (100 g/qm), perforiert, FSC-zertifiziert / 45 Blatt Transparentpapier (102g/qm) / Doppel-Ringbindung aus Mattsilberdraht / gefertigt in deutscher Manufaktur. […]

Auf der Homepage findet ihr viele weitere Infos zum Werkstoff Linoleum und einige Fotos von Büchern mit verschiedenen Einbänden.


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