@boelling_com twitter einen Link auf die Papier Tatoos von Jacob Dahlstrup Jensen. Was es mit den Tatoos auf sich hat, könnt ihr auf seiner Homepage nachlesen:
[…] Using a tattoomachine like a pen on heavy watercolorpaper creating a three-dimensional line by dissordering the paper structure. […]
Hier gibt es auch ein passendes Video bei vimeo:
On a Sailors Grave (no roses grow) from Jacob Dahlstrup on Vimeo.
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Dass Brandbook nicht nur schöne Qualitäts-Notizbücher produziert, beweist die Vielzahl an innovativen Accessoires und Buchverpackungen, mit denen uns der Notizbuchhersteller aus der Mainmetropole immer wieder aufs Neue begeistert. Frisch im Sortiment ist der Portrait-Stempel. Einfach ein Foto von sich selbst, der/dem Liebsten, Oma, Opa, Hund, Katze, Maus … an Brandbook senden. Der bekannte Frankfurter Künstler Hans-Jürgen Diez fertigt anhand dieser Vorlage eine Illustration an, die im Anschluss auf die Stempelplatte gebracht wird. Et voilà – fertig ist der persönliche Kunststempel! Kostenpunkt ca. 95 Euro.
Was kann man mit dem Stempel alles machen?
Übrigens kann die Illustration auch jederzeit auf ein Buch gelasert oder geprägt werden. Bis Montag läuft nun eine Brandbook Sonderaktion, bei der ihr einen von drei Porträt-Stempeln gewinnen könnt. Obwohl das eines der hochwertigsten Gewinnspiele ist, die ich jemals im Blog hatte, ist die Teilnahme denkbar einfach: Schreibt bis zum 20. Dezember 2010 eine Mail mit eurem Foto an sabine.k@brandbook.de und verratet, was ihr mit eurem Portrait-Stempel bestempeln wollt. Unter allen Teilnehmern werden die 3 Stempel verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Brandbook und ich freuen uns auf eure Ideen. Viel Erfolg! Hier noch ein paar Beispiele für Porträt Stempel.
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Mit freundlicher Genehmigung, © brandbook.de
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@nightmaaan twittert den Link auf den Artikel Moleskine Notebook with jQuery Booklet. Für mich als Freund der Webentwicklung ein super Tipp. Der Artikel zeigt, wie man mit der JavaScript Bibliothek jQuery ein blätterbares digitales Notizbuch auf den Schirm zaubern kann. Ein Beispiel findet ihr auf einer extra Seite. Sehr schön!
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@iris30606 twittert mit den Link auf den Artikel „Schreiben tut der Seele gut“ in der Welt am Sonntag. Der Artikel ist ein Interview mit Dr. Manfred Lamy dem „Schreibgeräteunternehmer“. Auf die Frage, ob digitales Schreiben (Tippen) nicht schneller geht, antwortet er:
[…] Da irren Sie sich! Für kurze Notizen eignet sich ein Handschreibgerät immer noch besser als eine Computer-Tastatur. Deshalb haben kluge Menschen auch heute immer noch einen Kugelschreiber dabei: Er ist sofort schreibbereit und damit das schnellste Schreibgerät überhaupt. […]
Vor ein paar Tagen hatte ich über den Luxus von Notizbüchern geschrieben, wo ich auf die „reinigende Wirkung“ des Schreibens hingewiesen hatte. Dr.Lamy fügt einen weiteren seelischen Aspekt hinzu:
[…] Denn gerade im sogenannten digitalen Zeitalter ist es besonders wichtig, dass der Mensch richtig schreiben lernt. Das ist auch für die seelische Gesundheit wichtig: Menschen müssen schreiben lernen, damit sie lernen, sich auszudrücken. […]
Den ganzen Artikel findet ihr auf der Seite der Welt am Sonntag.
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Leserin Sonja mailt mir, dass meine Freunde von imgriff.com drei everyday books verlosen. Über die Bücher hatte ich bereits mehrfach berichtet. Das Gewinnspiel ist mit einer kleinen Umfrage verbunden. Viel Erfolg!
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Sabine von brandbook schickt mir eben eine Mail mit folgendem Inhalt:
heute Abend um 20.15 wird im Ersten der Fernsehfilm „Morgen musst Du sterben“ von Niki Stein ausgestrahlt, der im März u.a. in unseren Büroräumen gedreht wurde.
http://www.daserste.de/programm/tvtipp.asp?datum=15.12.2010
Die Fotodoku zum Filmdreh könnt Ihr Euch in unserer Flickr-Galerie anschauen.
http://www.flickr.com/photos/brandbook/sets/72157623690037444/
Falls ihr also mal die brandbook Büroräume im Fernseh sehen wollt: 20:15 h in der ARD.
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Zur Feier des Tages möchte ich als Dankeschön einen paperblanks Kalender für 2011 verlosen. Der Kalender hat ein Hochformat und einen dementsprechenden horizontalen Wochenüberblick. Der jadegrüne Einband mit Goldrand wird von einem schwarzen Haltegummi gehalten. Hinten gibt es eine Froschtasche und ein herausnehmbares Adressheft. Die zwei verschiedenfarbige Lesebändchen komplettieren den Kalender.
Bevor ich die Teilnahmebedingungen nenne und ein paar Bilder zeige, möchte ich die Blogger unter euch noch auf die aktuell noch laufende Aktion mit teNeues hinweisen, bei der es 20 Notizbücher zu gewinnen gibt.
Doch nun die Teilnahmebedingungen für den paperblanks Kalender:
Hier noch ein paar Bilder des Paperblanks Kalender 2011 – Jadegrün – Schlank – Horizontal
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Dies ist der 1000. Artikel im Notizbuchblog – ich schreibe es nieder und kann es dennoch fast nicht glauben. Letztes Jahr an Weihnachten war ich bei 376 Artikel und zum ersten Geburtstag im Mai waren es schon mehr als 680 Artikel. So ein Bloggerdasein ist mit viel Arbeit und Selbstdisziplin verbunden, aber es gibt etwas, das für den Aufwand entschädigt, und das seid ihr, liebe Leserinnen und Leser! Ihr sorgt dafür, dass ich mich nach dem Lesen eines Artikels im Web dazu aufraffen kann, daüber auch noch zu schreiben. Ihr ruft pro Monat fast 40.000 Seiten ab. Ihr gebt mir mit fast 2900 Kommentaren Rückmeldung, ihr lest meine fast 3000 Tweets. Ihr schreibt mir im Schnitt 1,5 Mails pro Tag. Eure Aufmerksamkeit beschert mir die Aufmerksamkeit der Hersteller und damit eine Flut an Ansichtsexemplaren. Euch habe ich eine Menge neuer interessanter Bekanntschaften zu verdanken.
Danke an euch alle.
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@reku twitterte mir vor ein paar Tagen den Link auf einen sehr ausführlichen Testbericht, der zequenz Notizbücher. Der Artikel Zequenz Notebook Part 2 ist zwar auf Englisch, aber so reicht bebildert, dass auch nicht-Englisch sprechende Leser sofort verstehen werden, was getestet wurde und was das Ergebnis war. im gleichen Forum gibt es auch einen Bericht über das ZEQUENZ 360o Roll Up Journal.
Zequenz Notizbücher könnt ihr online bei papierwelt.com kaufen.
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Jeder von uns verbindet traditionell bestimmte Dinge mit dem Wort Luxus: Geld, Kaviar, schnelle Autos, Champagner, Schmuck, etc. – in den letzten Jahren hört man im Zusammenhang mit dem Wort Luxus aber immer wieder Begriffe wie: Zeit, Stille, Freiheit, Freizeit, Ruhe. Die Welt ist hektischer geworden, schneller und unübersichtlicher. Es passiert nicht mehr als früher, aber heute kann man von allem etwas mitbekommen. Die Arbeitstage sind durchgetaktet und die Freizeit muss geplant sein, damit sie effizient genutzt werden kann. Kritiker bemängeln häufig auch die Durchökonomisierung des Lebens, die jeden in den Stress versetzt, seine Zeit möglichst sinnvoll zu nutzen.
Dass das alles nicht wirklich jeden glücklich macht, zeigen Yoga-Kurse und Wellness-Angebote, Burn-Out und andere stressbedingte Krankheiten. Der Mensch sucht nach Entspannung vom Stress des Lebens.
Was hat das alles mit Notizbüchern zu tun? Wenn jemand von euch unverplante, frei gestaltbare Zeit als Luxus empfindet, dann ist das Schreiben in ein Notizbuch der Luxus pur. Nach einem anstrengenden Tag suchen sich viele Tagebuchschreiber einen ruhigen Platz und nehmen sich die Zeit, langsam ihre Gedanken in ein Notizbuch zu schreiben. So zwingt der Schreibende die Gedanken zur Ruhe, bremst sie förmlich aus, denn so schnell könnte er nicht schreiben, wie er denken kann. Beim Schreiben zwingt er die Gedanken zudem in eine Form, die niedergeschrieben werden kann, und strukturiert sich damit selbst. Das Schreiben wirkt dann wie eine Art Reinigung der Gedanken, denn zum Schreiben werden sie in der Regel klar formuliert.
Es ist Luxus seine kostbare Zeit mit Schreiben zu verbringen. Schreiben ist fast schon ein Anachronismus geworden, den nur die wenigsten zu schätzen wissen.
Seht ihr das auch so? Sind Notizbücher für euch Luxus? Nutzt ihr Notizbücher oder Tagebücher, um zu entspannen?
Bin gespannt auf eure Rückmeldungen.
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