Passend zur aktuellen Verlosung gibt es heute in der karrierebibel einen Artikel mit dem Thema Meetingmarathon – Sieben Termine haben Arbeitnehmer pro Woche. Jochen Mai berichtet von einer Umfrage, die der Dienst doodle veranstaltet hat, und deren Ergebnisse er im Artikel veröffentlicht. Besonders bemerkenswert finde ich aber diesen Satz:

[…] Weniger überraschend in der Studie war: Je mehr Termine die Menschen haben, desto eher koordinieren sie diese auf elektronischem Weg und nicht per Papier. Allerdings ist es trotzdem noch immer so, dass 60 Prozent der Deutschen und 62 Prozent der Frauen nach wie vor einen klassischen Kalender aus Papier nutzen. […]

Da dürfte sich der/die ein oder andere von euch bestätigt fühlen, oder?

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2 Antworten
  1. Ich benutze auch einen Buchkalender in Papierform, weil es für mich praktischer ist. Ich schreibe dort auf die linke Seite meine Termine, auf die rechte Seite meine To-Do-Liste (mit Bleistift!)
    Für iCal & Co. bin ich zu faul und ich mag es auch nicht von irgendwelchen Gadgets abhängig zu sein. Der Computer ist bei mir auch mal aus und mein Handy kann nur telefonieren.

  2. Grauerwolf sagt:

    Ich benutze ein Zeitplanbuch von Hirt-Institut Schweiz, gleichzeitig aber auch den Google-Kalender. Seit 25 Jahren habe ich ein ZPB mit lose Blattsammlung ohne das Schreiben geht nicht. Ich hatte Kollegen die sofort mit den ersten elektronischen Geräten ihre Termine eingegeben haben und konnten sie teilweise nicht mehr abrufen, abgestürzt, Batterie zu Ende, Passwort vergessen ect.
    Ich bleib bei meinem ZPB, es geht nichts über einen Stift und Papier! Übrigens das Papier vom Hirt-Planer ist sehr hochwertig, sodass man darauf mit Füllfederhalter schreiben kann.

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