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Falls ihr wegen des Sommerregens eine Beschäftigung innen sucht, könnt ihr euch folgende Bastelanregung anschauen, die ich bei swiss-miss gefunden habe: den ICO-Basket-Yellow:

[…] ICO-Recycled Cardboard Baskets: Directly inspired from an icosahedron (that’s a geometric shape with twenty sides), ICO comes in several colors to put on your desk, shelf or table. Perfect receptacle to empty your pockets, or to toss any kind of office accessory including crumpled paper and post-its. Functional to sit on any one of its 20 sides! Comes flat packed with detailed instructions and diagrams.

Materials: Recycled cardboard and colored paper certified by the FSC (Forest Stewardship Council).  Made in France. […]

Leider wird das Wunderwerk aus Karton für 16 $ nur nach USA verschickt.


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Die Buchbinderei Obermeier bietet mit einem Notizbuchkonfigurator die Möglichkeit, ein individuelles Notizbuch zu gestalten.  Der Kunde hat die Möglichkeit aus 13 verschiedenen Einbänden und unglaublichen 180 Farben sein eigenes Notizbuch zu entwerfen, wofür es dann aber auch eine bestimmte Mindestabnahmemenge gbt. Die Einbände bestehen aus Stoffen und Papier, auf Anfrage sind aber auch Einbände aus Holz und Metall möglich. So entstehen sehr einfach individuelle und hochwertige Notizbücher.

Zum Service gehören die Prägearten Blindprägung, Farbige Prägung und Gold- oder Silberprägung. Die Bücher können bis zu 500 Seiten enthalten und sind liniert, blanko oder kariert.  Auf Wunsch können Vorsatzpapiere eingefügt werden. Für Stifte gibts den passenden Halter und Taschen, Gummibänder,  Lesebändchen können im Notizbuchkonfigurator  natürlich auch  eingefügt werden. Wer Notizbücher als Pur- oder Kleinfadebindung bestellt kann eine Bestellung ab 25 Stück aufgeben.

 

Die Buchbinderei Obermeier hat ihren Firmensitz in Rottenburg und blickt auf eine lange Firmengeschichte zurück:

Gegründet 1904 durch Sebastian Obermeier, weitergeführt durch Josef Obermeier, Übernahme und schrittweise Erweiterung zur Buchbinderei für Bibliothekseinbände und Buchrestaurierungsarbeiten durch Werner Obermeier sen. 1965. Kapazitätserweiterung und Umzug in neue Räume 1982. 1983 Tod von Werner Obermeier sen., Weiterführung des Betriebes. Übernahme durch Werner Obermeier jun. 1992 und Umzug in größere Betriebsräume 1993. Ausbau der Abteilung Buchrestaurierung, räumlich und personell getrennt von der Bibliotheksbuchbinderei. 1994 Übernahme der Buchbinderei Albert Vogler, Eggenfelden. 1995 Übernahme der
Handbuchbinderei und Buchrestaurierung Fritz Schmidt, München und Weiterführung als Niederlassung München. 1998 Einführung der RECO®-Systemeinbandtechnik in der Bibliotheksbuchbinderei. Umzug in die Dieselstraße 20 im Sommer 2001 in vergrößerte Betriebsräume. 

Auf der Homepage findet sich das ganze Portfolio als Pdf. Dabei werden die unterschiedlichen Möglichkeiten, die man mit dem Konfigurator hat, noch einmal sehr gut erklärt.

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Bei swissmiss fand ich den Desk-It Haftnotizenblock, der der digitalen TeuxDeux Anwendung ähnelt. Bei poketo kostet der Kalender 10 $:

[…] At Poketo, we are all about organization with a smile. Desk-it is a post-it note for your desk. You can write down your to-dos for the day or week, and then stick it on your wall or your computer to remind yourself. Once you’re done, just tear it off and enjoy your sense of accomplishment. Comes in 2 styles of graph or weekly calendar. […]

Im Poketo Shop gibt es übrigens auch viele andere interessante Notizbücher und Planner / Kalender.


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Über den Artikel Teaching Creative Writing with Programming fand ich das Projekt Hundred Thousand Billion Poems, das bereits 1961 publiziert wurde! Wikipedia schreibt:

[…] Raymond Queneau’s Hundred Thousand Billion Poems or One hundred million million poems (original French title: Cent mille milliards de poèmes), published in 1961 (see 1961 in poetry), is a set of ten sonnets. They are printed on card with each line on a separated strip, like a heads-bodies-and-legs book[clarification needed]. As all ten sonnets have not just the same rhyme scheme but the same rhyme sounds, any lines from a sonnet can be combined with any from the nine others, so that there are 1014 (= 100,000,000,000,000) different poems. It would take some 200,000,000 years to read them all, even reading twenty-four hours a day. […]

Es ist also ein Buch, das aus vielen Schnipsel besteht, die man alle miteinander kombinieren kann, indem man unterschiedliche Schnipselseiten aufschlägt. Verrückte Idee. Bilder findet ihr bei flickr

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Über die Südwestpresse wurde ich auf das Notizbuch „ComPenion“ der Degginger Druckerei Braun aufmerksam. ComPenion ist ein Notizbuch, dass einen Stift integriert hat. Während früher bei Firmenpräsentationen und – besichtigungen häufig Block und Stift auf die Besucher wartete, liegen heute gern Notizbücher aus. Die Notizbücher sind speziell auf  Marketingmitarbeiter ausgerichtet. Das „ComPenion“ gibt es in den Formaten  CLASSIC, JUNIOR, MINI, SMART oder NOTE. Der Einband wird individuell mit dem Firmenlogo hergestellt, weswegen eine Mindeststückzahl von 100 Stück bestellt werden muss.  Die Varianten Classic und Junior haben einen USB-Stick integriert, der sich in einem USB-Fach befindet, der in den Block des Notizbuchs gestanzt wurde.

Weil die Bücher vor allem im Ausland  beliebt wurden, hat die Druckerei Braun inzwischen auch eine Serie für den Einzelhandel herausgegeben. Die Serie ist in Deutschland aber bislang noch nicht so bekannt und beliebt, wie im Ausland:

Wir unterscheiden hier zwei Bereiche: Der Standard-Compenion für den Einzelhandel und die individuellen. Während die individuellen vor allem in Deutschland und von deutschen Unternehmen gefragt sind, verkaufen wir die Standardvarianten in Deutschland fast nicht. Im Ausland dagegen sind die Compenions sehr gefragt. Wir haben einen sehr hohen Exportanteil – im Moment vor allem nach Mexiko. In Frankreich oder Kanada zum Beispiel gibt es eine ganz andere „Papier-Kultur“. Hier gibt es Papeterien, die es in Deutschland in dieser Form nur sehr selten gibt.   (Petra Braun, Südwestpresse, 20. Juli 2011)

 

 

 

 

 

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Die Firma Sigel (Homepage) kennt ihr sicher. Ich habe auch schon mehrfach über Sigel berichtet und hatte früher selbst ab und an ein conceptum Notizbuch im Einsatz. Vor einiger Zeit meldete sich Sigel zum ersten Mal direkt bei mir und schickte mir anschließend einen Stapel Notizbücher zur Ansicht. Darunter primär Bücher der neuen Sigel conceptum design Reihe, für die sie auch den reddot Award gewonnen haben. Aktuell läuft auch eine Verlosung von Sigel bei Facebook, wie ihr schon die Tage im Blog lesen konntet.
Auffällig bei den Notizbüchern, die mir geschickt wurden, ist die dezente Farbgebung. Die meisten Designs sind in grau-braun-weiß-schwarz-Tönen gehalten und kommen sehr dezent daher. Besonders gut gefallen mir dabei die Bücher mit den floralen Mustern bzw. Muster mit Anlehnung an Blätter, Zweige, Äste. Alle Bücher haben eine Gummischlaufe für einen Stift; ein paar Exemplare haben zusätzlich einen Magnetverschluss: bei denen wird der Stift in den Einband eingelgt und vom Verschluss am Buch gehalten (s. Fotos unten),nachdem man ihn in die Schlaufe gesteckt hat. Die Oberflächen der Einbände sind vielfältig: es gibt glatte, erhabene und griffige Oberflächen. Genauso vielfältig sind die Größen! Wenn man alle Bücher übereinanderlegt und die linke untere Ecke bündig hält, dann gibt es mind. sieben verschiedene Größen, die mehr oder weniger variieren.
Die Ausstattung der meisten Bücher ist ansonsten gleich: Kapitalbändchen oben und unten, zwei (sehr gut!) Lesebändchen, Seitenzahlen, Inhaltsverzeichnis, Froschtasche hinten und Einstecktasche vorne.
Ich kannte Sigel bisher in erster Linien wegen der Notizbücher mit dem gummierten Einband, der mir wegen seiner Griffigkeit gut gefiel. Außerdem hatten die Bücher eine sehr angenehme DIN A6-Übergröße. Die neue conceptum design Serie ist für alle was, die gerne mehr möchten als einen einfarbigen Einband, dabei kein aufälliges buntes Muster wollen und dennoch ein Notizbuch als Blickfang auf den Tisch legen möchten.
Die Bücher von Sigel findet ihr bei amazon (Werbelink) oder im Notizbuchblog Onlineshop.
Hier einige Fotos der Bücher. Und wie immer möchte ich nicht alle für mich behalten, deshalb gibt es unter den Bildern noch eine Verlosung


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Ich möchte gerne drei Bücher an euch verlosen.

  1. Die Verlosung startet 03. August 2011 und endet am 10. August 2011 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Interessant: Bitte sagt mir, warum ihr lieber einen dezenten Einband statt eines bunten Einbandes einsetzen würdet. Bin gespannt, wie ihr die Designmerkmale der Bücher einschätzt.
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Der türkische Notizbuchhersteller Arwey, über den ich schon mehrfach berichtet habe, hat nun einen Onlineshop für Deutschland eröffnet. Betrieben wird der Shop von brand promotion aus Stuttgart.
Der Shop ist in Deutsch gehalten und bietet eine große Bandbreite an Arwy Produkten. Ab 25 EUR ist die Bestellung versandkostenfrei. Zudem gibt es einen deutschen Ansprechpartner mit entsprechender E-Mail und Telefonnummer.

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Kategorie: Arwey  Tags: , , ,

Die Umfrage zur eurer beliebtesten Einband Umfrage für LEUCHTTURM 1917 Bücher war eindeutig: Schwarz, Limone und Rot haben über 50 % der Stimmen bekommen. Danke an alle die teilgenommen haben!
Zusätzlich fand ja auch eine Verlosung von 11 Büchern statt, die euch LEUCHTTURM 1917 schickt.
Die folgenden 11 Kommentare haben gewonnen. Ermittelt mit dem agitos Zufallsgenerator: 78, 89, 6, 15, 35, 9, 12, 57, 14, 11, 88. Es ist reine Faulheit, dass ich nicht jeden Kommentar verlinke …
Die Gewinner werden von mir angeschrieben. Glückwunsch!

Die nächsten Verlosungen (ja, Plural), stehen schon Schlange. Und ich kann jetzt schon verraten, dass dies nicht die letzte Umfrageaktion mit LEUCHTTURM 1917 war.

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Im Literaturblog litaffin habe ich kürzlich ein Interview mit Claudia Wiedelmann gelesen, die für das Deutsche Tagebucharchiv in Emmendingen bei Freiburg in ihrer Freizeit fremde Notizbücher durchstöbert und liest.  Das Deutsche Tagebucharchiv ist eine einmalige Einrichtung in Deutschland, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, alte Tagebücher und Dokumente zu sammeln und aufzubewahren. Über ihre ehrenamtliche Arbeit berichtet Claudia Wiedelmann, dass sie im Jahr sieben bis acht Tagebücher liest und sorgfältig durcharbeitet, damit sie im Anschluss Wissenschaftlern, Studenten, Journalisten und Interessierten zur Verfügung stehen.

Der Radiosender SWR4 hat sich dem Thema „Tagebücher“ mit einem Themenschwerpunkt gewidmet. Ihr findet auf der Homepage Audiobeiträge zum Thema Tagebuch und  Tagebuchschreiben sowie eine Bildergalerie mit berühmten Tagebuchschreibern.

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Sigel hat mich mit vielen Ansichtsexemplaren der neuen conceptum design Reihe versorgt. Ich werde in den kommenden Tagen über die Bücher berichten und dann wird es auch eine Verlosung geben. Vorab könnt ihr direkt bei einem Gewinnspiel von Sigel bei Facebook mitmachen, das noch bis zum 11. September 2011 läuft!

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