Als ich gestern länger in einem Zug saß, der 140 min (!) Verspätung wegen des Sturms in Süddeutschland hatte, las ich das dort ausliegende Bahn-Magazin. Darin fand ich den Hinweis auf KRIZZL individualisierbare iPhone Hülle:
[…] Digital trifft Analog – transparentes Case und maßgeschneiderte Einlagen aus Papier, die individuell gestaltet werden wollen […] Die Idee hinter Krizzl – so einfach, wie bestechend: Ein weißes Blatt Papier, einen Stift für eine Kritzelei und ein transparentes iPhone Case – schon ist der eigene, super-individuelle Schutz für den digitalen Begleiter fertig. […]
Der Name „KRIZZL“ hört sich nach „Kritzeln“ an und das ist sicher gewollt. Für eine solche Hülle müsst ihr 22 EUR zahlen. Aber generell ist die Idee doch auch für Notizbücher anwendbar, oder? Wieso nicht einen Notizbucheinband entwerfen, der eine durchsichtige Hülle hat, in die man Papiervorlagen einschieben kann, die man vorher entsprechend gestalten kann?
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