Archiv für » 2013 «

In What smartphone feature would you like to see in the future? habe ich ein Bild des „Mobile Script“ Konzeptes gesehen und mein erster Gedanke war: wenn das funktionieren würde, wäre das doch eine schöne Erweiterung für ein Notizbuch, vielleicht in Kombination mit einem E-Paper Display, das die Eingaben anzeigt. Und im Schließmechanismus des Notizbuchs oder im Buchrücken gibt es eine (Mini) USB Schnittstelle, um die Eingabe später auf den Rechner zu übertragen.
Der Rest des Notizbuches wäre dann natürlich ein normales, klassisches Papiernotizbuch für das Schreiben mit Stift.

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Unter schreibszene.de gibt es seit kurzem ein neues Forum, in dem ihr euch über das Schreiben und Schreibwaren austauschen könnt. Das Sponsoring des Forums übernimmt Litteralis, über die ich schon berichtet hatte. Obwohl das Forum erst seit kurzem online ist, tummeln sich schon einige Schreibwarenfreunde darin. Werft doch auch mal einen Blick in das Forum – vielleicht ist da was für euch dabei?

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karoto ist ein Küchengerät für Gemüse. Es sieht aus wie ein Bleistiftspitzer und scheint auch ähnlich geformte „Abfälle“ zu produzieren. (via swissmiss)

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In How to Write With a Fountain Pen beschreibt der Autor, welche Technik man braucht, um mit einem Füller richtig zu schreiben. Besondere Beachtung schenkt er dem Schreibdruck:

[…] When you use a fountain pen, don’t grip as hard as you normally would. Try writing with the pen mostly ‘resting’ in your hand. Allow the nib to slide across the page. There really is no need to press down and drag the nib to release ink […]

Er schreibt außerdem, man soll im Internet nach guten Füllern suchen und verschiedene ausprobieren. Da kommen dann natürlich einige zusammen, aber das ist für den Autor was völlig Normales:

[…] One day, you may find yourself with a fountain pen collection. This is normal and happens to anyone that finds they enjoy the ‘experience’ of a fountain pen. The reason people who like fountain pens generally have at least two or three at a minimum is because each pen has its own personality. […]

Wie habt ihr euren Lieblingsfüller gefunden? Und wie schreibt ihr damit?

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Im Blog von Paper Schmaper fand ich den Hinweis auf das YouTube Video Shugo Tokumaru – „Katachi“ (Official Music Video):

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Die Galerie Stihl in Waiblingen ist eine recht neue Insitution und ist auf Papierarbeiten spezialisiert:

[…] Die im Mai 2008 eröffnete städtische Galerie Stihl Waiblingen ist ein Ausstellungshaus, das auf Arbeiten auf bzw. aus Papier spezialisiert ist […]

Zur Zeit findet dort die Ausstellung Pap(i)er Fashion statt, die Mode aus Papier zeigt. Fotos finden sich in einem PDF und auf der Homepage des SWR, wo es ein Video im Artikel Knisternde Kleider – Eine Ausstellung in Waiblingen zeigt Mode aus Papier.
Mode und Papier, speziell Notizbücher, scheinen gut zueinander zu passen, wie einige Artikel im Notizbuchblog belegen.

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Leser Gerd schickte mir den Hinweis auf den Artikel Sachbuch „Die Kunst einen Bleistift zu spitzen“: Scharfmachen mit Anspruch bei Spiegel Online. Darin wird über das Buch Die Kunst einen Bleistift zu spitzen (Werbelink) berichtet. Das ganze Buch scheint sich um den Akt des Spitzens zu drehen. Der Spiegel schreibt im Artikel:

[…] So weit könnte man dieses Buch tatsächlich für eine etwas schräge Liebeserklärung an ein altes, in Vergessenheit geratendes Handwerk halten. Für das irrelevante Vermächtnis eines verträumten Anachronisten. Aber: Rees schafft es, im Leser eine erdende Kraft freizusetzen. Mit jeder behutsam behandelten Bleistiftspitze reißt er uns ein Stück aus unserer überdifferenzierten Welt heraus. […]

Und die Buchbeschreibung bei amazon (Werbelink) lautet:

[…] Rees lässt sich punktklein und milimeterbreit über das kunstvolle Bleistiftspitzen mit Taschenmesser, Einklingen- und Kurbelspitzern aus. Ein Handbuch, das puren Nonsens und philosophische Fragestellungen zu einem unvergleichlichen Lesegenuss verwebt. […]

Autor David Ress hat eine eigene Homepage namens Artisanal Pencil Sharpening. Das Buch kostet bei amazon (Werbelink) knapp 18 EUR. David Rees findet ihr auch bei Twitter.

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Vor einigen Tagen konntet ihr im Blog von den Pixelpads lesen und paperscreen ist euch auch ein Begriff, wenn ihr regelmäßige Leser seid. Beide sind auf Notizbücher spezialisiert, die entweder die Größe von Apples Geräten imitieren oder die Oberflächenentwicklung unterstützen sollen. Ähnliches macht auch UI Shape. Nun hat sich Sascha von UI Shape bei mir gemeldet. Er ist der Gründer des UI Shapes Online Shops und schrieb:

[…] UI Shape bietet Zeichen- und Notizblöcke zum Entwerfen von iPhone Anwendungen an. Jeder Block hat vorgedruckte iPhone-Umrisse und Platz für Notizen. Der Gedanke dahinter ist, dass es leichter ist, erst einmal eine Idee auf Papier zu visualisieren und weiter zu entwickeln, als direkt im Programmcode oder in manchen Wireframing-Tools. Im Zweifel wirft man so ein Blatt Papier eben auch mal schneller weg, als lange, mühsam erstellte Codezeilen. Zusätzlich eignen sich die Blöcke sehr gut für Usability-Tests. Die Blöcke werden übrigens in Deutschland produziert und der Versand ist innerhalb Deutschlands kostenfrei. […]

Ein iPhone Skizzenblock kostet knapp 13 EUR. Er besteht aus 60 Seiten beidseitig bedrucktem 100 g Papier. Der Block hat das Format A4 und ist spiralgebunden. Die aufgedruckten Geräteumrisse reichen für 312 Entwürfe und jede Seite ist perforiert. Im Shop findet ihr aber noch viele andere Skizzenblöcke.

UI Shape findet ihr auch bei Twitter.

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Interessantes Konzept bei fastcodesign: iPhone Maps For The Blind, Using Haptic Tech. Da wird ein Gerätekonzept vorgestellt, das Blinden ermöglichen soll, über eine Braille-artiges Interface Kartendaten zu lesen. Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte: schaut euch einfach dieses vimeo Video an:

Blind Maps: Concept for a Braille Interface – Navigation System for the iPhone from Andrew Spitz on Vimeo.

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Als ich den Link auf The Power of Structured Procrastination twitterte, klickten viele auf den Link. Das Thema scheint euch zu interessieren. Das hatte ich auch schon beim Publizieren der Aufgabenregeln bermerkt. In The Power of Structured Procrastination bescheibt der Autor das Vorgehen beim strukturierten Aufschieben (Prokrastinieren) wie folgt:

[…] There’s that one „Very Important Task“ that you really should be getting done. The one that gives you that familiar feeling of resistance: No, no, please – anything but Very Important Task! Here’s the move that goes against the grain: put that task on hold. Give into your inclination to procrastinate. Meanwhile, consider your to-do list. There are always a number of tasks of varying importance that you should get to at some point. […] Now that you’ve yielded to the urge to procrastinate, instead of turning to shiny time-wasting activities, however, start a different task from your list that needs attention. […]

Falls euch das irgendwie bekannt vorkommt, wundert mich das nicht. Ich hatte das nämlich damals in Aufgabenregel 9: Priorisierung von Aufgaben nicht übertreiben beschrieben:

[…] Man sollte nicht frustriert sein, wenn man mal nicht richtig priorisiert. Ich bin der Meinung: lieber ein paar unwichtige Aufgaben bzw. falsch priorisierte Aufgaben erledigen als gar keine. Denn das Tun bringt – wie schon oft erwähnt – ein gutes Gefühl; man ist “in Bewegung” und es passiert was. Das gibt dann wieder Anschub. […]

Zum Thema Aufgaben und Aufgabenregeln findet ihr einige Links im Blog. Damit könnt ihr jetzt gleich mal eure Aufgaben für das kommende Wochenende vorplanen

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