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Die paperworld bewirbt bereits ihre nächste Ausgabe 29.01.2011 bis 01.02.2011. Dazu haben die Veranstalter einen Spielplan der Fußball-WM 2010 (PDF, 1.53 MB) veröffentlicht. Es sind zwei DIN A4 Seiten, die ihr ausdrucken und in euer Notizbuch einlegen könnt …

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SwissMiss berichtet über Blackboard Brooch. Dabei handelt es sich um kleine Kreidetafelelemente in Form von Sprechblasen, auf denen sich Notizen mit Kreide erfassen lassen. Zu finden die netten Notiz“zettel“ bei oyemodern:

A simple idea with stacks of personality, these speech bubble brooches are awesome! Display it on your chest, or pin it to your belt, bag, or scarf. It’s a gift full of personality! Make the statement you want to make, then rub it out and start again. Chalk included.

Die Sprechblasen gibt es in einer ovalen und einer rechteckigen Form. Die Designerin heißt Zoe Brand und kommt aus Sidney, Australien.


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Es gab eine kleine Layoutänderung im Notizbuchblog. Ich habe rechts in der Navigationsleiste verschiedene Links mit Logos zum direkten Zugriff integriert. So könnt ihr direkt auf die entsprechenden sozialen Netzwerke und Nachrichtenkanäle zugreifen, über die das Notizbuchblog „sendet“.


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Im Technologie Magazin golem.de findet sich dieser Tage der Artikel Flexibles Display – Sony zeigt ein aufrollbares OLED. Dieses neue Display ist hauchdünn und lässt sich aufrollen! Die erste Idee, die ich beim Anblick hatte: das könnte man doch auf ein Notizbuch kleben und dann mit diversen digitalen Informationen aus dem Netz speisen.
Anwendungsidee: man speichert seine Ideen digital etwa in evernote. Dann kauft man sich das passende analoge Notizbuch für handschriftliche Notizen. Direkt in das Buch integriert ist diese Folie, die per RFID-Technologie über einen Empfänger vom Laptop Dokumente bekommt, die man vorher in Evernote gespeichert hat. So hat man jeweils analoge Notizen und digitale Dokumente in einem analogen Buch dabei.

Hier ein Video des ultraflachen Displays im Einsatz, das ich bei Youtube gefunden habe:

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Danke für all die Tipps und Hinweise, die ihr mir in den letzten Tagen gemailt habt. Leider bin ich aktuell etwas „Land unter“, so dass ich kaum Artikel für das Blog schreiben kann. Ich empfehle euch aber dringend dabei zu bleiben: Ich habe zwei unglaubliche Pakete von Herstellern bekommen, aus denen ich die nächsten Tage einige Bücher verlosen werde. Darunter mal wieder sehr seltene Exemplare! Zudem haben mir Leser(innen) eine Fülle an neuen Links geschickt, die der Entdeckung harren.

Danke für euer Verständnis, dass im Blog gerade etwas wenig los ist.

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Dr. Elisabeth Mardorf hatte in „Tagebuchschreiben für ein erfülltes Leben“ über ihre Erfahrungen mit Tagebüchern berichtet, die sie in einem Buch (Werbelink) verarbeitet hat. Jetzt stießen meine Internetsuchen auf den Podcast Liebes Tagebuch … bei SWR1, in dem sie ein Interview gibt. Die Sendung „Am Abend“ befasst sich weitergehend mit dem Thema „Tagebuch schreiben“ und es kommen auch Hörer zu Wort.

Sie haben Schlüssel und Schleifen und ihr Inhalt ist oft streng geheim: Tagebücher. 13-jährige Mädchen schreiben sie ebenso wie 83-jährige Schriftsteller. Aber auch wenn in Tagebüchern oft die banalsten Dinge festgehalten werden, können sie zu wichtigen zeitgeschichtlichen Dokumenten werden das Tagebuch der Anne Frank ist dafür das beste Beispiel. Und Blogs, in denen nichts mehr geheim ist sind sie die moderne Form des Tagebuchs? Was ist das Besondere am Tagebuchschreiben? Welche Formen gibt es und was verrät es über den Schreiber?

Leider lässt sich der Podcast nicht in die Seite einbetten. Ihr könnt euch die Sendung direkt auf der podcast.de Seite anhören, oder als MP3 herunterladen (Rechtsklick, „Speichern unter“). Sehr interessante Radiosendung.

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Der Gewinner der 2. Verlosung zum Geburtstag – brandbook Prototyp und Unikat steht fest. Es ist Kommentar Nr 14 (ermittelt mit dem agitos Zufallsgenerator):

Herzlichen Glückwunsch an Iris! Die Auswertung der Twitterverlosung wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.

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Nimue sendet mir einen Link, der euch interessieren wird: 2000 japanische Emoticons als Stempel. Darin wird über die japanische Sitte berichtet, Briefe (digital und analog) mit Emoticons zu verzieren. Dafür gibt es nun einen Stempel, den man bei caina.jp kaufen kann. Der einzige Text, den ich auf der japanischen Seite verstehe ist, dass es sich um einen „design shop“ handelt.

Zum Glück wird die Navigation durch Icons unterstützt: so findet man schnell Stifte und viele andere interessante Produkte (alle Worte in diesem Satz sind Einzellinks). Die Seite wäre an sich schon einen Artikel wert.


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Das Notizbuchblog feiert heute seinen 1. Geburtstag. Ich kann es selbst noch nicht so richtig glauben: im Mai 2009 war ich in Elternzeit und las zwei Bücher, die mich beeindruckt haben: „Tribes“ von Seth Godin (Werbelink) und „Der Schwarze Schwan“ von Nicholas Taleb (Werbelink). Quintessenz von „Tribes“: es gibt viele Themen, die viele Menschen bewegen, die aber niemand angeht. Sobald aber einer anfängt, sich öfentlich um das Thema zu bemügen, gruppieren sich die anderen um ihn. „Der Schwarze Schwan“ zeigt, dass wir die Häufigkeit extremer Ereignisse als zu gering einschätzen; sie passieren viel häufiger als gedacht.
Damals stöberte ich im Internet nach einem Notizbuchthema, das ich schon wieder vergessen habe, und stieß auf die My Moleskine 2.0 Competition, an der ich teilnahm und mit meinen 15 Ideen zur Nutzung von Notizbüchern bis in die Endrunde nach Hong Kong kam.
Es gibt (gab) zudem keine Blogs über das Thema Notizbücher in deutscher Sprache, ganz im Gegensatz zur englischsprachigen Blogosphäre. So startete ich das Notizbuchblog: aus Spaß am Bloggen (ich hatte das vorher schon einmal probiert), weil es nichts Vergleichbares in Deutsch gab, weil mich die beiden Bücher oben inspiriert haben, weil ich über die Teilnahme an der Endrunde begeistert war, weil ich technisch dazu in der Lage war und weil ich Notizbücher / Papier / Stifte mochte. Als mich ca. fünf Wochen nach dem Start Bernd Griese von brandbook anrief, wurde mir klar, dass aus dem Blog „ein Schwarzer Schwan“ werden konnte.

Heute, 12 Monate später, kann ich immer noch nicht glauben, wie erfolgreich das Blog geworden ist. Erfolgreich, weil ihr alle meine Leser seid. Hier ein paar Zahlen:

  • 680+ Artikel
  • 1500+ Kommentare
  • 2100+ Tweets
  • ca. 25.000 Seitenabrufe pro Monat (Page Impressions)
  • hunderte Leser pro Tag (Unique Visitors)
  • 1800+ Mails (empfangen und geschrieben)

Ohne euch wäre das Blog nichts: ihr gebt mir Rückmeldung über Mail, Xing, Facebook, Twitter @notizbuchblog, kommentiert, schickt mir Linktipps und macht mich auf Linktipps aufmerksam. Danke für eure Treue!

Stellt sich die Frage, was euch im Notizbuchblog noch erwarten wird? Auf jeden Fall weiterhin Artikel rund um das Thema Notizbücher, nicht zu eng gefasst, so dass auch Themen wie „Regale“ oder „Schreiben“ Platz haben. Zwei größere Dinge stehen dieses Jahr auf der Agenda:

  1. zum einen arbeite ich an einem kleinen Buch, das die 25 Notizbuchregeln aus dem Blog vorstellt. Das Buch soll es klassisch in gedruckter Form sowie als E-Book geben
  2. zum anderen möchte ich wie angekündigt zum ersten Mal größere Werbeeinblendungen ausprobieren.

Ich weiß noch nicht, wo die Reise hingeht, aber das Reisen mit euch und dem Blog macht so viel Spaß, dass das Reiseziel fast schon zweitrangig geworden ist.

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Durch eine kurze Unterhaltung mit @stlist auf Twitter wurde ich auf das Berufsbild des Papieringenieurs aufmerksam. Doch was genau ein Papieringenier tut, war mir nicht klar. Also suchte ich etwas im Netz. Wikipedia hält einige Infos dazu bereit. Außerdem gibt es eine spezielle Seite, die über das Berufsbild informiert: papering.de:

[…] Die Ingenieure in der Papierfabrik sind für die ständige Optimierung des Produktionsprozesses verantwortlich. Zur Sicherung einer nach Sorten und Qualität marktgerechten Papierproduktion müssen sie eng mit Fachleuten des Maschinenbaus, der Chemie, der Physik sowie der Steuer- und Regelungstechnik zusammenarbeiten […] Die Leitung der Produktion verlangt von Papieringenieuren die Auswahl der Faserstoffe (Holzstoff, Zellstoff, Altpapier) oder deren Herstellung, die Überwachung ihrer Verarbeitung sowie die Herstellung und Veredelung von Papier, Karton und Pappe. Zum Teil hat der Papieringenieur auch die Aufsicht über die maschinelle Ausstattung und die Werkstätten des Unternehmens […]

Ist einer von euch Papieringenieur und kann uns Details erzählen?


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