Archiv für die Kategorie »Allgemein «

Heute erreichte mich ein kleines Päkchen mit dem Aufdruck www.lexikaliker.de. Die Webseite kenne ich schon seit einiger Zeit, nachdem sie mir über Twitter empfohlen worden war. Nach dem Öffnen des Überraschungspäkchens war die Freude groß: Gunther Schmidt, der Autor des Blogs Lexikaliker, schickte mir diese schönen Bleistifte, als Dankeschön, dass ich das Notizbuchblog betreibe:

Die Stifte mit dem goldenen Aufdruck Lexikaliker sehen nicht nur gut aus, sie schreiben auch gut! Gunter betreibt mit Lexikaliker ein ungewöhnliches Blog, in dem er über allerhand Kurioses und Außergewöhnliches rund um das Thema Schreibgeräte berichtet.

Für Bleistiftfreunde lohnt sich unbedingt ein Blick auf Gunters virtuelles Mäppchen, wo er seine Bleistiftsammlung präsentiert.

Mechanische Bleistifte, Zubehör und Verwandtes aus vier Jahrzehnten und fünf Ländern
Gunther’s virtual pencil case – Mechanical pencils, accessories and related items from four decades and five countries
Die hier gezeigten Stücke stehen nicht zum Verkauf. – The items shown here are not for sale.

@Gunther: Danke nochmal für die Stifte! Sie sind eine tolle Motivation, das Notizbuchblog mit dem bisherigen Elan weiterzubetreiben.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Vor einiger Zeit hatte ich einen Mailwechsel mit Michael Kieweg, der einen ganz bestimmten Bleistift sucht. Er hat das Modell zu Hause, kann es aber nirgendwo im Internet finden, um ein zweites Exemplar zu kaufen. Michael beschreibt den Stift so

Direkt zum Notizbuch gehört jetzt aber ein Druckbleistift “BFH Totiens” mit 2mm Mine in 2B und integriertem Spitzer. Das Teil sieht edel aus, schwarz mit silbernem Metallvorderteil, Metallclip und einem Schieber mit dem man die aktuell verwendete Mine anzeigen kann. Einen Radiergummi gibt es nicht. […] Das Teil war eine Prämie bei einem Zeitschriftenabo. Einziger Hinweis den ich noch habe, ist, das auf dem Clip “Italy” steht.

Für sachdienliche Hinweise zum Auffinden freuen sich Michael und ich über einen Kommentar in der Seite.

Hier ein paar Fotos zum Stift, die mir Michael zur Verfügung gestellt hat.


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Wie mehrfach berichtet, ist der Moleskine (TM) Wettbewerb zur My Moleskine 2.0 Competition längst vorüber. Die Endrundenteilnehmer für die Ausstellung in Hong Kong bekamen als Dankeschön drei Moleskine ihrer Wahl. Ich habe mir drei DIN A5 „Plain Notebooks“ (240 Seiten) asgesucht. Heute sind die drei angekommen. Länger hätte die Reise wohl auch nicht dauern dürfen, sonst hätte kein Aufkleber mehr auf die Verpackung gepasst:


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein

Den ersten Artikel des Notizbuchblog schrieb ich am 18. Mai 2009, vor genau 100 Tagen. Was dann geschah, habe ich ehrlich gesagt nie erwartet: ich wurde förmlich überrannt und die Zugriffe stiegen täglich. Ich hatte wohl einen Nev getroffen und eine sog. „Marktlücke“ entdeckt. Was in den USA und im englischsprachigen Webkosmos eine große Community hat, war im deutschsprachigen Blograum deutlich unterrepräsentiert bis gar nicht vorhanden: Notizbücher. Hier die Zugriffe der ersten 100 Tage in der Monatsansicht:

Im Mai passierte nichts, im Juni schon etwas mehr und im Juli überraschten mich dann Artikel bei Field Notes und bei imgriff.com, die mir bleibend neue Leser bescherten. So schaffte ich es auf über 12.000 Views im Blog im Juli. Im August sind es nun fast 10.000 und der Monat ist noch nicht vorbei …

Die Statistik: 130 Artikel, 115 Kommentare, 27 Kategorien und 207 Tags. Dazu nur 154 geblockte Spam Kommentare. Zusätzlich: viele Mails von euch, Tweets und sogar Telefonate und eine sehr inspirierende Einladung zu brandbook.de.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die regelmäßig das Blog besuchen, mir Tipps schicken, Anregungen abgeben; ich möchte allen danken, die Kommentare hinterlassen und allen, die meinen RSS Feed abonniert haben. Dank an alle, die mich verlinken und weiterempfehlen, und dank an alle, die der Meinung sind, dass dieses Blog Sinn macht. Das Blog kostet einiges an Zeit und es ist schön, wenn man dafür so viel positive Rückmeldungen erhält.

Damit ihr alle auch in Zukunft auf dem Laufenden bleibt, empfehle ich meinen neuen Feedburner RSS Feed. Falls ihr den bisherigen Feed abonniert habt, könnt ihr den natürlich beibehalten. Für Analysezwecke wäre es aber prima, wenn ihr auf den Feedburner Feed umschwenken würdet. Natürlich findet ihr mich auch bei Twitter unter @notizbuchblog. Vielleicht ist dem ein oder anderen aufgefallen, dass ich die Artikel auch bei @literatur verteile, eines meiner vielen anderen Twitter Konten.
Über Rückmeldungen jedweder Art freue ich mich per Mail, per Kommentar im Blog, per Twitter oder per Uservoice.

Und jetzt weiter viel Spaß im Blog. Bin gespannt, was ich zum 1. Geburtstag berichten kann …

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags:

Wir nutzen unsere Notizbücher alle auf völlig verschiedene Weise. Ob man nun irgendwelche Regeln befolgt oder künstlerisch aktiv ist, spielt keine Rolle. Einige werden sicher auch längere Texte schreiben, etwa in Tagebuchform oder als Dokumentation von Erlebtem. Schreiben hilft.

Nachdenken, ohne sich Notizen zu machen, ist bei weitem nicht so wirkungsvoll, da Ihre Gedanken sonst oft unsortiert und unkoordiniert bleiben. Durch das Aufschreiben werden Ihre Gedanken und Ideen konkret und überschaubar. Sie können sie durch das Aufschreiben jederzeit neu sortieren, überprüfen, bearbeiten und weiterentwickeln. Außerdem sichern Sie durch das Aufschreiben Ihre Gedanken – es kann nichts verloren gehen

Das sagt Ralf Senftleben in seinem Artikel Schriftliches Nachdenken. Er beschreibt darin, wie Schriftlichkeit uns hilft, uns selbst und unsere Gedanken zu strukturieren. Dabei wird durch das Wortwerden der Gedanken das Nachdenken unterstützt. Die Visualisierung des Gedachten in Worten lässt den roten Faden und Assoziationsketten sichtbar werden.


Zum Vergrößern bitte klicken

Schon neun Jahre alt, aber immer noch aktuell ist der Artikel Das Ordnen der Gedanken beim Schreiben (Welt Online). Dort wird bemängelt, dass gerade Schüler das Schreiben nie richtig lernen. Das Sammeln und Niederschreiben von Fakten wird zur reinen Nutztat und ist von der Leidenschaft weit entfernt.

Erst in der schriftlichen Niederlegung erschließt sich der Sinn, wird das Gedachte überprüfbar. Doch unsere Schüler schreiben zu wenig. Nicht erst in den letzten Schuljahren, wo sie im Grundkurs einmal pro Semester und im Leistungskurs zweimal schriftlich gefordert werden, sondern auch in all den Jahren davor. Kein Wunder, dass die Hochschullehrer, die wirklich noch die Arbeiten ihrer Studenten lesen, klagen, dass es meist an allem mangelt: Gliederung, Sprache, Grammatik. Wie lernt man schreiben? Durch Übung. Am besten täglich, mindestens aber wöchentlich.

Schreiben bildet, keine Frage. Und wie ich bereits in Sonntagsidee 3: Wortwolken dargelegt haben, kann es auch den sprachlichen Ausdruck verbessern und den aktiven Wortschatz erweitern.

Dass Schreiben wirkt, merke ich an vielen Stellen. Wenn man vor lauter Kleinaufgaben nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht, hilft eine schnelle Liste der Aufgaben im Notizbuch. Alleine das Niederschreiben macht die Aufgaben greifbar und nimmt ihrer Menge den Schrecken. Psychologisch hilfreich, wenn man die Aufgaben auch noch zeitnah im Buch bildlich abhaken kann. Oder: wenn man ein Buch liest, das in einem bestimmten Stil oder mit einem bestimmen Sprachniveau geschrieben ist, tendiert man beim Schreiben zu einem ähnlichen Stil – durch das Schreiben in einem Stil kommt bei häufigem Schreiben dann noch dazu, dass man sich dabei ertappt, wie man sprachlich entsprechende Stilelemente nutzt. Das Schreiben wirkt sich direkt auf das Denken und Reden aus. Je nach Literatur ist die Auswirkung auch durchaus positiv.
Zuguterletzt hilft das Schreiben beim Nichtvergessen und Erinnern: eine niedergeschriebene Idee geht nicht verloren und kann später wiederaufgenommen und ggf. verändert und erweitert werden. Und ohne mein Notizbuch wäre auch das Notizbuchblog nie entstanden – dort habe ich die ersten Themen gesammelt und mir Gedanken darüber gemacht, was wohl die Inhalte sein könnten.

Wo hilft euch Schriftlichkeit?

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein

Habe die letzten Tagen im Hintergrund einige Arbeiten durchgeführt. Falls jemand Seiten nicht richtig aufrufen konnte, bitte ich um Entschuldigung:

  • WordPress von Version 2.8 auf 2.8.4 aktualisiert – u.a. deshalb
  • Sechs WordPress Plugins aktualisiert, u.a. den Spamfilter Akismet und das Statistikmodul
  • Sonderzeichen im coffeedesk theme korrigiert
  • diverse Bloggeraggregatoren im Fuß der Seite integriert (ganz ans Ende der Seite scrollen, dort sind die drei Schaltflächen sichtbar). Bei blogoscoop könnt ihr nun mein Blog bewerten und sehen, wieviele Zugriffe und Leser ich pro Tag habe.
  • am linken Rand der Seite gibt es jetzt einen „Feedback“-Knopf, über den ihr bei Uservoice Anregungen, Kritik, Ideen, Vorschläge, Fehlermeldungen, Wünsche, etc. zum Notizbuchblog melden könnt. Der Clou: jeder kann auch die Einträge anderer mit Punkten versehen, so dass ich gleich sehe, was euch wichtig ist und was nicht.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Bei moleskinerie.com bin ich auf den Artikel Why Pen and Paper Journalling are Essential in Your Life von Boon Yew Chew gestoßen. Boon Yew Chew ist CTO von getitwithme.com/, einer Seite, bei der man sich zu einer Gruppe zusammenschließen kann, um Dinge gemeinsam zu kaufen.
In seinem Artikel schreibt er, warum schriftliche Notizen (und damit sicher auch Notizbücher) unerlässlich sind – auch (oder gerade) in Zeiten von Blogs, Twitter und sozialen Netzwerken. Dazu hat er folgende schöne Grafik erstellt:

Wie viele von uns Notizbuchfans kann er sich nicht vorstellen, ohne Schriftlichkeit, ohne Papier, ohne Stift auszukommen:

I find that it’s almost impossible to do anything without penning down my thoughts in a physical diary or journal of some sort. I now have about four ongoing journals I keep notes on, and I didn’t think it was necessary to put everything down, but now I do

Die wirkliche Kernarbeit erledigt er analog. Die Vorteile dieser Vorgehensweise liegen auf der Hand: Notizbücher sind immer verfügbar, d.h. man braucht keinen Computer und keinen Strom. Alle Notizen sind erst einmal privat und geschützt, jeder geistige Versuch – wie misslungen er auch sein mag – bleibt auch privat, bis man sich in der Schale nach außen bewegt und die Idee sukzessive in das digitale Universum überführt. Dort wandert es von privaten Medien hin zu hypervernetzten Diensten wie Twitter. Je weiter außen auf dieser Sphäre man sich befindet, desto öffentlicher wird man.

Sicher kennen wir alle das Gefühl, dass uns eine Idee „befällt“ und wir den Drang haben, diese sofort festzuhalten. Wer will da schon erst seinen Computer hochfahren? Selbst eine Notiz in ein Handy ist begrenzt. Dann doch lieber kreativ und in einem Gedankensturm den Einfall niederschreiben, ungeordnet, wie er einem gerade in den Sinn kommt. Dann assoziiert man weiter, schreibt und zeichnet und am Ende hat man ein paar Seiten vollgekritzelt und wundert sich vielleicht über sich selbst.
Selbst wenn man später die Idee verwirft oder selbst unsinnig findet: der Moment des Niederschreibens bleibt als Hochgefühl zurück.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: , ,

Nachdem ich nun Wortpate für das Wort „Notizbuch“ bin, muss ich natürlich auch ausführlich nicht nur über „das Ding an sich“, sondern auch über das „Wort an sich“ berichten. Das Wortschatzlexikon der Uni Leipzig bietet dazu einen guten Einstieg. Man erfährt etwas über Synonyme, Verbindungen zu anderen Wörtern und Bedeutungsgruppen. Letztere sind eine Art verwandte Begriffe.
Wie man das Wort Notizbuch korrekt dekliniert, zeigt folgende Flexionstabelle (jeweils Singular / Plural):

Nominativ: das Notizbuch / die Notizbücher
Akkusativ: das Notizbuch / die Notizbücher
Dativ: dem Notizbuch oder Notizbuche / den Notizbüchern
Genitiv: des Notizbuches oder Notizbuchs / der Notizbücher

Besonders spannend finde ich die Asuwertung der sog. Kookkurenzen, also derjenigen Wörtern, die zusammen mit dem Wort „Notizbuch“ besonders häufig im gleichen Satz oder Dokument vorkommen. Details dazu finden sich über den Link „nachschlagen“ am Ende der Seite Wortschatzlexikon „Notizbuch“. Die folgende Grafik zeigt die Kookkurenzen:


Zum Vergrößern bitte klicken

Hier die Top 5 der „Signifikanten Kookkurrenzen für Notizbuch“:

  • Doors-Sänger (69)
  • Morrison (54)
  • digitalem (43)
  • Smartphones (38)
  • Jim (38)

Also diesen Zusammenhang muss mir zuerst noch jemand erklären – da hat wohl der Indexierer des Wortlexikons äußerst selektiv nur bestimmte Quellen indiziert.

Für die richtige Aussprache empfehle ich forvo.com – eine wunderbare Idee.
Weitere Anlaufstelle für die Wortanalyse ist das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: , ,

Seit ein paar Tagen bin ich stolzer Inhaber der Wortpatenschaft für das Wort Notizbuch. Die Idee dazu habe ich von @projektstory aka Sigrid Hauer. Buchen kann man eine Patenschaft bei Wortenpatenschaft.de. Man wählt dort sein Wort aus und prüft, ob es nicht bereits einen Paten hat; und es gibt auch einige prominente Paten. Dann hinterlässt mein seine Adresse und wählt die Art der Urkunde aus – ich habe mich für die einfachste Variante entschieden. Dann noch schnell gezahlt (online oder per Überweisung) und nach ein paar Tagen ist man fertig eingetragener Pate und erhält die Urkunde mit der Post.

Was bringt eine Wortpartenschaft (neben dem Marketingeffekt) und wofür wird die Gebühr verwendet?

Sie helfen damit, unsere schöne (und etwa 1500 Jahre alte) deutsche Sprache zu schützen: Einen Teil des Ertrags nutzen wir für andere Sprachpflegeprojekte, und durch Ihre Wort- vorschläge erweitern wir unsere Datenbank. Jeder Pate beschirmt sein Wort, alle Paten die ganze Sprache.

Wortpaten versuchen das Wort am Leben zu erhalten, indem sie es häufig verwenden. Das wird mir im Notizbuchblog nicht schwer fallen.
Wer mehr wissen möchte: Ein Video, das den Verein Deutscher Sprache und das Thema Wortpatenschaft vorstellt, findet sich bei YouTube:

Dazu auch noch dieses Video mit der Dame, die die Wortpatenschaft für das Wort „Keks“ übernommen hat:

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Heute möchte ich einen kleinen Versuch starten: ich suche die Übersetzung des Wortes „Notizbuch“ in alle Sprachen der Welt. Dazu werde ich nachher bei Twitter einen Rundruf auf Deutsch und Englisch starten. Bin gespannt, wie weit das „Mem“ trägt. Ein paar Sprachen habe ich jetzt schon zusammen, möchte aber vorerst nichts verraten. Das Experiment startet heute und endet nächstes Wochenende. Vorgehen:

Im Blog:

  1. Du kennst eine Übersetzung? Dann hinterlasse einen Kommentar
  2. Nennen die Sprache und das Wort, gerne in den richtigen Schriftzeichen – ich hoffe, WordPress verträgt Unicode

Bei Twitter:

  1. Analog zu den „FollowFridays“ starte ich den „TranslationMonday“
  2. Mein Tweet lautet: „Looking for the translation of the word “notebook” (synonym diary or journal) in any language on the planet. Reply with #nbtrans. Please RT“ (exakt 140 Zeichen)
  3. Bei Twitter sollten dann Übersetzungen unter #nbtrans auftauchen

Natürlich freue ich mich auch auf Dialekte. Erlaubt sind auch Links oder Videos oder Bilder oder MP3 mit Aufzeichnungen; ich muss nur den Schriftzug des Wortes (der Übersetzung) ermitteln können. Als Einstieg könnte das Portal „Sprache“ bei Wikipedia dienen.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein