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Bei Fancy las ich über den MANHATTAN SUBWAY TAPE, den ich sehr schön fand. Dabei stieß ich auf den Blog I love Sticky Tape, in dem es nur um das Thema Klebeband geht (und Kleben im weitesten Sinn). Neben Bastelanleitungen findet ihr Kunst aus Klebebändern sowie viele Links. Manche Klebeelemente sind witziger Natur (wie den anklebbaren Schnurbart), manche schön arrangiert.
Auf der Pinterestseite des Blogs gibt es noch viel mehr Bilder rund um das Thema Klebeband und kleben


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Durch Zufall fand ich den schön gestalteten Blog Discover Paper, der stolz damit wirbt 2011 gegründet worden zu sein (das Notizbuchblog gibt es seit 2009). Der Autor schreibt über das Blog:

[…] Discover Paper is a site dedicated to finding and sharing the best the paper world has to offer. Much like the next sentence that follows this one, this site is chock-full of paper. From letterpress to paper folding to intricate paper cuts and more, there’s a little paper something here that paper enthusiasts will love. […]

Neben einer Facebook Seite gibt es eine Pinterest Seite und ein Twitter Konto. Im Blog geht es um Papier im weitesten Sinne. Neben Notizbüchern, Notizblöcken und Papier, geht es auch um Papierkunst.


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„Paper Runway“ ist eine Zeitschrift aus Australien. Was „Paper Runway“ bietet, findet ihr auf der Webseite des Magazins:

[…] Paper Runway offers you a mix of paper goodness, hot paper products, beautiful paper, features about the hottest paper sculptors, artists, illustrators, creators and quick DIY projects. Each issue is packed with pages of inspiring images, easy DIY projects, the hottest products in the stores, ideas and projects that are affordable, stylish, practical and pretty, and caters for anyone looking to add a personal touch. We also bring to you feature articles on talented Australian and International paper artists, whether they be illustrators, artists, graphic designers, paper sculptors or the like. They all share a love of paper. […]

Im Shop könnt ihr alte Ausgaben kaufen – teilweise als Printausgabe, teilweise nur als Download. Das Magazin ist sehr ansprechend gestaltet, wie ihr in dieser digitalen Blätterausgabe sehen könnt.


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Über die schönen Notizblöcke von Smart&Wiley hatte ich im April in Letterpress Notizblöcke berichtet. Während der Shop der Marke weiterhin bei feltandwireshop.com zu finden ist, habe ich nun die Smart&Wiley Homepage in Form eines Blog gefunden. Dort findet ihr viele Fotos und einen Link auf die Facebook Seite.


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Im Blog mit dem ausgefallenen Namen Strand am Hund finden sich aktuell 12 Schreibregeln, die euch interessieren könnten. Außerdem hat die Autorin einige schöne Collagen aus ihrem Notizbuch veröffentlicht, etwa Jaja, ich weiß: Symmetrie, Ästhetik für Doofe..


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Durch einen Artikel bei notebookstories.com wurde ich auf ein anderes Blog aufmerksam, das eine schöne Idee kreativ umsetzt: Look Between the Lines – art and journaling. Die Autorin führt ihr Blog als eine Art Tagebuch und versucht ihre Gedanken und Erlebnisse grafisch in einer Notizbuchdoppelseite künstlerisch umzusetzen. Anschließend schreibt Sie einen Artikel dazu, der mit dem Foto der Doppelseite garniert ist. Schöne Idee und noch schönere Notizbuchgestaltung.


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Angelika, Julia und ich schaffen es schon lange nicht mehr, all die Tipps und Links, die wir zum Thema Notizbücher finden, hier im Blog zu publizieren. Ich selbst betreue u.a. aber unser Twitter Konto und pflege ab und an das Pinterest Konto. V.a. bei Twitter bekommt ihr mittlerweile die meisten Infos vom Notizbuchblog. Dort werden nicht nur alle Blogartikel verkündet, sondern ich verteile auch viele Links aus diversen Applikationen wie Zite, Flipboard und Reeder über diesen Kanal. Außerdem findet ihr dort häufiger Mal Fotos von Paketen und Notizbüchern, die ich bekomme. Die werden dann über instagram verteilt. Wenn ihr also maximale Informationsversorgung zum Thema Notizbücher wollt, dann müsst ihr mir bei Twitter folgen. Von dort kommt ihr auch jederzeit bei neuen Artikeln wieder ins Blog, das sich natürlich weiterhin zu lesen lohnt.
Mit Pinterest tue ich mir noch etwas schwer, und das hat einfach zeitliche Gründe. Ich kann gar nicht oft genug den Pinterest-Bilder-Strom pürfen, um Bilder zu „repinnen“. Aber auch dort findet ihr bei meinen Pinks immer mal wieder Fotos von Notizbuchdingen, die nicht im Blog auftauchen. Nur die ganz besonderen Treffer werden zum Artikel hier im Blog. Pinterest erreicht ihr auch über das „P“ in der Navileiste rechts (oben).
Facebook nutze ich nur als Datenschleuder, um neue Artikel dort zu verteilen. Und bei flickr habe ich die Arbeit faktisch eingestellt.

Soweit kurz die Info von mir. Fazit: bei Twitter folgen bringt aktuell die meisten Infos des Blogs.


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Das ist Sam. Auf seinem Blog easyjournaling.com teilt er seine Erfahrungen mit dem Tagebuchschreiben seinen Lesern mit und möchte ihnen Lust aufs selber-Schreiben machen.
Unfassbare 101 (einhunderteins) Gründe hat er gefunden, warum es sich lohnt, ein Tagebuch / ein Journal zu führen. Er beginnt mit der Rubrik Self-Improvement und findet 28 Anregungen, wie das Journal einen besseren Menschen aus einem macht. Es geht weiter mit den Rubriken Kreativität, Familie, Schreiben, Problemlösung, Spiritualität, Alltag und „Logging“.
Bei Licht (und mit deutscher Brille) betrachtet, schreibt er weniger über Gründe sondern vielmehr über Tipps zum Führen eines Journals. „Don´t worry, be happy!“ klingelt an. Das muss man mögen, genauso wie die Grundidee, dass wir uns ständig und überall verbessern sollen.
Vor allem in seinen Selbstentfaltungs- und Spiritualitätsrubriken gerät man fix unter Stress, weil die Körbe hoch hängen aber natürlich erreicht werden sollen. Ich aber räkle mich gerade im Tagebuch gern in meiner Unvollkommenheit und möchte mal nichts lernen, verbessern, kultivieren, einfach Ich sein und keine Andere.
Vielleicht ist das lediglich eine Stil- oder Mentalitätsfrage.
Was ich allerdings toll finde, ist, dass er sich dabei selbst auf die Schippe nimmt. Zum Beispiel Tipp / Grund Nr. 69: „Make your therapist happy. Yup doc, I wrote in my journal, just like you asked. Do I get a discount now?“
Bei Nr. 86 sind wir uns komplett einig: „Have a guaranteed moment of reflection – Life is busy. Like CRAZY busy. We may not stop and let it all in very often, but a few minutes with your journal gives you that opportunity pretty much every day.“
Das schätze auch ich am Tagebuch besonders: so eine Art Boxenstopp.
Um sich ein eigenes Bild über Sams 101 Gründe zu machen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Besuch auf seiner Seite:

I don’t know if there is a typical stereotype of a journaler, but I doubt the love of hockey and journal show up in the same bio too often. I say all of this because I believe there is a ton of us out there that believe in recording our life history but don’t have the time to journal in the way the gurus preach you should. I believe that journal and diary keeping is as important for the busy professionals, students and parents as it is the small children or retired grandparent. I believe that it is possible to journal as frequently as you want and still live a normal life.

Erkennt ihr euch in seinen Tipps wieder?

#tagebuchdienstag

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Kategorie: Tagebuch  Tags:

Im wunderbaren Blog Brain Pickings fand ich den Artikel John Lennon’s Handwritten To-Do List, in der die Autorin des Blogs Maria Popova (unerhebliche 112.000 Follower bei Twitter) über John Lennon’s handschriftliche Aufgabenliste berichtet. In The Lists, To-dos and Illustrated Inventories of Great Artists schreibt sie außerdem über das Buch Lists: To-dos, Illustrated Inventories, Collected Thoughts, and Other Artists (Werbelink, knapp 20 EUR bei amazon), das einen Blick auf die Listen berühmter Menschen wirft.
Und in 5 Voyeuristic Peeks Inside the Notebooks of Cross-Disciplinary Creators wird das Buch Graphic: Inside the Sketchbooks of the World’s Great Graphic Designers (Werbelink) vorgestellt, in dem es um die Skizzenbücher berühmter Grafikdesigner geht.

Das Blog ist eine wahre Fundgrube …


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Nur ganz kurz: die Über dieses Blog-Seite enthält nun auch Infos zu den Autoren des Blogs. Für die Neuankömmlinge im Blog, aber auch für langjährige Fans gibt es nun auch Gesichter hinter den Artikeln.

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