Archiv für » März, 2010 «

Leserin Sandra schreibt mir von einem einem Notizblock, den Sie bei Ahoi Marie gesehen hat. Die Hamburger nennen sich selbst „Hanseatisches Design Kontor“ und entwerfen T-Shorts, Porzellanartikel und Papierprodukte mit weiß-blauem Aussehen (Hintergrund weiß, darauf ein blaues maritimes Motiv):

Alle Ahoi Marie Papierprodukte sind von Hand gefertigt. Die Seekarten werden von der St. Pauli Druckerei auf Alster Werkdruckpapier gedruckt. Handverleimt mit edlem eese Deckblatt und Efalinleinen. Vorne mit den bekannten Ahoi Marie Motiven bedruckt. Auf den Rückseiten findet Ihr Ausschnitte originaler Seekarten aus Deutschen Seegebieten. Die Karten wurden lizensiert vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH).

Der Shop läuft bei dawanda, wo man auch die Ahoi Marie Notizblöcke findet, die knapp 7 EUR kosten:

[…] Auf der den Vorderseiten ist Platz für eure Notizen, auf der Rückseite ist eine offizielle Seekarte gedruckt. Es handelt sich um einen Auschnitt der Seekarte vor Cuxhaven, mit den Inseln Neuwerk und Scharhörn. […]

Unten seht ihr den Produktflyer der Notizblöcke. Ahoi Marie findet ihr auch bei flickr und Twitter.


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© Ahoi Marie

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Im designerblog.it wird über Konnex, la libreria componibile di Florian Gross berichtet. Das konnex Regal ist ein deutsches Produkt aus Tübingen und wurde von Florian Gross entworfen. Unten ein Screenshot der konnex Homepage, auf der ihr weitere Bilder findet.


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Im Blog papierbotschaft.de wird über die Nutzung von Papier als Designelement berichtet:

Es gibt es zwar eine Vielzahl von Online-Communities, Webplattformen, Blogs etc., die sich mit Typografie und Grafikdesign auseinandersetzen – was aber die Nutzung von Papier als Designelement angeht, bleibt einem nur das Zusammensuchen der Informationen über die einzelnen Hersteller und Anbieter. Diese Lücke wollen wir mit der Papierbotschaft schließen.

In diesem Blog bin ich auch über den Artikel »Verplant« – Notizbuch-Mailing von Peyer Graphic gestolpert, in dem über eine ungewöhnliche Notizbuchreihe berichtet wird:

Peyer graphic, Hersteller von hochwertigen Packagingmaterialien und Marktführer bei Buchcovern, startet mit »to cover« eine eigene (Notiz-)Buchreihe. Das Besondere daran: Jede Ausgabe ist eigens eingebunden und verpackt, um bereits am Objekt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der peyer Produktpalette zu zeigen.

Die Bücher sind also eher ein Marketinginstrument und nichts, was man einfach so kaufen kann. Beim Stöbern stellte ich fest, dass sich bei Peyer Graphic u.a. ein interessanter „Einbandgenerator“ (der cover finder) findet.
Hier ein Screenshot der papierbotschaft.de Homepage. @papierbotschaft findet ihr auch bei Twitter.


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Leserin Sandra (Macherin von re-cover) macht mich auf den Artikel „Notizbeton“ bei stilsucht aufmerksam. Dort wird über das Notizbuch notizbeton von betonWare berichtet (Screenshot der Homepage unten).
Das „Notizbuch“ ist eher ein Block, der so beschrieben ist:

notizblöcke, 30/27/140mm faserbeton mit schraubbolzen, flügelmutter – ca. 200 blatt für einzeilige notizen

Das ist also weniger der stete Begleiter als vielmehr der schnelle Notizblock auf dem Schreibtisch. Falls ihr also eine Menge Papier übrig habt, das nur einseitig bedruckt ist, könnt ihr es kleinschneiden und nach und nach durch das Entfernen der Flügelmutter ersetzen.


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Swiss Miss berichtet über das Books Alphabet, das sie bei Junkculture: Built of Books gefunden hat. Erstellt hat das Alphabet das byggstudio aus Stockholm.
Vielleicht mag ja jemand von euch mal ein Alphabetfoto mit seinen Notizbüchern machen? Oder ich könnte es mit der Sammlung meiner Ansichtsexemplare versuchen …


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© byggstudio

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Mein treuer Leser Bernd schickt mir einen Link auf das Video Papierkrieg, das er bei fubiz.net gefunden hat. Der Film ist ein „Bewerbungsfilm für die Filmakademie Baden-Württemberg“:

Papierkrieg from Makaio Tisu on Vimeo.

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Im Shop von Plan International gibt es Notizbücher aus Lokta Papier aus Nepal. Wer ein Notizbuch braucht und Gutes tun möchte, der sollte einen Blick auf die Seite werfen. Dort gibt es auch weitere Infos über die Herkunft und Herstellung des Papiers:

Für die Erzeugung der edlen handgeschöpften Papier-Produkte aus Nepal werden überwiegend Frauen beschäftigt, die vorher unterhalb der Armutsgrenze lebten. Um die traditionelle Technik der Papierherstellung zu bewahren und den Menschen aus der Umgebung Arbeit zu geben, wird auf den Einsatz von Maschinen verzichtet. […] Lokta-Papier ist ein handgeschöpftes Papier, dass noch heute nach einer 2.000 Jahre alten Tradition aus der Rinde des Daphne cannabina (Lokta) hergestellt wird. Das Rohmaterial wird von den Sherpas angeliefert und am offenen Feuer gekocht, durch die Kraft des Wassers zerkleinert, mit den Händen gestampft, mit Erdfarbe vermengt, von Hand geschöpft und in der Sonne getrocknet. Das Lokta-Papier hat eine feine Struktur, ist fest und haltbar. Der raue, jedoch wunderschöne Rand des Papierblattes ist das wichtigste Kennzeichen dieses handgeschöpften Papiers.

Der Buchpreis von kleiner 10 EUR für 50 Seiten Papier scheint auf den ersten Blick nicht sehr günstig, aber um fait zu bezahlen, ist der wohlnotwendig.
Ich habe noch nie ein Buch mit Lokta Papier genutzt. Kann von euch jemand etwas zur Qualität des Papiers sagen?


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Das Notizbuchblog nimmt seit Anfang Dezember an den Blog Awards der Deutschen Welle teil. Aktuell arbeitet die Jury an der Auswahl der Blogs für die Endrunde. Ab dem 15. März werden die Nominierungen für die finale Abstimmung bekannt gegeben. Dann können alle Internetnutzer über die nominierten Blogs abstimmen.
Bis jetzt habt ihr mich wirklich fantastisch unterstützt und ich möchte mich bei euch bedanken! Nun rufe ich zum Endspurt auf: ruft doch die Detailseite des Notizbuchblog bei den BoBs auf und tut zwei Dinge: gebt eine Bewertung ab und schlagt mich am Ende der Seite ensprechend für die Kategorie „Best Weblog Deutsch“ vor.

Danke für eure Unterstützung! Wäre doch gigantisch, wenn ihr als Leser das Blog in die Endrunde bringt.

THE BOBs
THE BOBs

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„Manos Verdes“ – grüne Hände – ist der Name einer Notizbuchmarke, die von Anna Cieplik bei dawanda angeboten wird. Die Bücher werden in Handarbeit erstellt und sind somit alle Unikate. Unlängst berichtete sogar GEO Saison darüber:

Konserviertes Fernweh – Es fing mit einem Flohmarktbesuch an. Dabei entdeckte Anna einen alten Diercke-Schulatlas und ihre Liebe zu Landkarten aller Art. Heute verpackt die weitgereiste Fotografin in ihrer kleinen Hamburger Manufaktur die Sehnsucht nach fremden Ländern in Dosen mit Karten-Dekor, auf denen sich Flüsse kreuzen und Kontinente kuscheln. Außerdem gestaltet sie Souvenier-Schachteln mit City-Maps oder Fotoalben in Atlas-Optik.

Anna schreibt mir, dass sie stets auf der Suche nach Karten ist: auf Flohmärkten, bei Freunden, etc. . Außerdem sucht sie gerade diverse Städte.

die karten kommen aus alten schulen, vom flohmarkt oder von freunden die ausmisten. aber ideen, wo man noch welche herbekommt, sind natürlich immer willkommen! grade suche ich italien, rom und berlin…

Falls einer von euch einen Tipp für Anna hat, freut sie sich sicher über einen Kommentar zu diesem Artikel oder eine Mail. Die Homepage (Screenshot unten) zeigt viele schöne Bilder, aber die eigentlichen Infos findet man im manos verdes dawanda Shop .


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So gibt es im Shop neben sehr vielen anderen Papierprodukten auch dieses schöne Tagebuch oder Notizbuch in rot / japanisch für 16 EUR zu kaufen (Bild s. unten):

manos verdes macht in diesem kühlen Winter immer noch sehr weiche Sachen. Hier ist ein blanco Buch mit chamois farbenen Seiten aus Bütten. Super zum Zeichnen oder schreiben. Draußen gibt es weiches, japanisches Papier in rot, weiß, schwarz. Und einen Rücken aus Gewebe, damit es sehr sehr lange hält […]

Die Auswahl an Büchern ist nicht sehr groß, aber ich empfehle dringend einen Blick in den Shop.


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© manos-verdes

Hier noch ein paar Bilder als Impressionen, die mir Anna geschickt hat:


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© Manos Verdes


© Manos Verdes
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Swiss Miss berichtet über die Chalkboard Books, die es bei etsy zu kaufen gibt:

The cover is created from a sturdy children’s chalkboard and is filled with 240 pages (120 leaves) of various papers. It even includes a piece of chalk so that you can keep your daily list of things to do in plain view. The papers include 144 pages of acid free, 70 lb., fine tooth drawing paper. […] The book’s finished size is 6″ x 9″ x 1 3/8″ (15.2 cm x 22.8 cm x 3.5 cm). The book is hand bound with butterscotch, red and orange linen thread using a traditional coptic stitch. This binding allows the pages to open completely flat, which is great for writing or drawing

Witzige Idee. So kann man auch direkt mit der Kreide auf den Einband schreiben:


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© erinzam / etsy

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