Archiv für » Juli, 2012 «

Bei The Well Appointed Desk sah ich die Tree Stump Post-It Notes, die es bei Jetpens zu kaufen gibt:

[…] The Giving Tree is an adhesive memo pad that is shaped like a tree trunk. It is a creative concept showing the essence of what paper is. Available in two color versions, The Giving Notes will add a touch of nature to any desk! 70 memo sheets included. Refills available. […]

Ein Hauch von Nachhaltigkeit ist auch dabei, denn ein Teil der Einnahmen von 7.70 USD spendet der Hersteller für das Pflanzen von Bäumen.


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Wie ich aus der Gerüchteküche der Notizbuchwelt erfahren haben, arbeitet ein Hersteller zur Zeit daran, einen Kalender speziell für Linkshänder zu entwickeln. Anscheinend ist der Plan schon sehr weit gediehen, auch wenn ich keine weiteren Infos habe / weitergeben kann. Ich habe mich gefragt, was wohl einen Kalender für Linkshänder von einem für Rechtshänder unterscheiden mag? Seid ihr Linkshänder oder Rechtshänder? Was würdet ihr als Linkshänder von einem Kalender erwarten, der speziell für euch gemacht ist? Mich interessieren brennend eure Anregungen in den Kommentaren – und vielleicht greift diese ja auch noch jemand auf.
Genauso interessant wäre es zu erfahren, was Rechtshänder brauchen! Ich weiß nicht, ob Kalender mit dem Hinblick auf diese Fragen entworfen werden, aber was würdet ihr als Rechtshänder erwarten?

Denkt an Dinge wie spezielles Layout, Griffmöglichkeiten, etc. – ich persönlich habe da spontan gar keine Idee. Deshalb diese Umfrage.

Und sobald ich weitere Infos zu diesem Projekt habe, erfahrt ihr es sofort.

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Ich besuche Pinterest mindestens einmal pro Woche, um die Notizbuchwelt dort zu beobachten. Die besten Pins sammele ich in meinem Pinterest Archiv. Neulich lief mir der Vintage Metal Note Holder über den Weg, eine schöne Idee für einen Notizzettelhalter. Leider ist er im entsprechenden etsy Shop ausverkauft.


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Sommerzeit ist Reisezeit und Reisen und Schreiben gehört für viele genauso zusammen wie Schreiben und Zeichnen. Für die künstlerisch Begabten unter uns hat die Papiermanufaktur Hahnemühle nun ihre Sommerprdoukte vorgestellt: Das beste Papier für die kreative Auszeit – Hahnemühles Sommerprodukte 2012 für Aquarell, Skizze und Pastell.

Noch nie zuvor gehört hatte ich den Begriff Ingrespapiere. Bei grafikdesign.com lernt man, was es damit auf sich hat:

[…] Ingrespapier, benannt nach dem französischen Maler und Zeichner Jean Auguste Dominique Ingres, ist ein festes und meist farbiges Büttenpapier. Seine Besonderheit ist die gerippte Oberflächenstruktur auf der Siebseite des Papiers, die bei der Herstellung durch das Papiersieb entsteht. […]

Hahnemühle schreibt darüber:

[…] Die Struktur der Hahnemühle Ingrespapiere ist ein Genuss für Augen und Finger schon bevor ein Pastell darauf entsteht. Die Haptik des traditionell hergestellten Papiers vermittelt der neue Musterfächer von Hahnemühle mit 21 Fühl- und Farbmustern. Das wertvolle Ingrespapier wird auf der Rundsiebmaschine als fein geripptes Echt-Bütten Papier hergestellt […]

Hat jemand von euch schon einmal ein solches Papier verwendet?


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Mit freundlicher Genehmigung, © Hahnemühle

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Die Newsletter von X17 und X47 vermeldeten vor einigen Tagen, dass es nun für beide Produktlinien Archivboxen gibt. X17 und X47 sind euch als edle Notizbuchmarken ein Begriff, aber auch Notizbücher wollen gelagert werden. Matthias von X17/X47 schrieb mir zu den Boxen:

[…] Bei X17 werden ja bekanntlich einzelne Hefte (64 Seiten) genutzt. Was passiert mit den Einlagen, wenn sie vollgeschrieben sind? Wo kann man die
einzelnen Hefte lassen? X17 stellt jetzt einen Schuber vor, der die Hefte aufnimmt, so dass man diese ins Regal stellen kann. Der Schuber ist an der Rückseite offen und wird mit einem Quer-Elastix, der um den Schuber herum gelegt wird, geschlossen – so können die Hefte nicht herausfallen. Aber … X17 wäre nicht X17, wenn es nicht doch noch einen Clou gäbe: Der Schuber besteht aus milchig durchichtigem Polypropylen und kann mit Hilfe von farbigen Papier gestaltet werden. So kann man seine Archivbox die Farbe geben, die ins Bücheregal passt. […]

Die A5 X47-Archivbox kostet knapp über 7 EUR, die A5 X17-Archivbox nicht ganz 2 EUR. Trotzdem muss ich zugebenn, dass es mich in den Fingern juckte, mir die edle schwarze X47 Box zu bestellen.


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© mit freundlicher Genehmigung, X17


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© mit freundlicher Genehmigung, X17

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Im Blog mit dem ausgefallenen Namen Strand am Hund finden sich aktuell 12 Schreibregeln, die euch interessieren könnten. Außerdem hat die Autorin einige schöne Collagen aus ihrem Notizbuch veröffentlicht, etwa Jaja, ich weiß: Symmetrie, Ästhetik für Doofe..


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Es ist Sommer, die Menschen verreisen und was brauchen sie dafür? Richtig, ein Reisetagebuch. Aber können sie es auch führen? Wissen sie überhaupt, ob und wie sie ihre Erlebnisse verschriftlichen sollen bzw. wie sie es mal anders machen könnten als bisher?
„Interessiert mich nicht, ich brauche keine Anleitung, weder für mein Tagebuch noch für ein Reisetagebuch“, sagen die einen. „Finde ich spannend, lasse mich gern inspirieren und verführen“, sagen die anderen. Ich gehöre zu beiden Gruppen und werde mir trotzdem und deswegen die im März dieses Jahres im Dudenverlag erschienene Ausgabe von Josef Ortheil (Schreiben auf Reisen: Wanderungen, kleine Fluchten und große Fahrten – Aufzeichnungen von unterwegs (Werbelink)) anschaffen, in der er in bewährter Manier, – wir haben über die anderen Ausgaben aus dieser Reihe berichtet – den Fächer weit aufmacht. Amazon sagt dazu: „Dieser Band verführt dazu, das Reisen, die Sprache und das Schreiben zusammenzubringen. Es gilt, im Unterwegssein anzukommen. Mit vielen Textbeispielen aus der Literatur und Schreibaufgaben zum eigenen Ausprobieren.“
Wer also noch nicht weg ist und zur zweiten Gruppe zählt, kann damit experimentieren und am besten hier kommentieren, wie erfolgreich das Experiment verlaufen ist!
Eine Alternative für eine sehr spezielle Zielgruppe soll hier auch kurz vorgestellt werden: das Pilgertagebuch, erhältlich bei X17, dort heißt es:

Die Mühen und Entbehrungen des Weges und die Begegnungen mit Freunden und Fremdem lassen die Pilger die Tiefe der eigenen Existenz erfahren. Viele Pilger wollen diese ganz besonderen täglichen Erlebnisse und Erkenntnisse auf ihrer Pilgerreise festhalten; ganz privat für sich oder auch für die Daheimgebliebenen.

Ob Pilgern oder Reisen oder beides: alles, was unterwegs beeindruckt, erschüttert, begeistert, hat Platz im Tagebuch und kann zu gegebener Zeit wiederbelebt werden, wenn man seine Aufzeichnungen hervorholt.
Gute Reise!

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notcot führte mich zum Online Shop Japan Trend Shop , wo es den Leaf Thermometer paper temperature reader zu kaufen gibt:

[…] The Leaf looks exactly like its name suggests but it’s far more than just a bit of foliage. It’s a thermometer! If it’s a nice and warm 20-25°C (68-77°F), then expect the leaf to stay its natural green color. But if it gets colder the leaf will turn brown, and if hotter it will be a crisp yellow. […]

Das erinnert mich an die thermochromischen Notizbucheinbände, über die ich 2009 geschrieben hatte. Nette Idee, daraus einen Temperaturindikator in Blattform zu machen.


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Anfang Juli – und ich wollte bis heute längst mit den Aufgabenregeln durch sein. Nun ja, wie besagt Aufgabenregel 7: Aufschieben ist keine Schande. Nach Aufgabenregel 8: Aufgabenliste regelmäßig anschauen heute nun

Aufgabenregel 9: Priorisierung von Aufgaben nicht übertreiben

Viele Leute sagen sich, sie konnten eine Aufgabe nicht erledigen, weil sie keine Zeit hatten. Besonders organisatorisch geschulte Zeitgenossen entgegnen dann meist: das ist keine Frage der Zeit, sondern der Priorisierung. So einfach ist das Leben nicht – ich rede aus Erfahrung. Natürlich priorisiert man implizit, wenn man eine Sache vor einer anderen erledigt, aber manchmal wäre es einem doch lieber mehr Zeit zu haben, um auch mehr zu tun.
Und überhaupt: Priorisierung birgt auch Fallen. Man kann sich mit dem Priorisieren verzetteln. Dann hat man so viele Aufgaben die wichtig sind, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll. Vielleicht sehen die Aufgaben auch einfach alle nur gleich wichtig aus, aber da hilft auch alle Priorisierungstheorie (Wikipedia) nichts: die Aufgaben wollen erledigt werden.
Oft ergibt sich die Priorisierung von selbst, besonders, wenn man das Augenmerkt auf die ABC Regel (Wikipedia) legt: die Dringlichkeit wichtiger Aufgaben leitet einen unmittelbar in der Abarbeitungsreihenfolge.

Die wenigsten Menschen abstrahieren ausreichend für eine gute Priorisierung und lassen sich in erster Linie vom Gefühl leiten. Man sollte nicht frustriert sein, wenn man mal nicht richtig priorisiert. Ich bin der Meinung: lieber ein paar unwichtige Aufgaben bzw. falsch priorisierte Aufgaben erledigen als gar keine. Denn das Tun bringt – wie schon oft erwähnt – ein gutes Gefühl; man ist „in Bewegung“ und es passiert was. Das gibt dann wieder Anschub.

Besonders hemmend ist das Priorisieren beim Erfassen vom Aufgaben. Ich bin mir sicher, dass das die meisten Menschen überfordert und dass das die Gefahr birgt, dass sie dann das Notieren ganz lassen. Wenn man Probleme mit dem Priorisieren hat, hilft vielleicht Aufgabenregel 6: Aufgaben kosten Zeit. Wenn man sich für die Aufgaben gleich einen Erledigungstermin im Kalender einträgt, ergeben sich die Prioritäten aus den Kalendereinträgen.

Und wenn ihr denkt, dass dieses ganze Priorisieren nie richtig gelingt, dann weft einen Blick in das The Expert Enough Manifesto.

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Wie ich sie fand, weiß ich nicht mehr. Aber vorenthalten möchte ich sie euch auch nicht: die beiden Franzosen Zim&Zou, die sehr ausgefallene Arbeiten auf ihrer Webseite präsentieren. Darunter sind auch einige Papierarbeiten wie etwa der papierne „Game Boy“ (TM) (s. Bild unten) oder die USB Kasette aus Papier.
Zim&Zou findet ihr auch bei Facebook und bei behance.


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