Archiv für » Dezember 11th, 2012«

Wenn ihr wie Doctor Who durch die Zeit reist, dann seid ihr sicher schon mal ein paar Jahrhunderte unterwegs. In diesem Fall solltet ihr euch bei thinkgeek das Doctor Who 500 Year Diary Journal anschauen:

[…] Write your adventures in time and space – Hardback, saddle-stitched journal – 8″ x 5″, 320 lined pages […] As a human, you probably won’t live for 500 years, but who knows? If we can clone people’s dead pets, we should be able to re-shell a human consciousness by the time you’ll need a new body. It’s best you start journaling now! The 500 Year Diary has been with The Doctor since his first incarnation and it has plenty of blank pages for you to record your adventures in time and space. […]

Für knapp 13 USD ist das wohl eher was für Fans.

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k lender ist eine Firma aus Wien und schickte mir einige Ansichtsexemplare ihrer Kalender und Notizbücher. Frau Rechberger von k lender schrieb dazu:

[…] Entstanden ist k lender ursprünglich durch eine ‚Blödelei‘ einen Künstlerkalender zu gestalten, der 7 Tage die Woche 24 Stunden und gleich viel Platz an jedem Tag zur Verfügung stellt & so kompakt ist, dass dieser auch in Herren Sakko- & Manteltaschen passt. […] Die Timeline von k lender orientiert sich daran, wie wir unseren Tag wahrnehmen und nicht an der klassischen 0 bis 24 Uhr Einteilung, welche täglich voll ausgenützt, partiell genützt oder einfach ignoriert werden. D.h. In der Gestaltung wird der Tag optisch in Arbeitszeit von 7 bis 18 Uhr auf der linken Seite der Doppelseite, (Feier)abend bis 0 Uhr und Nacht bis 7 Uhr auf der rechten Seite unterteilt. […]

Die Geschichte könnt ihr auch im Netz nachlesen.
Insgesamt habe ich mehrere Bücher, Stifte und Lesezeichen bekommen. Alle Bücher stecken in einer etwas spröden Plastikverpackung, auf der Rückseite der Inhalt beschrieben ist. Ich persönlich bevorzuge schönes Packpapier, aber diese Plastikverpackungen geben den Büchern einen kühle, technische Anmutung. Mal was Neues. Die Einbände haben die Namen „Crocodile“, „Whisper Chalk“ und „Whisper Lava“ und fühlen sich angenehm an. Der Buchblock der Kalender ist eher ungewöhnlich am hinteren Einbanddeckel verklebt und nicht am Buchrücken befestigt. Es gibt weder Lesebändchen, noch Kapitalband, Froschtasche oder Stifthalter. Dafür sind die Bücher schön minimalistisch und eine der Ecken ist abgerundet. Format ist eine DIN A6 – Übergröße. Den Kalender muss man vertikal halten, um die Stundeneinteilung des Tages zu sehen, die von 7 h des aktuellen Tages bis 7 h des nächsten Tages geht. Ungewöhnlich aber durchaus pfiffig gemacht.
Eines der Bücher war ein Golftagebuch (s. auch Bilder unten). Zudem waren ein paar Stifte dabei: Plastikminenbleistifte, auf die Zentimeter-Markierungen aufgedruckt sind. Und zusätzlich lagen dem Paket Lesezeichen von k lender bei.
Die Notizbücher sind recht schmal und haben wenige Seiten (64 Seiten blanko, 100 g/m2). Sie sind im Gegensatz zum Kalender im Buchrücken verbunden. Im Shop von k lender gibt es noch viele andere Produkte zu entdecken. Und wer nicht im Shop stöbern möchte, kann sich bei issue den k lender Produktkatalog anschauen.

Ich möchte gerne zwei Notizbücher oder Kalender an euch weitergeben (sagt mir im Kommentar, was euch lieber ist). Dieses Mal halte ich die Verlosung kurz, weil schon die nächste Verlosung ansteht.

  1. Die Verlosung startet am 11. Dezember 2012 und endet am 14. Dezember 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  4. Ich schreibe den Gewinner an und erfrage die Postanschrift.
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Die folgenden Fotos hatte ich bereits über Instagram verteilt.


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Kategorie: k lender

Erste Frage: Wer ist daran interessiert, seine schmutzige Bettwäsche, Kondome, Tampons, getragene Unterwäsche, die Anzahl seiner Liebhaber, den Pickel am Hintern, das verschämte Pinkeln hinter dem Auto für alle Welt sichtbar zu machen?
Zweite Frage: Und wer möchte sich das ansehen?
Dritte Frage: Wer möchte andere Menschen in seinem Tagebuch lesen lassen?
Vierte Frage: Und wer liest gern in unveröffentlichten Tagebüchern anderer Menschen?

Die Grenzen der Intimsphäre sind ein heißes Thema. So heiß, dass es vom 1.11.12-03.02.13 in der Frankfurter Schirn eine Ausstellung gibt mit dem Titel PRIVAT. Im Ausstellungstext heißt es:

[…] Anhand zahlreicher zeitgenössischer Positionen geht die SCHIRN dem Thema der schwindenden Privatsphäre und dieser „Öffentlichkeit des Intimen“ nach. Durch das Fenster eines Hinterhofs fängt Merry Alpern mit ihrer Kamera verschwommene Szenen hastiger sexueller Begegnungen ein, Akram Zaatari befasst sich in seiner romantischen Videoarbeit mit einem Onlinechat zwischen zwei Männern, und Fiona Tan vereint private Schnappschüsse aus unterschiedlichen Ländern zu größeren Tableaus. Die Ausstellung unternimmt eindrückliche Exkursionen zu den fragilen Grenzen zwischen dem Eigenen und dem Anderen. […]

Mehr dazu, sobald ich live vor Ort war und nicht nur virtuell. Hatte jemand schon das Vergnügen und mag seine Eindrücke dazu schildern? Wäre toll!

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