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suck.co.uk hatte ich bereits im Zusammenhang mit dem Tattoo Notizbuch erwähnt. Jetzt bin ich über zehn Ecken wieder dort gelandet, und zwar wegen der Mega Silly Notes:

[…] The seemingly endless demand for sticky notes has pushed us to the forefront of the market in creative stationary […] a collection of sticky notes shaped like the most unrelated items we could think of, sold randomly you can buy as many as you like and fill your desk up with memorable places to scribble. Choose from the set in store or receive a random selection online. Shapes include: elephant, Statue of Liberty, spaceship, dinosaur, tree, and train. […]

Haftnotizen mit einer Form kosten 3 Pfund. Wenn ihr im Shop blättert findet ihr weitere interessante Haftnotizen, etwa weitere Silly Notes


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Christian bloggte vor einigen Tagen in seinem Blog sozial-pr.net über Tagebuch – Warum es sich für Euch lohnt (+Leitfaden zum Einstieg). Er glaubt an die positiven Effekte des Tagebuchschreibens:

[…] Dabei ist ein Tagebuch keineswegs so sinn- und zwecklos, wie es scheinen mag. Denn das regelmäßige Schreiben von Hand hat viele positive Effekte und kann Euch nicht nur entspannter, sondern auch produktiver machen – und Euch sogar bei Eurer Karriere- und Lebensplanung helfen. […]

Den ganzen Artikel findet ihr hier.

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Wer häufig mit der Methode des Lügentagebuchs arbeitet, ist auf dem besten Weg zum fiktiven Tagebuchschreiber. Es ist ein vergnügliches Spiel, die Perspektive zu wechseln und mit einer anderen Identität auf das eigene oder auch auf fremdes Leben zu blicken. Das kann man selbst tun, man kann aber auch fiktive Tagebücher lesen, in denen sich ein Autor mit fremden Federn schmückt bzw. mit fremdem Unrat umgibt. Meistens sehr unterhaltsam, manchmal komisch, gelegentlich auch der ernsthafte Versuch, das Leben einer bedeutsamen Person von innen zu betrachten und als Fake-Autobiografie zu veröffentlichen.

Ich komme auf die Idee, weil ich beim Stöbern in der Buchhandlung an diesem Buch nicht vorbei gehen konnte: „Mein königliches Tagebuch – top secret“ von „Queen“. Ich hätte getrost vorbei gehen können, es ist zwar durchaus komisch, aber nach ein paar Seiten, war meine Schmunzelbereitschaft erloschen. Vor ein paar Jahren sehr erfolgreich, inzwischen nicht mehr ganz aktuell: „Das geheime Tagebuch der Carla Bruni“ von der taz-Journalistin Silke Burmester.

Immer noch gerne gelesen, von Kids (normalerweise Nicht-Leser) und ihren Eltern (heimliche Mitleser) ist die Reihe von Jeff Kinney: Gregs Tagebuch. Der Autor antwortet in einem Interview (nachzulesen bei amazon„Viele Geschichten aus Gregs Tagebuch habe ich selbst erlebt. Ich habe fast vier Jahre damit verbracht, mir all die lustigen Erlebnisse und Begegnungen meiner jungen Jahre wieder in Erinnerung zu rufen. Die Geschichten im Buch entsprechen zwar nicht ganz genau der Wirklichkeit, aber trotzdem sind sie in gewissem Sinne wahr – nur dass ich sie in meinen Büchern etwas überzeichne.“

Zurück zum Anfang: genau so können auch Nicht-Bestseller-Autoren vorgehen. Ein bisschen Wahrheit, ein bisschen Phantasie und fertig ist das fiktive Tagebuch!

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Dass man aus Pappe auch Fahrräder bauen kann, zeigt dieses eindrucksvolle Video (via trendhunter)

Izhar cardboard bike project from Giora Kariv on Vimeo.

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Kritzeln ist ein beliebtes Thema im Notizbuchblog. Unlängst berichtete ich von einer Studie, in der man glaubt festgestellt zu haben, dass Kritzeln aufmerksamer macht. Im berühmten SmashingMagazine erschien nun vor einigem Tagen der Artikel “I Draw Pictures All Day”, in dem erläutert wird, warum Kritzeln (to doodle) wichtig ist:

[…] Doodling, drawing and even making diagrams helps us not only engage with the material, but also identify the underlying structure of the argument, while also connecting concepts in a tactile and visual way. […] doodling is a multisensory activity. […]

Und letzten Endes wird festgestellt, dass Kritzeln nicht Ausdruck eines Künstlers, sondern Ausdruck eines Denkers ist:

[…] “Sketchbooks are not about being a good artist. They’re about being a good thinker.” […]

Und nun mal ganz ehrlich: wer von euch möchte auf einem digitalen Gerät kritzeln? Dann doch lieber ein Notizbuch, gerne auch ein sehr kleines, um Gedanken festzuhalten und – zu kritzeln. Vielleicht muss ich irgendwann Notizbuchregel 11 umformulieren, von „Kritzeln ist erlaubt“ zu „Kritzeln ist erwünscht“.

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Leserin Elke machte mich auf einen Fauxpas aufmerksam, der mir noch nie unterlaufen ist: ich habe vergessen, die Verlosung der beiden „Frauenräume“ Notizbücher zu beenden bzw. die Gewinner zu ziehen. Das sei hiermit nachgeholt. Gewonnen haben die Kommentare von Sabine und Melanie. Glückwunsch!


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Tattoos verbindet man nicht in erster Linie mit Papier, aber es gibt die ToDo Liste als Tattoo und Papier Tattoos. Das Tattooo Notizbuch von suck.uk.com erinnert vom Konzept an das Swop Book von brandbook:

[…] Convince yourself you are Sailor Jerry by sketching on pages of flesh. 100 pages of high quality, thick, matt paper. Every page is unique: arms, hands, back, belly and more (but no rude bits). Once you have figured out which body part you are actually looking at – which is half the fun really (try holding it sideways), transform your notes and doodles into graphic bodily delights. […]

Das Buch hat 100 Seiten und kostet 12 Pfund. Bin mir aber nicht sicher, ob ich die Bäuche anderer Leute bemalen will. (via notcot)


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Im Artikel Lehrerkalender von Roterfaden hatte ich euch das neue Produkt von Roterfaden vorgestellt. Kurz darauf bekam ich auch ein Exemplar zur Ansicht, das ich in einem Stapel Ansichtsexemplare liegen hatte – bis heute. Hier nun ein kurzer Bericht zum Kalender.
Für einen Kalender mit „Lehrerfunktion“ finde ich ihn sehr kompakt. Zwei Eigenschaften fallen einem sofort auf: zum einen fehlt der feste Einband, der handelsüblichen Kalendern eigen ist, und dadurch bedingt fehlt auch der klassische Buchrücken (s.Fotos unten). Beides ist natürlich völlig unkritisch, denn der Kalender ist ja als Einlage in die Taschenbegleiter gedacht.
Das Kalenderdesign sieht sehr aufgeräumt aus – auf den zweiten Blick entdeckt man dann viele Details. Die gestrichelten Linien, die an vielen Stellen als Gestaltungsmerkmal verwendet werden, geben dem Kalender eine eher technische Anmutung.
Im vorderen Teil finden sich neben einer Ferien- und Feiertagsübesicht mehrere Vorlagen, um Stundenpläne einzutragen. Außerdem gibt es mehrere Doppelseiten, um Notenspiegel einzutragen. Im hinteren Teil finden sich mehrere farblich abgesetzte Notizseiten.
DerKalender enthält eine Woche auf einer großzügig gestalteten Doppelseite. Am oberen Seitenrand findet sich eine Jahresübersicht, in der der aktuelle Monat und die entsprechende Woche der Doppelseite schwarz hinterlegt sind. Somit hat man immer eine Orientierung, wo im Jahr man sich befindet. Das Kalenderjahr beginnt mit dem August, in dem die ersten Bundesländer schon wieder Schulbeginn haben.

Den Kalender werde ich dieses Mal nicht verlosen – behalte ihn als Unikat. Dafür ein paar Fotos für euch:


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Er kam mir bekannt vor und ich konnte ihn dennnoch nicht im Notizbuchblog finden, der Online Shop von Umwerk.de. In diesem Münchner Shop finden sich auch viele ausgefallene Dinge, die nichts mir Papier zu tun haben. Die Kategorie Papierenes listet aber einige ausgefallene und bekannte Notizbücher, wie etwa Fieldnotes Bücher oder die Urban Gridded Notebooks, über die wir in Notizbuch mit Stadtplänen als Hintergrund berichtet hatten. Es gibt auch eher unbekannte Produkte wie das Heft FLEDERMAUS DIN A4:

[…] Das feine Papier fasst sich angenehm an und ist bereit für alle möglichen Schreib- und Zeichengeräte. Kugelschreiber, Tintenfüller oder Faserschreiber funktionieren ohne durchzuscheinen. Mit Bleistift lässt sich dank filzmatter Oberfläche sehr gut skizzieren und ebenso ausradieren. Abgerundete Ecken vermeiden Eselsohren und geben dem Heft eine edle Anmutung. […] Einband: blau durchfärbtes 200g Feinstpapier, außen und innen dunkelblau bedruckt 40 Innenseiten cremeweiß, unbedruckt, 90g Format: 21 x 29,7 cm (DIN A4), Klammerheftung […]

Das Heft kostet 2,55 EUR. Aber auch insgesamt lohnt es sich, den interessanten Shop anzuschauen.


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Die Verlosung für den Kalender 2000dreizehn ist genauso beendet wie die Verlosung für die japanischen Klebebänder.

Den Kalender 2000dreizehn hat der Kommentar von Gary gewonnen.

Jeweils fünf japanischen Klebebänder haben die Kommentare von Verena und Nicole gewonnen.

Glückwunsch an die Gewinner und an die anderen der Hinweis: nicht traurig sein, die nächste Verlosung folgt garantiert.

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