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Ihr habt ein Notizbuch ohne Lesebändchen und sucht noch ein passendes Lesezeichen? Dann aufgepasst! swissmiss stellte dieser Tage das Albatros Bookmark vor:

[…] The Albatros is a new kind of bookmark that follows your reading. No need to remember the page number, each time you turn one, it inserts itself at the right place […] Made out of polyester and with repositionable adhesive, the bookmark can last forever and without damaging any pages. The product works on any book, pocketbook, sketchbook, diary, of any format. […]

Man klebt das Lesezeichen jeweils am vorderen und hinteren Vorsatzblatt fest und faltet es dann über dem Buch nach innen. Beim Zuklappen geht das Lesezeichen nach oben, beim Zuklappen markiert es die letzte aufgeschlagene Seite. Schwer zu erklären, schaut es euch lieber in diesem Video an:

Albatros bookmarks from Oscar Lhermitte on Vimeo.

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Bei mocoloco fand ich den Hinweis auf die Skulpturen aus Büroklammern von interstice studio.


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Laut der Zugriffszahlen und ausgehenden Links wart ihr von Wednesday Paper Works – Notizbücher aus Berlin sehr begeistert. Ich habe daraufhin noch ein paar Werkstatt- und Produktfotos angefordert. Heute Abend zuerst einmal die Werkstattfotos. Die Produktfotos mit den Bildern verschiedener Lineaturen der Notizhefte gibt es dann nächste Woche.


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© mit freundlicher Genehmigung,Wednesday Paper Works


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© mit freundlicher Genehmigung,Wednesday Paper Works


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© mit freundlicher Genehmigung,Wednesday Paper Works


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© mit freundlicher Genehmigung,Wednesday Paper Works

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swissmiss berichtete über istockpack. Das ist eine Community von Designern, die öffentlich Vorlagen für Verpackungen über die Seite austauschen. Man kann sich auf der Seite eine Vektorgrafik herunterladen, diese ausdrucken und die Verpackung dann selbst falten. Als Beispiel sei die Wine Bottle Box genannt. In der Gallery findet ihr eine große Auswahl an Verpackungen zum Selberdrucken und Selberbasteln.

Jetzt könnt ihr eure Notizbücher schön einpacken oder eure Geschenke nett verpacken.


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Bei notebookstories sah ich die schönen Notizbücher der „Emporium“ Serie von Casa Rex aus Brasilien.
Schöne Bilder findet ihr bei notebookstories, bei designworklife.com und bei Casa Rex in deren Blog:

[…] Creative concepts and visual identity for Notebooks – “Emporium Collection”, a range of products for the Livraria Cultura bookstore. […]

Sehr schönes Design. Müsst ihr euch anschauen.


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Funny: Ein ehrlicher Spitzer, der im Laufe der Zeit immer ehrlicher wird.

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Einen Beitrag hatte ich noch zum Thema Taschenbegleiter versprochen: Dies ist der Rücken eines Taschenbegleiters von RoterFaden. Aber Kenner des Taschenbegleiters stellen schnell fest, dass auf dem Bild etwas ist, was eigentlich nicht hingehört: Gummibänder.

Dem ein oder anderen sind die drei beziehungsweise vier Klemmen im Taschenbegleiters vielleicht zu wenig. Eine zusätzliche Möglichkeit bieten die X17 ElastiX Bänder, die man sich zulegen kann, ohne das System zu besitzen. Umgerechnet kosten sie nicht mal ganz 1 Euro pro Stück

Diese Bänder streift man dann einfach über den Taschenbegleiter zwischen die Klemmen. Somit kann man weitere Notizbücher oder Zettel einspannen. Sie halten ebenso gut und fallen in der Farbe am Rücken überhaupt nicht auf.  Ebenso gut geht es natürlich auch normale Haushaltsgummis einzuspannen.

In diesem Zusammenhang gibt es überings noch einen kleinen Nachteil bei den Klammern: Blätter sind natürlich nach dem einklammern gefaltet und haben einen Knick. Dies trifft auch auf die Gummibänder ElastiX von X17 zu. Der Taschenbegleiter eignet sich also nicht dazu, wichtige Dokumente aufzubewahren (beziehungsweise nur dann, wenn man sie in den entsprechenden Prospekthüllen aufbewahrt). Habt ihr weitere gute Ideen und Nutzungsmöglichkeiten?

 

Und noch ein kleiner Hinweis: Wer die beiden letzten Beiträge zu RoterFaden gelesen hat und auch die Kommentare ist informiert. Gensche von RoterFaden hat sich zu Wort gemeldet. Die Füllertauglichkeit der Notizhefte wird derzeit überprüft. Wir dürfen also gespannt sein, ob sich etwas tut. Danke jedenfalls für die vielen Rückmeldungen

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Die Verlosung der Stillman&Birn Skizzenbücher ist beendet. Jeweils ein Skizzenbuch haben die Kommentare von Julie und wortmeer gewonnen. Die Papiermuster hat Harry gewonnen. Glückwunsch an die Gewinner.

Und die nächste Verlosung ist bereits in den Startlöchern! Demnächst gibt es feinste Skizzenbücher von Hahnemühle zu gewinnen! Bleibt also dran!

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Bei Pinterest findet sich gerade dieser schöne Notizblock namens „I will do one thing today“. Das Notizbuch gibt es im Shop von Pretty Bitter für unter 2 USD:

[…] Envisioned as the underachievers to do list, these 2×3″ sticky pads actually do wonders to keep you focused on the major task at hand. […]


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(Screenshot)

 

Gebote sind dazu da, gebrochen zu werden

Bei so vielen Neuerscheinungen zum Thema lag die Idee wohl in der Luft: 42 Autoren geben mit jeweils zehn Geboten des eigenen Schreibens die Quintessenz ihrer Kunst preis. Von Margaret Atwood über Thomas Glavinic und Sten Nadolny bis Juli Zeh ergeben sich dabei naturgemäß Auffassungsunterschiede; zum Beispiel darüber, ob man das Ende kennen soll oder nicht. Manches Gebot kommt praktisch daher, manches augenzwinkernd, manches stenogrammartig, manches ausführlicher. Die drei am häufigsten genannten Gebote lauten: Immer ein Notizbuch bei sich zu führen; nur das schreiben, was man selbst gerne lesen würde; und: Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden!
Der handliche Band mit der Anmutung des berühmten Moleskine-Notizbuchs lässt hinten, vor den Kurzbiografien der Autoren, Platz für Anmerkungen und eigene Gebote. Hier ein kleines alphabetisch geordnetes Best-of, der Vorgabe gemäß auf zehn begrenzt: „Während du einen Roman schreibst, lies nur Sachbücher und Comics“, „Schreibe nie ein Buch, in dem nicht wenigstens ein Mal gelacht wird“ (beide: Alessandro Baricco). „Schreibe nur über Dinge, die du aus eigener Erfahrung kennst. Menschen, Orte, Beziehungen, Situationen, Atmosphären: Du solltest genau wissen, wohin du deine Figuren mitnehmen willst“ (Andrea de Carlo). „Gib hin und wieder der Versuchung nach. Putze den Küchenboden, hänge die Wäsche auf. Das ist Recherche“ (Roddy Doyle). „Nur schlechte Autoren halten ihr Werk für wirklich gut“ (Anne Enright). „Es gibt keine langweiligen Figuren, aber es gibt langweiliges Erzählen“ (Yiyun Li). „Schluss machen mit dem Gemeinplatz, dass man die Adjektive streichen muss. Es gibt nichts Aufregenderes als ein Adjektiv, das mit einem Substantiv zusammenprallt“ (Véronique Ovaldé). „Vermeide Cliquen, Gangs und Gruppen. Viele Leute um dich herum machen dein Schreiben nicht besser“ (Zadie Smith). „Entwickle nicht deinen Stil, sondern deine Persönlichkeit“ (Peter Stamm).
„Und nun etwas zum Lachen: Es ist furchtbar zu schreiben – nicht zu schreiben ist grauenvoll“ (Jáchym Topol). Das Motto stammt übrigens von Rainald Goetz: „Don’t cry, work!“

Kirstin Breitenfellner in Falter : Wien 8/2012 vom 22.2.2012 (Seite 38)

Zehn Gebote des Schreibens (Werbelink) gibt es bei amazon für knapp 15 EUR.

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