@_PaulaZee twitterte neulich:

Erinnert mich an einen alten Schlager :-)
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Bei coolhunting sah ich die schönen Drucke von Present&Correct. Sie zeigen weiß auf schwarz gedruckt den Sternenhimmel. Man kann zwischen horizontalem Format oder quadratischem Format wählen.
Ich besitze alte Sternenkarten, die weit über 100 Jahre alt sind und die ich auf einem Flohmarkt in Paris gekauft habe. Sie sind stilecht in dicken Holzrahmen aus der Jahrhundertwende gerahmt. Die Karten von Present&Correct geben modern gerahmt auch ein schönes Bild ab, v.a. auf einer weißen Wand als Hintergrund, aber Achtung: der Rahmen ist im Lieferumfang nicht enthalten. Eine Karte kostet unter 20 Pfund.

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Ich beobachte schon seit einiger Zeit den Dienst jauntful, mit dem man eigene kleine Faltpläne mit Landkarten erstellen kann, auf denen man eigene interessante Punkte zusammenfassen kann. Das hat alles erst einmal nix mit Notizbüchern zu tun, aber heute ging der Dienst offiziell live und bei meinem Besuch dort, fand ich die Zusammenstellung THE PAPER TRAIL: BOOKS, MAGAZINES AND OTHER LEAFY BUSINESS. von Kati Krause aus Berlin.
[…] A map for lovers of print and paper, whether it be already filled with ideas or still waiting for your thoughts. […]
In Katis Plan finden sich Buchläden und Notizbuchläden! Im Dienst kann sich die Pläne auch als PDF exportieren und dann ausdrucken. Den Plan oben für Berlin habe ich für euch generieren lassen (PDF)

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Authentics kennen vielleicht einige von euch als Online Shop für Designartikel. Nun gibt es auch Notizbücher mit dem schönen Namen „Fantasticpaper“. Authentics hat mir freundlicherweise zwei Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt, die ich euch heute vorstellen möchte – und natürlich wird wieder eines davon verlost.
Meine zwei Bücher sind unterschiedlich. Eines ist ca. A4 groß, das andere A5. Das große Buch besitzt über 190 Seiten liniertes Papier, 90 g/m2 Munken-Premium-Papier. Das kleine Buch ist kariert, aber mit dem gleichen Papier versehen. Es gibt keine Seitenzahlen und auch keine Froschtasche, aber eine Art Einstecktasche am hinteren Einband innen. Während das blaue („ocean“) A5-Buch einen versilberten Buchschnitt besitzt, ist das violette („aubergine“) A4-Buch ohne spezielle Färbung des Buchschnitts.
Beide Bücher sind flexibel und haben eine Buchbindung, die sich „Schweizer Broschur“ nennt. Es gibt verschiedene Broschuren wie Wikipedia erklärt:
[…] Eine Broschur ist ein Buchblock, der einen flexiblen Umschlag besitzt, der direkt am Produkt anliegt. Das Wort ist auf das französische Verb „brocher“ (heften oder flüchtig machen) zurückzuführen. Der Begriff erinnert daran, dass diese Bindeart ursprünglich nur ein Interimseinband war, den der Käufer in der Regel später durch einen höherwertigen Einband nach eigenem Geschmack ersetzen ließ. […]
Was damit gemeint ist, sehr ihr auf den Bildern unten. Beim Aufschlagen kann man die Bücher jedenfalls schnell ziemlich plan hinlegen. Beide Bücher sind „Made in Germany“ und haben ein pfiffiges Element am hinteren Buchdeckel: ein ausklappbares Lesezeichen. Dazu muss man das Lesezeichen vom Einband lösen (ist als perforiertes Element verarbeitet) und dann kann man es erst nach außen und dann wieder gebogen in den Buchblock an die passende Seite einklappten. Finde ich wirklich sehr nett.
Eingepackt sind beide Bücher in Folie, auf der jeweils auf der Vorder- und der Rückseite Aufkleber mit Sinnsprüchen oder Aufforderungen befinden, etwa „Think“ oder „Why not Now“.
Das kleine Notizbuch möchte ich gerne verlosen. Das große Notizbuch behalte ich und werde seit langer, langer Zeit mal wieder liniertes Papier ausprobieren. Diejenigen, die kein Erfolg bei der Verlosung haben, können sich die Bücher auch noch im Online Shop von Authentics anschauen und bestellen.





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Das flexible Notizlineal muss euch sehr gut gefallen. Anders sind die vielen Teilnehmer der Verlosung und die Abrufzahlen des Artikels nicht zu erklären. Drei Exemplare wollte ich an euch weitergeben und gewonnen haben die Kommentare von Birgitta, Sabrina und OLALA. Glückwunsch an die Gewinner!
Morgen ist Montag und montags möchte ich nun immer die Verlosungen stattfinden lassen, zumal ich für die kommenden Wochen genügend Verlosungsexemplare vor mir liegen habe. Morgen gibt es ein Notizbuch von Fantasticpaper zu gewinnen. Freue mich auf euren Besuch.

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Leser Michael hat wieder eine tolle Leserrezension von einem außergewöhnlichen Stift geschrieben.
[…] Er mag nicht der 5-in-1 Geek Pen sein und in dieser analogen Variante auch nicht alles das können, was der Time Lord von Welt bei den Reisen in der TARDIS benötigt, aber trotzdem zählt der Sonic Screwdriver UV-Stift zu meinen persönlichen Favoriten unter den Schreibgeräten. Er ist daher sogar seinen Platz in meiner Arbeitstasche gefunden, direkt neben dem Boogie Board Sync und der Stiftrolle, sodass er nun auch im Büro immer dabei ist.
Bei dem ‚UV-Driver‘ handelt es sich um eine Nachbildung jenes Sonic Screwdriver, den der Doctor in seiner 9. bzw 10. Inkarnation verwendet. Die Replica ist dabei schön gemacht und kommt dem Original auch in der Größe sehr gut nahe. Selbst die Tatsache, dass als Material Plastik verwendet worden ist, stört nicht weiter, da es dennoch nicht billig wirkt. Ungeachtet dessen hätte man die Fans wohl auch für eine metallene Variante begeistern können. Allerdings kam auch in der Serie ein etwas robuster wirkender Sonic Screwdriver erst mit dem 11. Doctor.Der Stift besteht im Prinzip aus zwei Teilen, die eigentlich drei sind. Klingt seltsam, aber das Zahlenspiel hat seinen Grund in den beiden mitgelieferten Stiftminen. Anders als zB bei einem Kugelschreiber mit mehreren Mienen stecken diesen nämlich nicht beide im Screwdriver sondern werden als separate Stift-‚Kappen‘ mitgeliefert, die alternativ aufgesteckt werden können.
Leider offenbart sich hier ein großes Manko des Screwdrivers. Denn wenn man spontan entscheiden können möchte, ob man nun normal oder mit Schwarzlicht-Tinte schreibt, muss man immer beide Kappen mitnehmen. Gut, diese nehmen nicht viel Platz weg und eine kann immer direkt aufgesteckt werden, aber dennoch gäbe es dafür bessere Lösungen.
Außerdem werden die Kappen eben nur aufgesteckt, weswegen man schon etwas aufpassen muss, dass sie nicht – zB beim Transport – wieder abgehen. Insbesondere wenn man den Minenschutz abnimmt kann es schon sein, dass man die Kappe auch gleich in der Hand hat. Ich habe mir binnen kürzester Zeit angewöhnt den Minenschutz zu drehen. Das funktioniert sehr gut und die Kappe bleibt auf dem Screwdriver. Aber hier wäre es um einiges besser gewesen, hätte man einen Schraubverschluss oder zumindest einen Magneten angebracht, um das Abgehen der Kappen besser zu verhindern.Auch mit den Kappen selbst bin ich nicht ganz glücklich, da ich bis dato noch keinen Hinweis darauf finden konnte wie lange die Minen halten werden bzw ob und vor allem wie man sie austauschen kann. Aber gut, schlimmstenfalls wird dann, wenn beiden Minen leer und nicht austauschbar sind, einfach eine Kappe angeklebt und der Screwdriver ist dann auch so noch als Replica recht schön.
Doch ansonsten gibt es wirklich Nichts zu bemängeln an dem Gerät und selbst die beschriebenen Nachteile sind eher Meckern auf hohem Niveau.
Neben den beiden Minen, wovon eine eben Schwarzlicht-Tinte ist, verfügt der Sonic Screwdriver am anderen Ende über eine kleine UV-Lampe, welche ausgefahren werden kann bzw, auch im ‚eingeklappten‘ Modus betätigt werden kann. Gleichsam ertönt einer von vier aus der Serie bekannten typischen Sounds des Gerätes. Als kleines Gimmick kann man mit dem UV-Licht dann auch noch gleich die ‚Zaubertinte‘ der Mine wieder sichtbar machen.
Die Batterien für Licht und Sound sind übrigens schon fix-fertig mitgeliefert und verbaut und man erhält eine gute Anleitung wie man sie tauschen kann. Zumindest also hier keine Nachfüllprobleme.
Zusammenfassend ist der Sonic Screwdriver UV-Pen ein Must-have für den analogen Timelord von Welt. Wenn er auch aufgrund seiner Dicke vielleicht nicht perfekt geeignet ist, um Bücher damit zu schreiben, für Notizen uä passt er jedenfalls und das einmal ganz abgesehen vom Coolness-Faktor damit wie der Doctor hantieren zu können. […]

© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger

© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger

© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger
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Die Inspiration Pads hatte ich euch in Geschwungene Lineaturen vorgestellt – das war 2010 (ja, so lange gibt es das Blog schon). Das Design stammt von tmsprl.eu und es gibt das Heft seit einiger Zeit auch in Deutschland. Michael von Luiban war so nett und hat mir ein Rezensionsexemplar zugeschickt. Das kleine Heft war besonders liebevoll verpackt, wie ihr auf den Fotos unten sehen könnt, was Michaels Leidenschaft zeigt, mit der er seinen feinen Online Shop für Papierwaren betreibt.
Das Inspiration Pad ist etwas größer als DIN A5 und hat einen Einband aus festem Karton. Es ist schlicht mit Klammern gebunden und hat ansonsten keine besondere Ausstattung. Jede Doppelseite ist bietet eine andere Lineatur. Die Seiten sind weiß und die Lienaturen sind in kontrastreichem Blau aufgedruckt. Das ergibt ein frisches Erscheinungsbild und lässt auch feine Linien gut erkennbar. Jede Seite hat jeweils links (also nicht abwechselnd links und rechts) einen roten Trennstrich, der einen Rand markiert. Das dünne Heft macht einen sehr feinen Eindruck und am liebsten möchte man sofort kreative Experimente mit den Lineaturen machen.
Das schöne Exemplar möchte ich gerne behalten, aber wenn ihr Interesse an dem Notizheft habt, dann findet ihr es bei Luiban für 6,90 EUR das Stück. Dort gibt es auch mehrere Fotos der abwechslungsreichen Lineaturen.




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Habt ihr Kinder? Ich habe drei und zwei davon bringen ab und an sogenannte Freundebücher mit nach Hause. Das sind so eine Art modernes Poesiealbum, in dem die Kinder von sich erzählen, ihre Vorlieben nennen und lustige Fragen beantworten. Wednesday Paper Works kennt ihr ja bereits aus dem Notizbuchblog und die Berliner haben jetzt eine besondere Idee, für die sie eure Hilfe brauchen:
[…] Mit Book of Friends wollen wir ein durchdachtes Freundebuch anbieten, das es Kindern erlaubt, eine einzigartige Sammlung ihrer Freunde zu kreieren. Aus eigener Erfahrung wissen wir was fehlt, denn mein Sohn Mika bringt immer wieder ein Freundebuch nach Hause, das es auszufüllen gilt. Und die meisten Bücher ‚rocken‘ nicht … […]
Die Produktion des Buches wollen sie über ein Crowdfunding Projekt finanzieren und suchen noch nach eurer Unterstützung. Das Projekt läuft nicht bei Kickstarter, sondern bei einer deutschen Variante davon, startnext: Book of Friends – Ein Freundebuch für Kinder.
In diesem Vimeo Video findet ihr die beiden Macher von Wednesday, die euch ihre Idee erklären:
Book of Friends . Ein Freundebuch für Kinder from Wednesday – Paper Works on Vimeo.
Und so soll der Einband der Bücher aussehen:

© mit freundlicher Genehmigung, Wednesday Paper Works
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(Anmerkung von Christian: den Artikel hat Angelika schon Ende Juli geschrieben, aber ich habe ihn erst jetzt ins Blog bringen können. Entschuldigt!).
Stau auf der A24. Nichts geht mehr. Die Menschen steigen aus, vertreten sich die Beine. Sie erleichtern sich in den Büschen, sie zücken ihre Mobiltelefone und Smartphones. Alle sitzen wir auf dem Asphalt fest, natürlich ohne zu wissen, warum und wie lange. Irgendwann lege ich mein Handy zur Seite und greife mir mein Notizbuch. Dann schreibe ich mir eben den Stau schön!
Ich zähle die Wolkenschichten, die wie von Bühnenbildnern gestaltet auf der Himmelsbühne ihre Bahnen ziehen. Vor den Schichten graue Schleierquallen, begleitet von weißen Schafen. Dahinter lichtblaues Strahlen ohne Anfang und ohne Ende. Ein unterhaltsames Spektakel, kostenlos inszeniert für ein gleichgültiges Publikum.
Meine Gedanken wandern: was wäre, wenn… ? Also was wäre, wenn alle ihre elektronischen Spielzeuge zur Seite legten und ihr Heft oder Buch zückten? Was wäre, wenn in den Autos und auf den Leitplanken die Gedanken, so kraus sie auch wären, zu Papier flössen? Was wäre, wenn sich über die A24 zwischen Grande und Witzhave ein Hauch von Poesie legte? Ein kollektives Staunen über die Geschehnisse auf der Himmelsbühne, ein Ahnen oder Sehnen, ein Erwachen oder Innehalten? Ein kurzer Moment von Glückseligkeit auf der A24? Was wäre, wenn…
[…] “Der Kölner Verkehrspsychologe Gerd Pfeiffer plädiert deshalb dafür, Autofahrer gezielt darin zu schulen, sich mit dem Ohnmachtserlebnis Stau zu arrangieren“ […]
(SZ, 30.7.2011)
Wer es noch nicht gemerkt hat: dieser Beitrag war eine Schulung in Staubewältigung …

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Stefan von SmilingMonday schickte mir vor Wochen schon eine Mail und erzählte mir von den neuen Notizlinealen, die er aktuell auf den Markt bringt. Er schrieb mir:
[…] und dabei etwas ganz neues entwickelt: Das Notizlineal: Es ist Lineal, Schablone und Lesezeichen in einem und die perfekte Ergänzung für jedes Notizbuch. […]
Außerdem hat er mir fünf der Lineale zukommen lassen und drei möchte ich unten an euch weitergeben. Infos zur Geschichte findet ihr auf der Homepage. Dort kann man das Lineal auch bestellen, für 6,90 EUR das Stück (zzgl. Versand).
Die Lineale sind ca. 20 cm lang (also etwa so hoch wie eine DIN A5 Seite) und können beidseitig eingesetzt werden. Es gibt auf der einen Seite ein Lineal in cm (bis 18 cm) und eines in Inches (bis 7 Inches). Die Formen in der Mitte können als Schablone verwendet werden und es gibt die üblichen Muster Stern, Pfeil, Ausrufezeichen, Fragezeichen, etc. Aber das gute Stück kann auch als Lesezeichen verwendet werden, wobei es zwei Anwendungsmöglichkeiten gibt: man kann es einfach so einlegen oder einstecken. Dabei gibt es vier Möglichkeiten, einen Reiter oben aus dem Buch rausschauen zu lassen: „ToDo“, „Important“, „Urgent“, „Today“. Zuguterletzt ist das Lesezeichen auch gelocht, so dass es mit seiner Standardlochung in viele Systeme eingebunden werden kann.
Zwei Exemplare werde ich behalten, drei an euch verlosen:




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