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Bei Twitter habe ich zufällig ein Foto von diesen Lego-Notizbüchern gesehen. Laut #Hashtag entstand das Foto auf der Frankfurter Buchmesse.

War einer der Notizbuchblog-Leser auf der Messe und hat ein solches Buch in der Hand gehalten oder sogar erworben?

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Habt ihr schon einen Kalender für 2012?  Ein recht außergewöhnlicher Kalender ist der Life Calendar von der Brigada Creative mit Smileys zum Ausfüllen. Ihr könnt ein Fazit vom Tag ziehen, indem ihr euch einen Stift schnappt und das Smiley gestaltet. Natürlich gibts 365 Smileys, damit auch wirklich jeder Tag dokumentiert werden kann. Das Poster gibt es im  DIN A3 Format und für preiswerte 9,95 EUR im eigenen Shop zu erwerben.

 

So sieht der Kalender dann ausgefüllt aus:

 

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Unsere Leserin Claudia hat uns in unserer Facebook-Gruppe einen tollen Tip gegeben. Im July erschien im Campus-Verlag ein Business-Diary für den Arbeitsplatz.  Das Buch ähnelt vielen Reinschreibe-Büchern, spezialisiert sich aber konkret auf den eigenen Job und leitet dazu an, über den Arbeitsplatz nachzudenken.  In dem Buch geht es um die Sache, die die meisten von uns täglich 8 und mehr Stunden beschäftigt: die Arbeit.

Geschrieben wurde das Buch von Dirk Schönfeld.  Er hat sich zahlreihe Fragen ausgedacht (siehe unten), die dazu anregen sollen, sich mit der Tätigkeit auseinanderzusetzen. Neben den Fragen findet man im Buch auch Platz für Notizen. Das Buch kostet 12.99 Euro (My Business Diary bei amazon (Werbelink))

Hat jemand das Buch? Könnt ihr darüber berichten?

Beispielfragen:

Frage 28
Wie viel Zeit haben Sie heute mit Nichtstun verbracht? Wie war das?

Frage 29
Wo würden Sie gern arbeiten, wenn Sie es sich aussuchen könnten? Warum tun Sie es nicht?

Frage 30
Was würde Ihr Vorgesetzter als Ihre größten Stärken bezeichnen?

Frage 31
Was haben Sie heute gelernt?

Frage 32
Welche Fähigkeit hat Ihnen heute gefehlt? In welcher Situation?

Frage 33
Was fiel Ihnen heute ganz besonders schwer?

Frage 34
Was war der Höhepunkt dieses Arbeitstags?

Frage 35
Würden Sie sich heute noch mal in Ihrer Firma auf Ihre Position bewerben? Warum oder warum nicht?

Frage 36
Welche Fortbildung würde Sie wirklich weiterbringen?

Frage 37
Hätten Sie heute gekündigt, wenn Sie reich genug wären? Was hätten Sie dann getan?

 

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Es gibt unglaublich viele Notizbücher, aber es gibt wenige mit deren Kauf man gleichzeitig etwas Gutes tut. Zu letzteren zählt das everyday book  ® von pauls way, welches es bei green your life zu kaufen gibt. Für jedes Notizbuch das verkauft wird, erhält ein armes Kind ein Schulbuch. Jüngst wurden Projekte in Kambodscha und Afghanistan unterstützt.   Das Notizbuch ist aber auch aus anderen Gründen interessant. Es hat nämlich neben den üblichen Seiten für Notizen einen Terminkalender und ein Personenverzeichnis integriert.

Das Notizbuch gibt es in verschiedenen Farben in Din A5. Das Notizbuch hat eine Fadenheftung, zwei Lesebändchen und ein Kapitalband.   Es hat ein Einband aus Leinen, der abgerundete Ecken hat. Auf insgesamt 256 Innenseiten mit 90g-Offset-Papier finden sich Platz für Notizen und Termine.

Besonders gefällt mir  der Beipackzettel, der beim Notizbuch dabei ist.  Er zeigt, wie das Notizbuch genutzt werden kann, wie Informationen zu Personen angelegt werden können und welche Projekte unterstützt werden.

 

 

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Unsere Leserin Michaela machte uns auf die Firma v.transehe Design und ihre Produkte aufmerksam. Gestern habe ich schon über die Serie „Umbria“ berichtet. v. transehe Design ist ein kleines Unternehmen in Feuchtwangen, dass seit über zwanzig Jahren Papier- und Büroprodukte herstellt.  Das Sortiment umfasst neben den klassischen Notizbüchern und Notizblücken auch handgefertige Glückwunschkarten, Geschenkpapiere, Bewerbungsmappen, Handbuchbinderwaren  und Papeterieaccessoires. Vertrieben werden die Produkte über verschiedene Papeterien und den Onlineshop „DiePapeterie“.  Es gibt sehr viele unterschiedliche – wunderschöne – Serien und ein Klick lohnt sich wirklich.

 

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Naturbraue Notizbücher mit Oberleder aus Umbrien verkauft die „DiePapeterie“ in ihrem Online-Shop. Für diese außergewöhnliche Serie wird hochwertiges grubengeerntetes Vollrindleder verwendet, welches mit natürlichen Gerbstoffen behandelt wird. Die Oberfläche verändert sich durch den täglichen Gebrauch sehr natürlich und bekommt eine eigene Struktur. Das heißt, das Leder behält alle natürlichen Falten und Vernarbungen und der Kunde erkennt verschiedene Poren. Dadurch ist auch jedes Produkt ein Unikat. Die Serie „Umbria“ steht für hochwertiges Leder und verzichtet bewusst auf mikrofeine Kunststoff- und Sprühfarbbeschichtungen. Die Notizbücher der Serie gibt es auch nicht mit Prägungen.

Neben klassischen Notizbücher gibt es Ringbücher, Geldbörsen und Adressbücher, sodass der gesamte Bürobedarf abgedeckt werden kann. Preislich bewegen sich die Produkte im mittleren Preissegmet.

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Es gibt viele internationale Notizbuchmarken und Papiermarken, die man in Deutschland nur sehr schwer bekommt. Ich denke jeder Papierliebhaber kennt die Problematik. Manchmal übersteigen leider auch die Portokosten fast schon die Kosten für die Bestellung. Und leider hat nicht jeder von uns schöne Papier-Geschäfte in der Nähe.

Diese Lücke schließt der Shop Captain Office. Klaus Wisnagrotzky bietet in seinem Shop viele verschiedene internationale Marken an. Die Produktpalette reicht von Schreibheften über Notizbücher  bis hin zu französischer Tinte. Sehr beliebt ist der Shop, weil er die Marke G.Lalo im Sortiment hat. G.Lalo ist eine französische hochwertige Marke.
Für Fans der Marke Rhodia ist besonders interessant, dass das Captain Office sehr viele Rhodia Produkte anbietet darunter auch das Rhodia dotpad, dass es in Europa kaum zu kaufen gibt. Das dotpad ist ein Papier Block mit einer Stärke von 80g/qm und ist nicht kariert oder liniert, sondern hat ein Punktraster.

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Running Rhino hört sich erstmal für einen Produktnamen sehr lustig an. Running Rhino gehört zur Madison Park Group, was dem ein oder anderen vom Namen vielleicht bekannt ist.  Running Rino steht für Schreibwarenprodukte mit einem bunten und floralen Design und wurde von den Künstlern Ian Challis und David Roos entworfen. Inspiriert werden sie von der Natur, was sich im Design von Tagebüchern, Notizbüchern, Geschenkkarten, Notizzettel und Büchern niederschlägt.

 

Bestellen kann man die Sachen bei Parksidepapers.

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Bei Portalen wie etsy.com, vondir.de oder dawanda.de  entdeckt man eine stattliche Anzahl an Notizbücher und immer wieder schöne Schmuckstücke, die von Hand gefertigt wurden. Das Skizzenbuch Bütten wurde von Manuela Rauber alias  manukude angefertigt und ist ein handgeschöpftes Notizbuch. Das Softcover wurde mit 2 Bogen Nepalpapier eingefärbt und anschließend miteinander verleimt. Das Notizbuch selbst besteht aus 40 Blättern, also 80 Seiten. Das handgerissene Büttenpapier wurde von Hand eingeheftet und besteht aus sechs Lagen.

Manuela Rauber ist sehr kreativ, was man in ihrem Shop unschwer erkennen kann. Sie ist studierte Diplom-Grafikdesignerin und Künstlerlin und seit 1987 freiberuflich tätig.

 

 

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Um keinen Zweifel aufkommen zu lassen und die Frage sofort zu beantworten: die Antwort lautet „Nein“.
Ich bin sehr viel im Internet unterwegs und habe berufsbedingt jeden Tag mit technologischen Fragestellungen rund um das Internet und seiner Technologien zu tun. Ich würde mich sogar als Early Adaptor bezeichnen und melde mich immer gerne an jedem neuen Dienst an (laut meiner Roboform Login Sammlung sind es 100+ Dienste). Ich bin bei Twitter aktiv und habe ein Google+ Konto. Und ich habe ein Facebook Konto.
Ich nutze das Internet gerne und viel, aber ich glaube, dass Facebook mit der Timeline gerade zu weit geht. Dass ich kein Facebook Freund bin, wissen meine Twitter Follower seit langem. Manchmal muss ich mich per Tweet über Facebook auslassen. Facebook hat meiner Meinung nach nicht nur eine miese Benutzerführung, sein Benehmen hinsichtlich neuer Optionen ist unmöglich und offen gestanden glaube ich nicht, dass ein Otto-Normal-User versteht, was Facebook alle sammelt. Klar, Facebook ist nicht der einzige Datenkrake. Aber die Einführung der Timeline treibt die Datensammlung auf die Spitze.
Die Timeline ist eine Art Dokumentation aller Facebookaktivitäten eines Benutzers, eine Art Tagebuch. Dabei kann man nicht nur „Lücken“ bei Facebook in der eigenen Timeline füllen und damit noch mehr Daten preisgeben. Nein, Favebook hat seine Programmierschnittstellen derart erweitert, dass andere (!) Programme und Webdienste eure Aktivitäten in eurer Facebook-Timeline speichern können. Eine Art automatisches geschriebenes Tagebuch entsteht, ein digitales Scrapbook, das alles sammelt, was ihr zulasst.

Ich finde das inakzeptabel, auch wenn ich damit umzugehen wüsste (und einfach nichts erlauben würde). Aber ich denke ernsthaft darüber nach, mein Facebook Konto zu löschen – und ich bin nicht der einzige. Selbst extrem technikafine Menschen wie dieser Autor von thenextweb.com denken darüber nach. Er schreibt in „Facebook’s Eerie Goal: Why Timeline Changes Everything“:

[…] Exaggerations aside, I am concerned with Facebook’s direction. These changes are causing me to reconsider my Facebook account, because I don’t believe this level of life-tracking is a good thing. […]

Kein Mensch würde so etwas über ein analoges Tagebuch schreiben. Und selbst der Spiegel stellt diese Analogie in Facebook als Lebensgeschichte – Schreibt euren eigenen Nachruf! her und erklärt auch gleich den gravierenden Unterschied zwischen der digitalen „Lebensgeschichte“ in Facebook-Form und dem klassischen analogen Tagebuch:

[…] Kafka schrieb das für sich. Er dachte nicht an Mitleser, bemühte sich nicht um Verständlichkeit, er spekulierte nicht auf mögliche Kommentare Bekannter und hoffte nicht auf „Likes“. Nimmt man Mark Zuckerbergs Behauptung ernst, Facebook sei ein Werkzeug zum Erzählen der eigenen Lebensgeschichte, dann ist dies der fundamentale Unterschied: Erwünscht ist und belohnt wird (durch bestätigende „Likes“ und Kommentare), dass jeder seine Lebensgeschichte jederzeit einem Publikum erzählt. Ohne Leser keine Autobiografie. […]

und weiter

[…] Kafka blätterte auch in alten Aufzeichnungen, um sich selbst zu begegnen. […] Kann, wer seine Lebensgeschichte in Facebook schreibt, so offen vor sich selbst sein? […]

Auch die Süddeutsche setzt sich in Warum die Facebook-Monokultur scheitern muss sehr kritisch mit der Timeline und Facebook auseinander. Der Idealismus, der im Artikel durchscheint, wird dann aber von der digitalen Bohème verhöhnt:

[…] Ja. Die Menschen sind faul und folgen dem Herdentrieb, also wieso sollten sie den schwierigen Weg wählen? Schön, daß es bei der Süddeutschen noch idealistische Utopisten gibt. Aber mit der Realität hat diese Einschätzung mal gar nichts zu tun, vor allem wenn man sich anguckt, was wieso im Web funktioniert. […] und für den Großteil der Nutzer ist die ideelle Meta-Ebene völlig egal, da soll es nur einfach sein und funktionieren […]

Ich habe noch selten einen Artikel wie diesen geschrieben – vielleicht noch nie. Bevor ihr die Timeline nutzt und intensiv auf Facebook loslegt, überlegt euch, ob ihr nicht lieber offen und nur für euch persönlich in ein analoges Notizbuch schreibt und ein Tagebuch führt. Vergesst die Timeline.

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