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Im Newsletter von Kickstarter fand ich das Projekt zu den Rainbow Pencils:

[…] Rainbow Pencils are made from recycled paper and let you create beautiful paper rainbows every time you sharpen them […] Rainbow Pencils function like regular wooden pencils, and are the same size and weight, but they’re not made from wood, they’re made from layers of recycled waste paper. […]

Wenn ihr die Stifte anspitzt, dann bilden sich auf den Spitzerabfällen bunte Regenbogenmuster. Nette Idee, da auch Recyclingpapier verwendet wird. Ab 7 Pfund könnt ihr die Geschichte unterstützen und bekommt einen Stift dafür.

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Bereits 2011 hatte ich über die Haftnotizen in Form einer Armbanduhr berichtet. Neuerdings gibt es die Haftnotizen auch bei radbag. Martha von radbag hat mir einen Stapel Haftnotizen zur Verfügung gestellt:

[…] Post-It Armbanduhr – Kann um das Handgelenk gelegt werden – Die eigene Handfläche muss nicht mehr beschrieben werden – 100 Post-Its – Maße ca. 21 x 4,5 cm […]

Die Haftnotizen haben das gleiche Papier wie die klassischen rechteckigen Haftnotizen. Die Klebefläche befindet sich etwa 2 cm weit an der Stelle, an der normalerweise der Verschluss sitzt. Sie schließen ganz gut, aber bei der großen Fläche wellt die Klebestelle oft etwas, so dass man sie gut andrücken muss. Ansonsten sind sie eine witzige Idee, die auch als Geschenkidee gut angekommen wird. 100 Haftnotizen kosten ca. 10 EUR. Idee hinter dem Uhrenformat der Haftnotizen ist es, Notizen auf der Hand obsolet zu machen. Die Schreibfläche ist recht klein, aber wenn man das Armband ebenfalls beschriftet, passt schon einiges darauf. Die Größe der Uhr entspricht einer normalen Uhr. Das Foto unten ist am Arm meiner 5-jährigen Tochter entstanden.

Ich habe zwar schon ca. 5 Haftnotizen benutzt, aber den Rest des kleinen Stapels möchte ich an euch weitergeben:

  • Die Verlosung startet 01. September 2013 und endet am 03. September 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Bitte sagt mir im Kommentar, was ihr von den Haftnotizen haltet. Macht ihr euch manchmal Notizen in die Hand oder auf den Handrücken?
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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„Butt“ heißt so viel wie „Hintern“. Und genau damit sitzt das Männchen bei diesem Klebenfilmabroller auf der Toilette: Butt Station:

[…] Complete storage utility that functions as a novelty pen holder, tape dispenser and cutter and paper clip magnet! […]

Wie ihr an den Preisen seht, handelt es sich um eine indische Webseite.

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Geschmackvolle Lektüre heißt der Artikel bei ZEIT Online, der das Sandwich Book vorstellt. Im ZEIT Magazin der aktuellen Print-Ausgabe findet man das Buch ebenfalls erwähnt. Der Designer Pawel Piotrowski schreibt auf seiner Webseite zu dem Buchdesign lapidar:

[…] I’m looking for publisher, anybody can help? […]

Irgendwie erinnert mich die Idee etwas an das Cloudbook von nuuna / brandbook, nur dass es hier nicht um Wolkenbilder, sondern um Bilder von Essen geht. Teilweise ist das Papier in Form und Farbe auch so gehalten, dass es an Salatblätter, Ei oder Zwiebeln erinnert. Hersteller hergehört: wer von euch möchte Verleger für das Buchkonzept werden? Das Buch lässt den Schreiber nicht nur kreativ werden, sondern könnte auch ganz einfach als Rezeptebuch dienen.
Es wäre ja nicht das erster Mal, dass jemand über das Notizbuchblog einen Verlegerfür ein Buchprojekt findet: Eine Anekdote des Notizbuchblogs.

Sandwhich Notizbuch

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Bei Kickstarter läuft noch wenige Tage das Projekt The Heartless Machine Guide to Drawing: [fill in the blanks]. Die Idee: für diejenigen, die gern zeichnen oder zeichnen lernen wollen, finden sich darin halbfertige Zeichnungen, die man vervollständigen kann:

[…] When asked what was the most frightening thing he ever encountered, Ernest Hemingway answered: „A blank sheet of paper.“ Most artists, designers, writers, and students could agree. I’ve talked to a lot of artists, and we all seem to have a recurring pattern. I buy a new fresh sketchbook and agonize over starting it. I get a couple of pages in, and run out of ideas. I draw a few more pages and get bored. […] This sketchbook is designed to alleviate all of that anxiety. I’ve filled the book with just the beginnings of drawings, leaving lots of room for interpretation and creativity. Each page has something new on it, but it’s up to you to fill in the blanks. Artist’s block has no place in this book. […]

Das Projekt hat sein Ziel schon erreicht, aber vielleicht wollt ihr euch ja noch beteiligen.

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Bei Kickstarter fand ich ein witziges Projekt einer jungen Dame, die laut Eigenaussage noch nicht genau weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Diese Kickstarter Idee finde ich aber schon mal einen guten Anfang: Little Free Library Project: Winston Salem, NC:

[…] The Little Free Library project began in 2009 when Todd Bol built a small structure, a glorified birdhouse if you will, and filled it with books in honor of his late mother, a school teacher and avid reader. He placed the structure on his front lawn with a sign encouraging curious visitors to „Take a Book. Leave a Book.“ The spirit of the project, which aims to promote literacy and community, spread quickly and today there are an estimated 10,000 libraries nationally and even internationally. Right now there are no registered Little Free Libraries in Winston Salem NC so let’s change that! […]

Sie will also für ihre Heimat eine kleine Free Little Library einrichten und sich so am großen gleichnamigen Projekt beteiligen. Ich finde die Idee nicht nur wegen des Themas „analoge Bücher“ interessant, sondern weil sie so einfach zu realisieren und zu kopieren ist! Jeder von uns könnte schnell so eine Kampagne starten und in seinem Kiez ein kleine Bibliothek einrichten. Schaut euch mal die Kartemit den Standorten an – Deutschland ist da noch Brachland.

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Kollege Stefan brachte mir ein Notizbuch von Mercedes-Benz mit, mit dem für das Modell CLA geworben wird. Das Buch ist denkbar einfach gehalten: der Einband ist flexibel und nicht mit den Seiten / dem „Buchblock“ verbunden. Die Seiten sind geheftet und werden mit einem Gummi mit dem Einband verbunden. Nachteil: wackelig, Vorteil: man kann sich eigene Einlagen basteln und später einlegen. Das karierte Papier wird immer mal wieder von bedruckten Werbeseiten unterbrochen, in denen u.a. ein Instagram-Künstler vorgestellt wird. Ein Notizbuchkünstler wäre da doch passender gewesen, finde ich. Hier findet ihr ein paar Fotos des Buches:

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Bei notebookstories fand ich den Hinweis auf das Kickstarter Projekt MOLEHOUSE. Die Rahmen sind speziell für Moleskine Bücher gedacht (passen aber bestimmt auch für andere Bücher):

MOLEHOUSE frames are designed to display the content of your Moleskine sketchbooks. Made for table-top and wall hanging.

Witzige Idee, wie ich finde. Da könnte man ja auch Notizbücher mit Aufgabenlisten reinstellen: so hat man seine ToDo-Liste immer vor Augen. Oder den Kalender mit der aktuellen Woche, damit man die Termine gleich im Blick hat. Es sind ja noch knapp zwei Wochen bis zum Ende, aber es scheint eng zu werden, ob das Projekt zustande kommt.

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Bei ZEIT Online habe ich im Artikel Das Zitat… und Ihr Gewinn über die Idee der Stop-Doing-Listen gelesen:

[…] Viele Mitarbeiter werden von einem Stück Papier regiert: der To-do-Liste. Das Unerledigte staut sich dort in erschreckender Länge. […] pragmatische Schwester an die Seite zu stellen: die Stop-doing-Liste. Sie sammelt das, was überflüssig ist und nicht mehr getan werden muss. […]

Das Konzept wendet der Autor auf ganze Firmen und ihre Kompetenzen an – und nicht nur auf die persönliche Aufgabenliste.

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Leider kann ich den Artikel ‘Smart paper’ antenna-free RFID tags in works at NDSU nicht lesen, aber die Kurzzusammenfassung hört sich spannend an:

[…] Chips allow tracking via radio signals – FARGO – Imagine pieces of paper that could broadcast their whereabouts. A team of researchers at North Dakota State University uses microchips to enable pieces of paper to be tracked. […]

Im ersten Moment findet man das als technisch interessierter Mensch, der auch Papier mag, sehr interessant. Wenn man aber bedenkt, was man damit alles an Überwachungsmöglichkeiten hat, dann schaudert es – gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse rund um PRISM. Auf der anderen Seite sind auch interessante Anwendungen denkbar, v.a. im Büro – dort wüsste man (entsprechende Ausstattung vorausgesetzt) immer, wo sich ein Stück Papier gerade befindet, oder eine Akte, oder was auch immer.
In ein Notizbuch integriert, könnte man damit eine sehr gute Überwachung aufbauen. Natürlich auch wieder vorausgesetzt, dass man genügend Lesegeräte verteilt hat.

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