Archiv für » September 7th, 2009«

Vor einiger Zeit hatte ich einen Mailwechsel mit Michael Kieweg, der einen ganz bestimmten Bleistift sucht. Er hat das Modell zu Hause, kann es aber nirgendwo im Internet finden, um ein zweites Exemplar zu kaufen. Michael beschreibt den Stift so

Direkt zum Notizbuch gehört jetzt aber ein Druckbleistift “BFH Totiens” mit 2mm Mine in 2B und integriertem Spitzer. Das Teil sieht edel aus, schwarz mit silbernem Metallvorderteil, Metallclip und einem Schieber mit dem man die aktuell verwendete Mine anzeigen kann. Einen Radiergummi gibt es nicht. […] Das Teil war eine Prämie bei einem Zeitschriftenabo. Einziger Hinweis den ich noch habe, ist, das auf dem Clip “Italy” steht.

Für sachdienliche Hinweise zum Auffinden freuen sich Michael und ich über einen Kommentar in der Seite.

Hier ein paar Fotos zum Stift, die mir Michael zur Verfügung gestellt hat.


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Mit meinen 15 Ideen zur Nutzung von Notizbüchern bin ich in die Endrunde der My Moleskine 2.0 Competition gekommen; wo ich allerdings keinen Preis gewonnen habe. Da aber die Ideen offensichtlich nicht so abwegig sind, möchte ich sie hier nach und nach im Detail vorstellen.

Heute: Notizbuchregel 15 – Hersteller variieren

Hersteller variieren – es lohnt sich, ab und an den Notizbuchhersteller zu variieren. Man kommt so auf neue Ideen und findet auf diese Weise irgendwann den eigenen Favoriten. Notizbücher wurden in den letzten Jahren in erster Linie durch die Marke Moleskine der Firma Modo&Modo aus Italien bekannt. Auch wenn deren Geschichte nicht ganz wahr ist, hatte der Hersteller einen riesigen Erfolg damit und zog viele Nachahmer nach sich.
Heute bekommt man in den meisten Schreibwarengeschäften mindestens die Moleskine Bücher, ansonsten vielleicht noch Herlitz, Semikolon, V-Book, conceptum oder die Paperblanks. Ich wage nicht zu schätzen, wieviele Marken man alleine in Deutschland bekommt.
Ich habe bisher mind. sechs oder sieben Hersteller ausprobiert und meine Empfehlung lautet: variiert alle paar Monate. Und v.a.: variiert auch die Größe DIN A6, A5, A4 – alles geht. Man merkt sehr schnell, ob einem die Haptik liegt, die Seiten sich gut beschreiben lassen, das Buch stabil ist und der Einband lange hält.

Ein Bild gibt es heute keines. Den Tipp, das Buch zu variieren, konnte ich natürlich den Moleskine Leuten nicht schicken – und somit fand die Regel keinen Eingang in den Wettbewerb und befindet sich folglich auch nicht im Buch, dessen Fotografien ich hier immer gezeigt habe. Dort habe ich eine andere Variante gewählt. Das wird dann das nächste Mal die Regel Nr. 16.

Bisher erschienen:

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Tipps  Tags: ,