Archiv für » April 21st, 2010«

Vergoldung, Blindprägung und Stempelarbeiten auf höchstem Niveau bietet Créanog in Paris. Vor ein paar Wochen schlenderte ich am Viadukt in der Rue Daumesnil (s. Link „l’Atelier“ auf der Webseite) an diesem auch äußerlich sehr ansprechenden Laden vorbei. Wenn ich mich richtig erinnere (ich hatte leider keinen Fotoapparat dabei), standen im Laden einige alte Maschinen und im Schaufenster waren einige Arbeiten zu sehen, die ihr auf der Créanog Webseite unter „Réferences“ findet. Auf der Seite findet ihr unter „Recherche & effets“ Bilder von Arbeiten, die dieser kleine Laden umsetzen kann. Ihr müsst dazu die sehr klein geratenen Pfeile unter den Bildern treffen, um in den Bildern zu blättern.
Für die „Prototypes“ gilt dasselbe: die kleinen Pfeile treffen – und genießen. Schon das Papier ist großartig. Ganz zu schweigen von all den Mustern und Prägearbeiten.


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Seit ein paar Tagen läuft die neue Umfrage mit dem Titel „Wieviele Notizbücher kauft ihr pro Jahr?“ – ich möchte euch damit etwas besser kennenlernen. Zudem interessiert mich, wieviel ihr pro Jahr an Büchern kauft. Die ersten Ergebnisse sind deutlich: die meisten von euch scheinen mehr als vier Bücher pro Jahr zu kaufen! Hätte ich die Skala nach oben etwas weiter halten sollen? Bin gespannt, wie die Umfrage weiterläuft; sie wird jetzt erst einmal ein paar Wochen aktiv bleiben. Danke schon jetzt für eure Teilnahme!
Alte Umfragen findet ihr im Umfragearchiv. Alternativ könnt ihr auch in der Kategorie Umfrage im Notizbuchblog stöbern.

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In Gent in Belgien stieß ich auf interessante Lesezeichen und Postkarten und war einigermaßen überrascht, dass der Hersteller aus Stuttgart kommt und auf den schönen Namen papierpiraten.de hört. Auch wenn die beiden „Papierpiraten“ Karolin Kornelsen und Nena Dietz gerade ihre Homepage neu gestalten, findet man bei Google noch alte Seiten und weitere Infos:

Wir sind im Sommer 2006 in See gestochen und hoffen mit unseren Dingen die Herzen vieler zu erfreuen. Klarer Stil, zurückhaltende Farben, verspielte Muster, die wir zum Teil aus Omas Restekiste erbeutet haben, und viel Liebe sind die Zutaten zu unseren Produkten.

Ihr findet die Papierpiraten bei hokohoko, design-3000.de und bei dawanda. Ihr bekommt die Artikel auch in stationären Läden. Neben Karten, Lesezeichen und Geburtstagskalendern gibt es auch witzige Dinge wie den Postkarten Baukasten mit „Viechern“.
Tolle Idee aus Deutschland. Freue mich schon auf die Präsentation der Waren auf der neuen Homepage.


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