Archiv für » Juni, 2011 «

Leser Ralph schickt mir einen Hinweis auf ein japanisches Federmäppchen, das er im Artikel Wohin mit den Stiften gefunden hat. Er hat versucht, die Seite mit Google Translate zu übersetzen, aber die Qualität ist nicht so toll.
Auf der japanischen Seite findet ihr Bilder des „ENVELOOP roll Federmäppchens“.

Kennt ihr ähnliche Mäppchen, die man in Deutschland bekommt? Einfache Rollmäppchen aus Leder gibt es viele; aber welche wie dieses, mit so vielen Stiftlaschen, habe ich noch selten gesehen. Ihr?


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(C) Alle Bilder sind von Woodtec

Wer ein iPad hat, will es gut und sicher aufbewahren, d.h. ohne Kratzer und Gebrauchsspuren. Woodtec bietet über Etsy eine umweltschonende und schöne Variante an, um iPad oder iPhone sicher aufzubewahren. Die Docking-Stationen sind alle aus Holz und handgefertigt.

Hinter Woodtec steckt Will aus Hudson Valley in Amerika. Seine Frau Rachel betreibt auf ebenfalls eigene Shops mit Holzprodukten.

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@calculi twitterte mir den Link auf die Homepage von Matthew Nicholson. Der stellt dort Bastelanleitungen und Bastelvordrucke u.a. für eine Leica M3 Kamera zur Verfügung. Wie man die Bastelanleitungen umsetzt, seht ihr unten im Vimeo Video.
Schaut euch Matthews Homepage an – dort findet ihr wirklich eine Menge verrückter Sachen (horizontal scrollen)!

Einen ähnlichen Artikel zu Kameras aus Papier gab es schon vor einiger Zeit unter Lochkameras aus Pappe.


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Fauxlex from Matthew Nicholson on Vimeo.

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Kategorie: Fundstücke  Tags: , , ,

Die hätte ich doch beinahe vergessen: Geburtstagsverlosung 2.5 – Buntes von paperblanks. Es gab zwei schöne Bücher zu gewinnen und die Gewinner sind die Kommentare Nummer 13 von Sonja und Nummer 26 von Christian. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Und für alle anderen gilt: die nächste Verlosung kommt bestimmt.

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Über einen Tweet von @Bastelino wurdeich auf den Artikel Wieso Stift und Papier noch keine Fremdwörter für Webdesigner sind aufmerksam:

[…] Ein paar ein­fache, schnelle Skizzen per Hand können bei den ersten Über­le­gungen zu einem neuen Webdesign wahre Wunder bewirken und meiner Ansicht nach jede Menge Zeit sparen. Natürlich ist man es als Webdesigner gewohnt, alle Arbeiten direkt am Computer zu erle­digen. Und gerade des­halb finde ich es so sinn­voll, zu Beginn eines neuen Projekts den Computer auch einmal aus­zu­schalten und die ersten Gedanken ganz simpel und old fashioned mit Papier und Stift festzuhalten. […]

Schön, dass auch die digital Arbeitenden noch einen Blick für das Analoge haben.


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Kategorie: Fundstücke  Tags:

Mein Kollege Stefan hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es ab Montag (20.06.) bei Aldi „Designnotizbücher“ gibt:

[…] Blanko, je Buch 100 Blatt. Inkl. 2 Einlegeblättern (liniert und kariert). – 2 x DIN A5 oder 1 x DIN A5 und 2 x DIN A6 […]

Preislich ein Schnäppchen.


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Kategorie: Fundstücke  Tags:

Anfang der Woche habe ich über die Firma EverydayInnovations und den Booksling berichtet. Wer sich die Homepage angeschaut hat, ist vielleicht auf die Pico Pad Wallet Notes aufmerksam geworden. Das Pico Pad Wallet Notes ist ein kleines Notizzettelsystem, dass in die Hosentasche und sogar in den Geldbeutel passt und trotzdem jedem ermöglicht, unterwegs Notizen zu machen Pico Pad  ist nämlich nur so groß wie eine Kreditkarte.Enthalten sind 15 Notizzettel, ein Mini-Stift und ein „Comfort Nub“, der bequemeres Schreiben ermöglichen soll.

Die Idee find ich sehr gut, allerdings habe ich so meine Zweifel, dass man mit dem Stift wirklich schreiben kann – ich denke dabei besonders an kräftige Männerhände.

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Kategorie: Fundstücke  Tags:

Die türkische Notizbuchmarke Arwey habe ich durch die paperworld kennengelernt. Dort ist sie u.a. deshalb auch nicht zu übersehen, weil Arwey vor den Messehallen mit riesigen Plakaten wirbt. Nun hat mit Faruk Acar gemailt, dass es neue Werbevideos von Arwey bei vimeo. Wenn ihr die Produkte also näher kennenlernen wollt, werft mal einen Blick auf die Videos. Hier ein Beispiel für das Notizbuch mit der Idea Box

Arwey Notebooks: Idea Box from ARWEY on Vimeo.

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Screenshot

Nicht selten sind Notizbuchfans auch Listenfans. Bei Useful Things gibt es kleine handliche Blöcke mit „Pro“ und „Contra“ – Listen für Entscheidungen.

Der Block hat Blätter für 50 kleine und große Entscheidungen und wem nicht ein einfaches Papier reicht, der kann sich den Block für günstige 5 Dollar

bestellen.

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Kategorie: Allgemein

Es gibt für Notizbuchfans nichts schöneres, als ein neues Notizbuch anzufangen. Beim letzten Mal wählte ich für ein Projekt ein Notizbuch der Marke Rhodia aus. Rhodias sind echte Franzosen und blicken auf eine rund 80-jährige Geschichte zurück.

Treue Fans des Notizbuchblogs kennen Rhodia schon durch Rezensionen zu Kalendern und Blöcken, die im Sortiment von Rhodia ebenfalls feilgeboten werden. Ich habe mir das A5 Notizbuch in orange gekauft, welches aus italienischem Kunstleder besteht und 96 Blätter mit 192 linierten Seiten hat. Die klassischen Notizbücher (gebunden) heißen bei Rhodia „Webnotebooks“ und sind nicht mit gebundenen „Notebooks“  verwechseln, dies sind bei der Firma Ringbücher.

Mit dem Seitenumfang hält Rhodia mit Moleskine mit, deren A5 Notizbücher auch mit 192 Seiten aufwarten. Die Seiten von Rhodia haben abgerundete Ecken.  Dazu gibt es die übliche Grundausstattung mit einem Lesebändchen, hier in orange, einem schönen Rückumschlag für Notizzettel usw. Verschlossen wird das hübsche Buch mit einem Elastikverschluss.

Wie ihr sehen könnt ist das Papier relativ dünn. Wenn man mit Füller schreibt, wie ich es oben getan habe, dann drückt es leider etwas durch. Besser fährt man bei Rhodia mit Kugelschreibern oder Bleistift. Auch Fineliner sind nur bedingt geeignet.Trotzdem mag ich die Notizbücher ganz gerne. In Deutschland sind sie bisher nur schwer zu bekommen, ich habe mir meines in Frankreich direkt gekauft.

Auf der Homepage des Herstellers erfährt man zur Firmengeschichte folgendes:

The stationer known as “Papeteries Verilhac Freres” was founded in Lyon, France in 1932 by two brothers, Henri and Robert Verilhac. They came from a family of paper merchants, with two brothers from the previous generation having set up a family business selling paper mainly in the southern part of France and North Africa.

In 1934, the company moved from Lyon to Sechilienne near Grenoble in the French Alps. The name “Rhodia” comes from the Rhone, a river flowing by Lyon dividing the Alps from the Massif Central. Production of their notepad began that year.

The company was purchased by Clairefontaine in 1997 and production transferred to Mulhouse, in Alsace, France. Members of the Verilhac family still work for Rhodia.

The Rhodia logo dates back to 1932. Legend has it that the two Rhodia fir trees symbolize the two founding brothers.

The Rhodia notebook, originally a sideline for Rhodia, was to become its most famous product. It immediately overshadowed other notebooks of the time because of its quality materials and original design of a scored front cover. The orange cover dates back to the 1930s. It remains unchanged to this day.

Link:  http://rhodiapads.com/

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