Archiv für » Juli, 2011 «

Leser Tobias schickte mir den Link auf den mir bisher unbekannten Hersteller Legami aus Italien. Legami produziert sehr viele Papeterie Produkte, darunter natürlich auch viele Arten von Notizbüchern. Die Produktpalette ist sehr bunt und abwechslungsreich. Die Reihe Non dimenticar besitzt eine ungewöhnliche Position des Stifthalters: der ist bei den Büchern der Reihe im Buchrücken untergebracht!
Tobias schrieb, dass Legami auch größtenteils in Italien produziert, was ich aber mangels Italienischkenntnissen nicht nachprüfen kann.
Ob es die Bücher in Deutschland gibt, weiß ich nicht. Die Banderolen, die man auf den Fotos sehen kann, haben jedenfalls auch einen deutschsprachigen Aufdruck. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch der Online Shop nach Deutschland versendet.

Kennt einer von euch die Bücher?

Legami findet ihr auch bei Twitter und bei Facebook.


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Kategorie: Legami  Tags: ,

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Fehlende Stifthalter sind für mich bei manchen Notizbuchmarken ein Manko. Es ist einfach praktisch, wenn man einen Stift direkt am Notizbuch festklammern kann. Trotzdem gibt es einige Notizbuchmarken, die immernoch auf den Zusatz verzichten und vielleicht auch etwas unbelehrbar sind.

Bei Officio hab ich diesen Stifthalter gefunden. Er ist schwarz, elastisch und kann für Kalender, Notizbücher, Blöcke und Bücher verwendet werden. Das Tolle ist: er passt für dicke und dünne Stifte, weil die Schlaufe aus einem Textilgrummiband besteht. Sie hat einen Durchmesser von 15 Milimeter. Der gesamte Stifthalter ist auch nur 40×40 Milimeter groß und nur in Schwarz erhältlich.

 

 

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Diese hübschen Haftnotizbücher bieten Sale Impressionen in ihrem Online-Shop an. Die Miniatur-Ausgaben haben einen Einband mit weiß gefärbtm Kalbsleder und sind etwa 6x5x2 Zentimeter groß. Im Inneren findet sich Platz für Haftnotizen, so genannten Post-its. Natürlih sind die kleinen Büchlein nachfüllbar.

 

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Kategorie: Fundstücke  Tags: ,

 

Als Leser unseres Notizbuchblogs kennt ihr Vickys World ja inzwischen sehr gut.  Vickys World bietet ein tolles Reisetagebuch aus Rindsleder an, das platzsparend zusammengerollt werden kann. Der Rind-Velourledereinband hat eine typische Vicky World Bindung, wie ihr sie schon kennengelernt habt. Das Tagebuch hat 100 cremfarbene Seiten.  Den Einband gibt es in drei Farbtönen (siehe Bilder) und mit zwei verschiedenen Papierstrukturen.

 

 

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Kategorie: Hersteller, Vickys World

 

Schlichte Notizbücher stehen bei euch besonders hoch im Kurs. Sie sollen zeitlos sein, aber dennoch Stil haben.  Diesem Anspruch gerecht werden  die Ledernotizbücher mit dem Namen  Monsieur.  Es gibt sie in drei verschiedenen Farbtönen und in den drei Größen A6,A5 und A4.

Ruled – 90 gsm Ivory paper – 6 mm lines – 192 pages
Plain – 90 gsm Ivory paper – 192 pages
Sketch – 140 gsm Cartridge paper – 96 pages

 

 

Die Schmuckstücke werden von   Stationery Firma Hide Stationary  aus Westminster in England vertrieben und sind über seinen Shop zu bestellen. Monsieur-Notizbücher sind aus hochwertigem Leder hergestellt,  bieten aber eine einfache und zeitlose Optik. Hergestellt werden die Bücher von Hand in Indien. Das Sortiment wird derzeit permanent erweitert und die Kollektion an Monsieur-Büchern wächst. Es gibt inzwischen auch schon hübsche Skizzenbücher. Allesamt haben übrigens ein eigenes nettes Logo, welches die Rückseite prägt.

In dieser Broschüre gibt es größere Aufnahmen und genauere Produktdetails (in Englisch). Ihr könnt die Bücher beim Hersteller und bei Papernation beziehen.

Screenshot Monsieur-Homepage

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Kategorie: Hersteller, Monsieur  Tags:

Danke für eure Teilnahme der Kalender zweitausend12 der Buchbinderei Rost. Es gab ein großes und ein kleines Exemplar zu gewinnen. Kommentar Nr. 13 von Svenja und Kommentar Nr. 25 von ClaudiaS sind die glücklichen Gewinner. Glückwunsch an die Gewinnerinnen!
Ich hatte euch in der Verlosung gefragt, was welche außergewöhnlichen Termine ihr in den Kalender schreibt. Da kamen einige witzige und interessante Ergebnisse heraus. Gewinnerin Svenja schrieb:

[…] Ungewöhnlich ist bei mir eher, dass ich Termine meist nachtrage, nachdem sie erledigt sind, weil ich sonst das Gefühl habe den Platz zu verschwenden, wenn die Seite frei bleibt… Ansonsten ist der ungewöhnlichste Termin Anfang nächstes Jahr mein Bachelorabschluss, den es ja nur einmal geben wird. […]

Und Gewinnerin SvenjaS nutzt den Kalender im Sinne eines Tagebuchs:

[…] Alle Termine, die mir besonders wichtig sind, werden bei mir in rot notiert – dazu zählen zum Beispiel regelmäßige Treffen mit Freunden. Für Geburtstage habe ich einen grünen Stift reserviert, den Rest notiere ich mit den Stiften, die ich gerade bei der Hand habe, also meist in Blau oder Schwarz. So fallen besonders nette Termine gleich optisch auf. Ungewöhnliche Eintragungen sind bei mir Kommentare, Skizzen oder Piktos mit denen ich im Nachhinein manchmal Termine beurteile – so wird erhält der Kalender ein bisschen mehr Tagebuchcharakter. […]

Danke für eure Teilnahme! Die nächste Verlosung ist schon am Horizont sichtbar. Es gibt wieder Bücher zu gewinnen, die ihr bisher im Notizbuchblog noch nicht gesehen habt.


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Kategorie: Buchbinderei Rost  Tags: ,

Screenshot Gmund (C)

 

Die Büttenpapierfabrik Gmund stellt die neue Serie „Cotton“ vor, welche in  natürlichen Farbtönen (blau, metallic, cremfarben, hellblau, weiß…) gehalten ist. Die Serie umfasst neben Notizbüchern auch hochwertiges Geschäftspapier samt Briefumschlägen und Karten bis zu 900 g/m2.  Die Büttenpapierfabrik Gmund produziert, wie man es gewohnt ist, das Feinstpapier mit zwei Papiermaschinen, eine aus dem Jahr 1883 und eine aus dem Jahr 1980. Der Hersteller verspricht eine außergewöhnliche Weichheit und Haptik mit einem hohen Papiervolumen von 2.0.  Außerdem ist das Papier pH-neutral. Übrigens in Berlin ist gerade eine  einmalige Ausstellung über das Traditionsunternehmen zu sehen.

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Kategorie: Gmund, Hersteller

Leser Bernd schrieb mir Anfang Juni eine Mail, in der er Gedanken zum Thema Softcover vs Hardcover formulierte. Ich selbst besitze in erster Linie Bücher mit Hardcover. Viele Softcover Bücher, die ich kenne, sind instabil, wenn man sie häufig auf- und zuklappt. Stabile Varianten sind die genähten Bücher von brandbook und Notizbücher im Heftstil. Es gibt zwar so interessante Varianten wie die zequenz Bücher, aber so richtig stabil zum Schreiben – auch in kleinen Formaten – finde ich in erster Linie Hardcover Bücher. In manchen Fällen ist die Grenze fließend. Auch biegsame Ledereinbände wie die der kleinen Bücher von paperthinks finde ich sehr attraktiv, v.a. wenn man sie in der Jackentasche stecken hat.

Was meint ihr? Nutzt ihr lieber Softcover Bücher oder lieber Hardcover Bücher? Und warum? Was gefällt euch besser? Bin gespannt auf eure Rückmeldung.

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Kategorie: Einband, Umfrage  Tags: ,

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Es ist ja schon ein Glück, dass das Thema Notizbücher im Notizbuchblog nicht ganz so eng gefasst ist. Deshalb stelle ich an dieser Stelle mal einen schönen Papiershop vor. Bei Paper Mojo  gibt es Papier in allen Formen, Variationen und Texturen. Für Edelfedern finden sich hochwertige Sheets, für Bastler preiswertes buntes Papier.

Den Shop betreiben Shelly Gardner-Alley ihre Tochter  Megan Alley seit 2003 in Amerika. Sie bezeichnen sich selbst als „papiersüchtig“, was Motivation genug war, einen eigenen Shop aufzumachen und Papier zu verkaufen. Inzwischen haben sie noch eine dritte Mitarbeiterin eingestellt, die das Team komplementiert.

 

Although it may be perfectly obvious, Paper Mojo is owned and staffed by women who love paper … addicted really. The opening of any shipment containing new styles is guaranteed to have all our full attention and the sound of oohs and aahs. Our goal is to pass this experience on to our customers so that the arrival of each Paper Mojo order creates the same sense of satisfaction.

Our mission is to provide the largest and finest decorative paper to designers, artists and paper enthusiasts, while supporting the creative processes of the paper makers. We tend to work with and sell to small businesses and individuals. In our paper line, we like to favor those suppliers who have a commitment to supporting fair trade and environmental responsibility.

Paper Mojo was founded in 2003 by the mother and daughter team of Shelly Gardner-Alley and Megan Alley. Shelly’s Internet design and development experience laid the groundwork for the online presence. Over our 7 years of business, we have developed strong relationships with many of the major paper importers and stationary designers, both in the US and overseas, and we are in the unique position to have access to a vast selection of paper. Although it can be difficult deciding which papers we will stock (as true addicts, we would like to have some of everything) a significant part of our business day is often dedicated to assisting designers and business owners to obtain unusual papers beyond our immediate catalog.

Presently, Paper Mojo is staffed by Shelly, Megan and Sara Joyce. Sara joined our team shortly after our move from Bucks County, Pa to Raleigh NC. She was a customer for several years when she discovered we had moved to her neck of the woods. She started stopping in to pick up her orders… and the rest is history.

 

 

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Kategorie: Fundstücke, Webseiten

Meine treue Leserin @Made_by_May twitterte mir den Link auf das unglaubliche Youtube Video Making of the animation made with 350 thousand de Post It® notes at Galeria Melissa, das ihr unten sehen könnt.
Die Idee ist so frappierend einfach und bietet so viel Potenzial für „Konsumenteninteraktion“, dass ich mich frage, ob man nicht mal einen Post-It-Flashmob organisieren sollte, bei dem jeder Teilnehmer seine Haftnotizzettel mitbringt und man dann eine Institution damit adelt, dass der Flashmob dort die Notizzettel anbringt. Passanten dürfen dann ihre spontanen Liebesgrüße darauf verfassen.
Falls einer von euch sowas organisiert oder teilnimmt, will ich ein Video oder Fotos sehen!

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