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Weil heute Tagebuchdienstag ist: Hier ein passender etwas älterer Artikel über Tagebücher und deren (mögliche) Rolle in Gerichtsverfahren in Österreich:

 

Persönlichkeitsrechte: Der Oberste Gerichtshof entschied, dass die Veröffentlichung von privaten Notizen eines Bankmanagers in einer Zeitung rechtswidrig war.

Wien. In Österreich ist es keine Seltenheit, dass Unterlagen aus Gerichtsakten den Weg in die Medien finden. Die Empörung darüber hält sich meist in Grenzen, Ermittlungen wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses führen kaum zu einem Ergebnis, die Medien berufen sich auf anonyme Quellen bzw. das Redaktionsgeheimnis [….]…

 

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Kategorie: Tagebuch

Einen kleinen Moment noch, gleich geht es los. Bevor ich euch eine KOSTENFREIE Zusammenfassung des Buches Pay Yourself First von Mari L. McCarthy liefere, muss ich noch eben meine Scheine zählen und in meinen Schuhkartons verstauen. Die Luft schwirrt vor Geldscheinen. Ich bin jetzt Money Master, denn ich habe Maris Buch für 3.70 Euro heruntergeladen und kann so oft ich will in den e-Seiten meines e-books blättern, um meinen finanziellen Erfolg zu sichern.
Als besonderen Service des Hauses Notizbuchblog möchten wir auch euch heute die Gelegenheit geben, Mari´s Empfehlungen selber auszuprobieren und in Zukunft wie Dagobert Duck in Geld zu baden. Es ist ganz einfach: Macht euch selbst ein Bild und eure eigenen Erfahrungen, wie die Sache mit dem Tagebuchschreiben und dem Geld funktioniert.

  • Den ersten Schritt zuerst: Heft, Stift, besonderen Platz auswählen und einen Zeitplan für die tägliche Übungsroutine machen.
  • Ein Ziel aufschreiben, was du ändern willst in deinem Verhältnis zu Geld (weniger Sorgen, mehr Selbstverantwortung, finanzielle Unabhängigkeit …)
  • Committment: nur durch tägliches, regelmäßiges Schreiben ist Veränderung möglich. Daher feste Zeiten, feste Rituale, z.B. zu Beginn der Woche EIN Ziel für die Woche formulieren, jeden Tag 5-10 Minuten die Erfahrungen mit dem Ziel aufschreiben, auch kleine Erfolge dokumentieren.
  • Mut: zunächst die Gefühle von Frust, Angst und Geldsorgen ins Tagebuch schreiben – es erzählen wie einem guten Freund. Dann aber vor allem: sich im Tagebuch damit auseinandersetzen, wie in der Herkunftsfamilie mit Geld umgegangen wurde, was einen geprägt hat, welche Sätze noch immer wirken. Oder genau beschreiben, wie sich die finanzielle Situation in der Zukunft gestalten soll („your relationship with the green stuff may be both, more complex and more workable than you think“, M.L.Mc Carthy)
  • Vertrauen: einen inneren Coach engagieren, mit dem man darüber spricht (= schreibt), welche Ziele man warum und wie erreichen will. Zehn Empfehlungen des inneren Coaches aufschreiben und nicht vergessen, einen neuen Termin mit dem ´inner coach´ zu vereinbaren!
  • Vision: die Ziele aus Punkt 2 noch einmal unter die Lupe nehmen und mit der SMART-Methode vertiefen, damit die Veränderung ein konkretes, messbares, erreichbares, relevantes und zeitlich terminiertes Ziel bekommt. Außerdem unbedingt beherzigen: Siege feiern!
  • Reichtum: Ernten wird, wer sich diesem Prozess konsequent und vertrauensvoll aussetzt und außerdem jeden Tagebucheintrag abschließt mit etwas, wofür er dankbar ist.

Wir freuen uns schon auf eure Erfahrungsberichte und Erfolgsmeldungen. Spontane Spenden bitte an Ärzte ohne Grenzen oder andere Hilfsorganisationen Eurer Wahl!

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Über Felt&Wire stieß ich auf das Video ink&paper. Für Freunde von „Letterpress“ ein Muss.

ink&paper from Ben Proudfoot on Vimeo.

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In The Anatomy Of A Thank You Note – Krrb’s Guide To Expressing Gratitude With Style schreibt die Autorin über die Kunst, analog Danke zu sagen. Ob mit handgeschriebenem Brief oder per Postkarte oder mit selbstgemachter Karte, die Autorin hat sechs Bestandteile („Anatomie“) identifiziert, um ein Dankesschreiben zu formulieren:

[…] 1. The Greeting – 2. The Gratitude – 3. The Proof Of Use – 4. The Once And Future Contact – 5. The Gratitude (Again) – 6. The Exit […]

Im Artikel ist das anhand eines Beispieles erklärt. Schöne Idee, ein Dankesschreiben zu erklären.


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Bei slashgear sah ich das witzige Posterkonzept von Jessica Nebel. Das von ihr entworfene Pixel-It Poster kann seine Struktur ändern, in dem man die einzeln Pixel umklappt. Durch das Umklappen kommt die rote Farbe des Hintergrundes zum Vorschein. Voilà: der Pixel auf dem weißen Untergrund:

[…] A poster with an alterable structure to display messages […] “Pixel It” consists of two layers of paper. Cuts on the white outer layer allow the user to fold parts out and therefore create a „Pixel-Structure“ by showing the coloured layer underneath. […]

Als Alternative für eine große Notizwand sicher schwierig zu gebrauchen, weil man so viele Pixel „umlegen“ muss, bis man halbwegs ein Wort zusammen hat. Aber witzig ist die Idee allemal.


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Kategorie: Fundstücke  Tags: , , ,

Bei bakadesuyo las ich vor einiger Zeit den Artikel What’s the secret to better to-do lists?. In diesem Blog gibt es immer nur die Zusammenfassungen interessanter Forschungsergebnisse bzw. Zusammenfassungen von Fundstücken im Web. In diesem Fall, die eines Artikels im Wall Street Journal. Interessant, dass manche mehr Zeit mit dem Pflegen ihrer Aufgabenlisten verbringen, als mit den Aufgaben selbst:

[…] Some 23% of list-makers spend more time making the lists than doing the tasks on them, according to a 2006 online survey of 600 people […]

Es gibt aber auch konkrete Empfehlungen für eine gelungene Aufgabenliste

[…] Effective to-do lists are limited to specific tasks that can be tackled right away and finished fairly soon, Ms. Morgenstern says. Instead of listing „solve client issue,“ write, „spend one hour defining the scope of client problem.“ A list should reflect a time estimate needed for each task. And it should be integrated into a calendar or schedule, to avoid „planning 17 things for tomorrow which, if you added them up, are going to take 20 hours,“ Ms. Morgenstern says. […]

Also ich persönlich führe meine Aufgabenlisten ohne Zeitangaben. Aber das Abarbeiten besteht bei großen Mengen von Aufgaben einfach darin, dass ich sie tatsächlich in den Kalender eintrage und mir die Zeit selbst reserviere (v.a. im Job). Der Artikel hat mich also in meinem Verhalten bestätigt. Vielleicht sollte ich neben den 25 Notizbuchregeln noch ein paar Regeln für Aufgabenlisten ergänzen? Was meint ihr? Wäre das interessant? Könnte eine Version 2 meines Mini – E-Books ergeben.

In einem der Artikel oben wurde auch das Buch The Checklist Manifesto: How to Get Things Right (Werbelink) erwähnt. Kennt das einer von euch?

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Weiter geht es mit den Notizbüchern und Neuigkeiten aus dem Hause Moleskine: Das Moleskine Create Life-Notizbuch ist da.

Das Notizbuch ist limitiert, eine spezielle Ausgabe und der Erlös wird teilweise gestiftet. Mehr erfahrt ihr auf der Homepage:

Die spezielle Edition des Moleskine Notizbuches wird dem Geist von Women Create Life in jeder Hinsicht gerecht.

Women Create Life verbindet moderne Kunst, Design und Marketing Strategien, um Menschen auf Mutter- und Kindergesundheit aufmerksam zu machen und Ressourcen zu generieren.

Jedes Mal wenn Sie ein Women Create Life Produkt kaufen, geht ein Prozentsatz an die ständige Vertretung Italiens der Vereinten Nationen und wird zum jährlichen Beitrag Italiens an die Weltgesundheitsorganisation hinzugefügt, für die Gesundheit von Müttern und Kindern.

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Kategorie: Moleskine

Moleskine gehen die Ideen nicht aus: Dieses Jahr sind  neben dem Schokolade-Passion auch noch   Zuhause, Kunst, Restaurant und Bier dazu.

Ich kann mich – aber das ist nur meine Meinung – ehrlich gesagt nicht mit diesen Spielereien anfreunden – obwohl ich sogar eines dieser Bücher besitze – das Rezept Passions.  Ich muss sagen, dass es in der Ecke liegt. Es ist nicht, das es mir nicht gefällt oder nicht toll verarbeitet ist, aber die anfängliche Spannung ist weg. Ich mag lieber „alles in eins“ wie früher oder nutze das Buch, um Rezepte einzukleben – ohne auf Lineaturen, Register und Co Rücksicht zu nehmen. Anderen liegen diese Bücher vielleicht wirklich mehr – es muss ja so sein, sonst würde Moleskine den Markt nicht mit unglaublich viele Passions-Arten überfluten? Nutzt ihr diese Journale? Seid ihr Fans davon?

 

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Kategorie: Moleskine

Visueller Gastbeitrag von re:duziert aka @respectyouridea. Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung, © bei re:duziert


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Im Writers Blog gibt es einen interessanten Artikel, der Original Rhodia Notepads und R by Rhodia vergleicht:

 

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Kategorie: Rhodia