Archiv für » Dezember, 2013 «

Angelika ist euch als Spezialistin für das Thema Tagebuch bekannt und bietet rund um das Thema auch viele Angebote außerhalb des Notizbuchblogs. Dazu hat sie nun eine eigene Webseite namens http://www.neuerdingstagebuch.de/ eingerichtet. Die Seite ist ganz frisch online, so dass ihr euch beim Stöbern als Entdecker fühlen dürft …

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Tagebuch, Webseiten  Tags: ,

Die Verlosung des schönen Rollmäppchens von Devaldes ist beendet. Das TUBO Diablo hat der Kommentar von Jenny! Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerin!

Aktuell läuft eine Verlosung zu vier Notizbüchern der Lanybook Metropolitan Kollektion. Und wenn ich es zeitlich hinbekomme, dann werdet ihr vor Weihnachten noch mindesten fünf weitere Verlosungen erleben, vielleicht sogar mehr. Aktuell habe ich hier sehr viele Bücher und Kalender zur Rezension liegen. Bleibt also dran!

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Schreibgeräte  Tags: , ,

( via notcot) Die Bookmarks for the Classics sind Lesezeichen, deren Aussehen an Buchtitel von Klassikern angelehnt ist. Besonders passend fand ich das Lesezeichen „1984“, das sich auf Orwells Antiutopie 1984 (Werbelink) bezieht: ein Lesezeichen, das oben eine kleine Überwachungskamera aufgedruckt hat.

Entworfen hat die schönen Lesezeichen der Designer Ethem Onur Bilgic, auf dessen Homepage ihr auch großformatige Fotos der verschiedenen Lesezeichen findet: „20.000 Meilen unter dem Meer“, „Moby Dick“, etc.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Buch  Tags: , ,

Der Hersteller Lanybook ist für seine opulenten Bücher bekannt und im Blog habe ich bereits mehrfach darüber berichtet. Im Oktober hatte ich mich mit Lanybook per Mail über die Metropoliton Kollektion ausgetauscht, die ich euch heute im Rahmen einer Verlosung genauer vorstellen möchte.
Die Bücher dieser Serie haben einen Einband in Lederoptik und sind mit Motiven bedruckt, die zu ihren Namen passen: Hollywood, Paris, New York und Mailand. Die Ausstattung ist für alle Varianten gleich:

[…] – 192 Seiten – Die letzten 32 Seiten perforiert – Weißes 80 gr. FSC Papier – Verarbeitung: Fadensiegelung – Inkl. Stiftschlaufe – Inkl. Hellgrauem Leseband – Inkl. Froschtasche […]

Die runden Ecken sollen nicht unerwähnt bleiben. Das breite Gummiband besitzt wie bei Lanybooks üblich eine passende Metallapplikation. Die Bücher gibt es in den Formaten A5 und A6 und mit den Lineaturen liniert, kariert und blanko. Das Format A6 kostet unter 19, das A5 Buch unter 21 EUR.

Zur Adventszeit hat Lanybook vier Bücher (jeweils eines von jeder Sorte oben) für eine Verlosung zur Verfügung gestellt.

  • Die Verlosung startet 06. Dezember 2013 und endet am 09. Dezember 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Sagt mir im Kommentar, welche Stadt, welche Größe und welche Lineatur ihr bevorzugt. Interessant fände ich, was ihr mit der entsprechenden Stadt verbindet.
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die ich an Lanybook für den Versand weitergeben
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


© mit freundlicher Genehmigung, Lanybook


© mit freundlicher Genehmigung, Lanybook


© mit freundlicher Genehmigung, Lanybook

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Scout Books ist ein Notizbuchhersteller, der mir im Web selten begegnet. Neulich stieß ich aber auf den Artikel Countdown to 2014 #1: DIY Calendar Box, in dem das DIY Calendar Notebook Box Set vorgestellt wird:

[…] Our spanking new DIY Calendar notebooks have blank chipboard covers and enough day planner-style pages to record or plan a full month. Use these handy little notebooks to create a daily logbook or short diary, schedule daily activities, or keep track of healthy eating and exercising.
The blank cover is perfect for DIY customization. Page one shows a month view, and pages 2–32 have a subtle design for daily notes. All content is left blank for you to fill as you please.
Each box set holds 12 notebooks, and is just perfect for archiving a full year of content and plans! […]

Knapp 23 USD kostet das Set und neben dem Kalenderset gibt es auch noch andere DIY Varianten und Sets.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


(via swissmiss) Im Online-Shop von „55 Hi’s“ findet ihr typographisch ansprechende Notizblöcke, etwa der Things to do Block:

[…] Like my mom always said, a productive day starts the night before. Ok, my mom never said that once but I read it on the internet somewhere and I have found it to be true. Each notepad is offset printed in the USA with certified soy and vegetable based inks on paper created from sustainably managed forests. 70 sheets per notepad with a rigid cardboard backer and they measure 4″x8″ tall. Custom typography by guest designer, Dave Foster. […]

Unter 10 USD kostet ein Block und es gibt fünf Varianten zur Auswahl. Zu schön, um darauf Notizen zu machen.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,

Techcrunch berichtet in Google’s Cerf Says “Privacy May Be An Anomaly”. Historically, He’s Right. über diverse Äußerungen von Vinton Cerf (Wikipedia). Er sagt, dass der Begriff der Privatsphäre und Privatheit historisch gesehen ein sehr neues soziales Phänomen ist. Da mag er ja Recht haben. Aber die Errungenschaft der Privatsphäre als Anomalie zu bezeichnen, deutet darauf hin, dass er es als normal empfindet, wenn es keine gibt.
Die Aussage irritiert mich. Unglücklicherweise stößt der Autor des Artikels ins gleiche Horn und vergleicht das Dorf, in dem er aufgewachsen ist, ebenfalls mit dem sozialen Aspekt der Privatsphäre. Dabei kommt er zu einem erstaunlichen Schluss:

[…] The more sustainable solution maybe to rekindle the social norms we had around tolerance. Like Cerf, I lived in a small town (in Brazil); knowing everything about everyone else isn’t the end of the world. In some ways, it’s beneficial. We often suffer alone unnecessarily.
Perhaps, there is something in our history that can help us adapt to a life that is, once again, radically transparent. […]

Das Schlimme daran ist die Tatsache, dass im Artikel so leichtfertig mit verschiedenen Graden und Arten von Privatsphäre umgegangen wird; sie werden gar gleich gesetzt. Wenn ich in einem kleinen Dorf lebe, in dem die geringe Privatsphäre sich in dem öffentlichen Wissen äußert, wann ich in welcher Kneipe war (und der Rest meines Lebens vielleicht verborgen bleibt), dann ist das eine Sache. Dann kann ich zum einen dem Dorf entkommen (und meine Privatsphäre damit schützen) und zum anderen hat das Wissen nicht die ganze Welt.
Wenn aber Google „Evangelisten“ so ein Zeug reden, dann geht es um öffentliches Wissen über mich, dem ich nicht mehr entkommen kann, das global bekannt ist, das von Leuten, von denen ich nicht weiß, was sie über mich wissen, missbraucht werden kann. Und noch schlimmer: das Wissen über mich kann automatisch (d.h. maschinell) mit anderem Wissen verknüpft werden. Das ist eine völlig andere Dimension als die Geschichten in dem kleinen Dorf.
Bin ich da etwas zu kleinlich? Oder ist der Autor des Artikels naiv? Und dass Cerf mit dem folgenden Satz gerade noch mal die Kurve zu kriegen versucht, macht seinen „Anomly“-Spruch auch nicht besser:

[…] “So I’m not saying that we shouldn’t be interested in privacy, but I am suggesting to you that it’s an accident, in some respect, of the urban revolution,” concludes Cerf. […]

Will heißen: auch wenn ich (Cerf) Privatsphäre als „Anomalie“ bezeichne, müssen wir (denke: Google) natürlich dennoch daran interessiert sein. Natürlich.

Ich bin wahrlich kein paranoider Mensch. Aber wenn ich solche Äußerungen von Leuten lese, die auf Petabytes an Daten sitzen, dann wird mir schummrig. Mit wäre lieber, wenn jemand die Geschichte der Privatsphäre als Anomalie bezeichnen würde und die Errungenschaften von heute als endlich erreichten Standard – wenn auch nicht Idealzustand. Dann würde man wenigstens an der Aussage ein Denkmuster erkennen, das eine gute Richtung erkennen ließe.

Mein analoges Notizbuch wird garantiert privat bleiben. Auch wenn damit nur ein geringer Teil meiner Privatsphäre abgedeckt ist.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein

Es ist mal wieder Neumond und das bedeutet einen neuen Neumond-Newsletter von Roterfaden. Wie schon so oft wird auch dieses Mal wieder eine witzige Idee im Newsletter vorgestellt. Dieses Mal sind es die Typo Sterne:

[…] aus Papierresten stanzen wir wunderschöne Sterne // Jeder Stern ist ein Unikat // Bunte Papiere // Interesante Text und Bildausschnitte // Set aus 20 Sternen // drei der vier Sternformen sind gelocht. […]

Für unter 5 EUR gibt es 20 Sterne. Tolle Upcycling-Idee wie ich meine!

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Roterfaden  Tags: , , ,

Spontan fand ich die Idee der NFC Vistenkarten, über die ich in der Karrierebibel las, sehr interessant. Aber wenn man sich überlegt, welchen Missbrauch man damit betreiben kann, dann kamen mir doch Zweifel. Aber der Reihe nach.
NFC steht für Near-Field-Communication und Wikipedia erklärt es so:

[…] Near Field Communication (zu deutsch „Nahfeldkommunikation“, Abkürzung NFC) ist ein internationaler Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten per Funktechnik über kurze Strecken von wenigen Zentimetern und einer Datenübertragungsrate von maximal 424 kBit/s. Bisher kommt diese Technik vor allem in Lösungen für Micropayment – bargeldlose Zahlungen kleiner Beträge – zum Einsatz. In Deutschland wird die Technik beispielsweise von den Sparkassen, unter dem Namen girogo, zur Zahlung von Summen bis zu 20 Euro angeboten[1] und von der Deutschen Bahn in ihrem Touch&Travel-System eingesetzt. Des Weiteren nutzen viele Universitäten und Fachhochschulen NFC-Chips in den Studentenausweisen zur Zahlung von Micropayments. […]

Soweit so gut. Die Firma Moo aus England bietet Druckdienstleistungen an und dazu gehören auch die NFC Visitenkarten. Was man damit machen kann?

[…] Wenn sie an ein Smartphone gehalten wird, bekommt es einen Befehl. Weil die Karte nur einen Bruchteil an Informationen speichert, besteht der Befehl normalerweise darin, Informationen aus dem Internet zu ziehen. Und dann kann der Spaß beginnen. Mit unserer NFC App kann man die NFC-Karten immer wieder umschreiben, so dass sie immer aktuell bleiben, oder sie so schreiben, dass Sie die Karte sogar weiter kontrollieren können, nachdem Sie sie jemandem gegeben haben […]

Die Idee ist also, die URL der eigenen Homepage in den Chips zu speichern und wenn sie jemand in die Nähe seines Smartphones hält, dann ruft dieses automatisch die Webseite auf. In der englischen Wikipedia gibt es eine Liste der Smartphones, die NFC unterstützen.

Natürlich könnte man die Chips auch in ein Notizbuch einbauen und so Nachrichten an Handys schicken. Da könnte man gerade bei hohen Auflagen von B2B Büchern, wie sie etwa brandbook für Firmen macht, einen NFC Chip einbauen und darin gleich die URL speichern. Kommt man mit dem Notizbuch in die Nähe eines Smartphones, wird gleich die URL der Firma aufgerufen.

Schön dachte ich. Aber vor dem Hintergrund der vielen Überwachungsübertreibungen, von denen man zur Zeit immer wieder Kenntnis gewinnt, frage ich mich, ob das Missbrauchspotenzial nicht viel größer ist als der Nutzen? Da man die NFC Chips umprogrammieren kann, könnte ein Hacker möglicherweise Spam-URLs auf das eigene Notizbuch / die eigene Visitenkarte schicken. Oder gar den Chip mit einem Trick für eine Ortung verwenden, indem man die URL einen Umweg über einen anderen Server nehmen lässt und dabei Daten mitschickt.

Was meint ihr? Habt ihr schon Bekanntschaft mit NFC gemacht?

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein  Tags: , , ,

(via heise.de). Das Kickstarter-Projekt PowerUp 3.0 – Smartphone Controlled Paper Airplane wird zur Zeit von Unterstützern überrannt. Die Idee des Projektes:

[…] PowerUp 3.0 turns your self-made paper airplane into a smartphone-controlled flying machine […]

Die Idee für das Projekt wurde schon 2008 geboren, aber erst jetzt kann man die Umsetzung unterstützen. Immer wieder interessant, wie versucht wird, die analoge Welt mit der digitalen zu verbinden. So richtig neu ist die Idee allerdings nicht. Bereits 2011 habe ich über den Propelleraufsatz für Papierflieger berichtet.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie: