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  • Briefe mit Handschrift frankieren – tolle neue Funktion, wenn man mal keine Briefmarke zur Hand hat – „Briefe einfach mit dem Smartphone und Stift frankieren“ – Link zum Tweet

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Kategorie: Fundstücke  Tags: ,

Die Startnext Crodfunding Kampagne Flowbook hatte ich euch schon vorgestellt. Jetzt ist das Projekt auch auf den anderen Crowdfunding Seiten verfügbar:

Und im X17/X47 Blog wird mittlerweile auch über das Projekt berichtet und bei Youtube stellt Moritz das Projekt vor.

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„Strassebahn“ ist kein Tippfehler, die heißen wirklich so wie ihr unter Strassebahn Kalender nachprüfen könnt. Die Kalendermacher aus Essen bieten Design-Kalender im Posterformat an. Die Kalender sind 50 x 70 cm groß und kosten ca. 30 EUR. Ich war von den abwechslungsreichen Details wirklich begeistert, aber sehr selbst.

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Über das baumfreie Notizbuch Calima hatte ich vor einigen Tagen berichtet. Die Kampagne bei Startnext läuft nur noch bis Montag und das Fundingziel ist noch nicht ganz erreicht. Es fehlen nur noch wenige Euro. Wenn ihr also ein interessantes Weihnachtsgeschenk sucht und eine innovative Notizbuchidee unterstützen wollt, dann schaut bei dem Projekt vorbei!

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Kategorie: Calima  Tags: , ,

Neulich las ich den Artikel The Case Against To-Do Lists (and What to Use Instead), der mich an meine eigene Arbeitsweise erinnert. Meine alten Aufgabenregeln kennt ihr sicher noch. Ich habe tatsächlich auch immer noch eine Aufgabenliste, mit der ich in erster Linie meine privaten Aufgaben erledige. Im Job gehe ich ganz anders mit den Aufgaben um: ich trage sie als Termine im Kalender ein. Und genau das ist es, was der Autor im Artikel oben vorschlägt.

Keeping a schedule seems simple, yet most people don’t do it (or don’t do it correctly). They plop a meeting or two onto their calendar and leave the rest of it blank. A better approach is to use what psychologists call “setting an implementation intention,” a fancy term for deciding what you’re going to do and when you’re going to do it.

Planning in advance how you intend to spend your time is the only way to know the difference between traction (what you said you would do) and distraction (anything else)

https://forge.medium.com/be-a-schedule-builder-not-a-to-do-list-maker-396096a7486a

Dadurch, dass man sich einen Termin (und seien es nur 15 oder 30 min, aber auch 60 min oder mehr) in den Kalender einträgt, erzielt man den Effekt, den man „Umsetzungsabsicht“ nennt. Dadurch geht man so eine Art Selbstversprechen ein, dass man die Aufgabe dann erledigen will. Es hat außerdem den netten Effekt, dass man sieht, ob man genug Zeit für all die anstehenden Aufgaben hat. Der Nachteil ist, dass der Kalender bei vielen Aufgaben schnell sehr voll wird – v.a. im Büro, wenn die Kollegen eine freie Lücke suchen.
Zudem codiere ich die kleinen Termine farblich – zwei Farben reichen mir: eine für „sehr wichtig, nicht verschieben“ oder „nicht so wichtig, kann ich auch verschieben“.

Vielleicht sollte ich diese Vorgehensweise in einem zukünftigen Update meines E-Books als neue Aufgabenregel einführen?

Der Autor des Artikels oben ist übrigens kein geringerer als Nir Eyal, den ihr vielleicht als Autor des Buches „Hooked“ kennt.

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Im letzten Post hatte ich das Flowbook angekündigt. Jetzt ist die Kampagne online, allerdings bei Startnext und nicht bei Kickstarter wie ursprünglich gedacht. Obwohl ihr noch mehr als 30 Tage unterstützen könnt, ist schon mehr als die Hälfte des Fundraising-Ziels erreicht. Das Buch scheint also sehr gut anzukommen. Bei Startnext heißt es:

Mit dem FlowBook organisierst Du Deinen Alltag in nur 3 Minuten so, dass Du Deine Lebensziele erreichst. Dafür besteht das FlowBook aus drei Teilen:
Das Aufgabenbuch, mit dem Du Dich täglich auf drei wichtige Dinge konzentrierst; die Zielekarte, mit der Du Dir klarmachst, wofür Du eigentlich lebst; und das Zielebuch, mit dem Du definierst, wo Du wirklich hinwillst.
Das Beste daran: Im Vergleich zu anderen Selbstmanagement-Konzepten brauchst Du beim FlowBook keine initiale Vorbereitung, denn das FlowBook setzt da an, wie du heute lebst. Von dort führt es dich ganz automatisch in ein tägliches Handeln, mit dem Du deine Lebensziele erfüllst und das Unwichtige sein lässt.“

Ab 29 EUR könnt ihr unterstützen! Hier findet ihr die Kampagne: https://www.startnext.com/flowbook

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Neulich durfte ich Moritz kennenlernen, der gerade auch ein Buch (Werbelink) geschrieben hat. Er plant zur Zeit zusammen mit X17 eine Kickstarter Kampagne, um ein spezielles Notizbuch zur Selbstorganisation zu finanzieren: das Flowbook.

Ich darf noch nicht zu viel verraten, aber so viel sei gesagt: mit dem Buch könnt ihr eure täglichen Aufgaben planen und es hilft euch gleichzeitig eure Lebensziele im Auge zu behalten. Dazu soll es bestimmte Einlagen geben.

Sobald die Kampagne online ist, werde ich natürlich berichten.

Hier vorab ein paar Fotos, die Moritz mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.

(C) mit freundlicher Genehmigung Moritz Gomm
(C) mit freundlicher Genehmigung Moritz Gomm

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Bei startnext läuft zur Zeit eine interessante Kampagne zur Finanzierung eines Notizbuchs. Das Papier des Notizbuchs ist aus Zuckerrohr! Auf der Kampagnenseite heißt es:

Unser CALIMA Papier besteht zu 100 Prozent aus Resten des Zuckerrohrs, die beim Herstellen von Zucker übrig bleiben.

Bei der Suche nach „Calima baumfrei“ landet man zudem auf der Seite von calima-eco.com wo noch andere Produkte wie Druckerpapier angepriesen werden. Es gibt dort zwar auch einen Link namens Shop, der allerdings nicht aktiv ist. Es wird nicht klar, wo es die Produkte zu kaufen gibt – man findet sie aber in Online-Shops, etwa hier.

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Kategorie: Calima  Tags: , , ,

Leserin Ulrike machte mich auf die Seite von Mari Bohley aufmerksam. Marie bietet online mehrere Kurse an, die Notizbuchfans interessieren könnten. Darunter ein Kurs, wie man aus einem Zirkelkasten ein Notizbuch macht:

Buchherstellung  aus einem alten Zirkelkasten
Für diesen Kurs brauchen wir einen alten Zirkelkasten, den wir auseinandernehmen, zu Buchdeckeln verarbeiten und mit einer Gummibindung wieder zusammenfügen.  Im Innern der Deckel lassen sich Schreibgeräte, Werkzeuge und andere Dinge aufbewahren.

https://maribohley.de/zirkelkastenbuch/

Daneben gibt es überwiegend Kalligrafiekurse. Vielleicht ist für den/die ein oder andere(n) unter euch ein Kurs dabei, wenn ihr während Corona kreativ bleiben wollt – man kann ja keine Kurse besuchen.

Leserin Ulrike, die mir den Tipp geschickt hat, hatte einen Kurs zum Thema „koptische Bindung“ mitgemacht. Unten findet ihr Fotos von Urikes Buch, die sie mir freundlicherweise zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat (alle Bilder (C) Ulrike)

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Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,
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