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Kennt ihr Hema? Hema ist ein Laden in dem man so ziemlich alles bekommt. Kleidungsstücke bekommt man ebenso wie Lebensmittel und Haushaltsgeräte. Bei Hema gibt es aber auch eine Ecke mit Schreibwarenartikel. Seit einiger Zeit nutze ich für meinen Taschenbegleiter ganz gerne die Hefte, die es dort im 4er Päckchen für drei Euro gibt.  Diese Heftchen gibt es in verschiedenen Farben – vom schlichten schwarz bis hin zum floralen Muster (siehe oben). Meine Hefte sind blanko oder liniert und tun es für meine Kritzel-Zwecke im Büro.

Da ich solche Schreibhefte schnell vollkritzle sind sie genau das richtige für mich, da sie auch günstiger sind wie die original Notizhefte von Roter Faden.  Ihr bekommt dort aber auch verschiedene Notizbücher für kleines Geld sowie allerhand Schreibzubehör (Kalender, Klebebänder, Blöcke usw.) in verschiedenen Haptiken – neutral, floral oder kunterbunt. Auf der Homepage findet man leider keinen Überblick über alle Artikel, sondern nur über Angebote.

Hema-Läden gibt es in Ludwigshafen, Neuss, Essen, Dortmund, Hildesheim, Duisburg, Leer, Mühlheim Ruhr), Hagen und Oldenburg.

 

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Nanu nana – ist schon wieder Urlaubszeit? Für die, die ihren Sommerurlaub noch vor sich haben  oder für andere, die für das nächste Jahr vorsorgen wollen: Bei Nanu Nana gibt es wieder diese kleinen beliebten Reisetagebücher für 2,99 Euro. Sie sind quadratisch und haben ein interessantes Innenleben – teilweise vorgedruckte Seiten, teilweise leere Seiten … linierte Seiten. Das Buch ist quadratisch und hat einen tollen Kunststoffeinband. Gerade wenn man das Buch beispielsweise mit an den Strand nehmen möchte, ist es super. Es ist nämlich sehr leicht abwaschbar. Enthalten sind auch kleine Wochenpläne, wo man noch einmal zusammenfassen kann, was man im Urlaub gemacht hat sowie Seiten mit Sprüchen.

 

Das Buch bekommt ihr in zwei Ausführungen (siehe Fotos). Entschuldigt die schlechten Bilder, sie stammen vom Smartphone.

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Kategorie: Allgemein

Das Blog brainpickings von Maria Popova ist uneingeschränkt zu empfehlen und noch mehr Infos bekommt man vor ihr über Twitter. Via notocot wurde ich nun auf eines ihrer „Nebenprojekte“ aufmerksam, die literary jukebox. Eine sehr schöne Idee, wie ich meine, die sie so beschreibt:

[…] Daily quote from a favorite book, thematically matched with a song. […]

Als ich die Seite zum ersten Mal besuchte, war mein erster Gedanke: im Prinzip ist das die digitale Abbildung dessen, was viele von uns analog in ihren Notizbüchern tun: Zitate und interessante Textstellen notieren. Häufig hört man beim Notizbuchschreiben auch Musik – und schon ist das Konzept der Seite abgebildet.


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Kategorie: Allgemein

Vor kurzem erschien in der Süddeutsche ein Artikel über Moleskine unter dem Aspekt „Wiedergeburt des Notizbuchs“.

Ihr findet hier den Artikel:

Die Geschichte beginnt im Sommer, auf einem Segelboot vor der tunesischen Küste. Ein Urlaub auf dem Mittelmeer, unterwegs mit alten Freunden. Sie ist Soziologin und betreibt in Rom eine Agentur für Marketingberatung und Produktentwicklung. Er führt in Mailand eine Handelsfirma, die unter anderem Gebrauchsgegenstände der deutschen Designmarke Authentics vertreibt. Er wünscht sich, selbst etwas herzustellen. Sie soll ihm die Idee geben.[….]

 

Das war 1995. Heute empfängt Maria Sebregondi in Mailand in ihrem gläsernen Büro im Hinterhof einer stillgelegten Gerberei.

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Kategorie: Allgemein, Moleskine

Über Smash Books hat das Notizbuchblog ja jetzt schon mehrfach berichtet – vor allem dank des tollen Leserbeitrags von Uta. Es ist momentan nicht so einfach Material dafür zu bekommen. Über die K Company haben wir berichtet. Ein weiterer Shop der Artikel anbietet ist www.danipeuss.de.  Es handelt sich dabei um einen deutschen Shop, der sich auf Scrapbooking, Basteln und Smash Books spezialisiert hat. Zubehör aller Art gibt es auch beim  Idee.Creative Shop . Er hat eine wesentlich größere Auswahl und besonders viele Tapes. In beiden Shops gibt es aber auch Smash-Notes der verschiedensten Art. Auch die Scrapbooking Werkstatt hat Washi Tapes im Angebot.

 

Kennt ihr weitere Bezugsquellen und Shops?

 

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Meine Kollegin Petra hat in ihrem Blog den Artikel Retro: Notizen und Nachrichten per Hand veröffentlicht, in dem sie über die fast vergessene Kunst analoger Kurznachrichten schreibt, die man früher auf kleinen Kärtchen verteilt hat, sog. Billets:

[…] Wer weiß heute noch, was ein Billet (oder Billett) ist oder gar ein Billetdoux? Diejenigen unter euch Buchfinken, die auch ältere Literatur zu schätzen wissen, kennen den Ausdruck – außer im Sinne von Eintritts- oder Fahrkarte – vielleicht noch aus galanteren Zusammenhängen: das Billet als Briefchen, als Zettel, das Billetdoux als Liebesbriefchen. […]

Bisher empfand ich verrückte Visitenkarten aus dem Letterpress Umfeld eher nicht als berichtenswert im Blog, aber Petra macht mich mit ihrem Artikel neugierig. Was meint ihr, würden euch Berichte über Visitenkarten oder Notizkärtchen interessieren?

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Kategorie: Allgemein

Die Verlosung für den Kalender 2000dreizehn ist genauso beendet wie die Verlosung für die japanischen Klebebänder.

Den Kalender 2000dreizehn hat der Kommentar von Gary gewonnen.

Jeweils fünf japanischen Klebebänder haben die Kommentare von Verena und Nicole gewonnen.

Glückwunsch an die Gewinner und an die anderen der Hinweis: nicht traurig sein, die nächste Verlosung folgt garantiert.

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Die Aufgabenregeln kennt ihr mittlerweile, auch wenn ich sie noch im E-Book unterbringen muss. Bei heise las ich schon im Mai den Artikel Kampf der Aufschieberitis. Darin stehen die üblichen Wege, wie man zum Ziel kommt, aber auch in diesem Artikel wird die Schriftlichkeit betont:

[…] Um den selbstgemachten Druck zu minimieren, bedarf es guter Organisation und Selbstdisziplin. Um Ordnung in Ihr (selbstfabriziertes) Chaos zu bringen, sollten Sie zunächst eine To-Do-Liste erarbeiten. Schreiben Sie alle Aufgaben auf, die noch offen sind. Der schöne Nebeneffekt ist, dass Sie sich auf Ihre aktuellen Tätigkeiten besser konzentrieren können, weil sie nicht ständig darüber nachdenken, was sonst noch erledigt werden muss. […]

Ihr werdet auch viele Aufgabenregeln erkennen, wie etwa die, dass man sich selbst Termine für die Aufgaben setzen soll.

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Luiban, die „papeterie für papier und schreibkultur“, schickte mir vor einigen Tagen eine Warenprobe von japanischen „Masking Tapes“ aus japanischem Washi Papier (Wikipedia). Im Luiban Shop heißt es:

[…] Masking Tape, das sind vielfarbige Papierklebebänder, die weltweit für wachsende Begeisterung sorgen. Das Grundmaterial ist leicht transparentes, japanisches Washi-Papier, wie wir es z.B. von japanischen Schiebetüren kennen. Das Papier ist wegen der langen Pflanzenfasern bei großer Flexibilität auch sehr stabil. Die Masking Tape Bänder lassen sich schneiden oder auch ganz leicht von Hand reißen. Die Klebeseite sorgt für festen Halt, lässt sich aber auf den meisten Oberflächen und auch bei glatten Papieren rückstandsfrei entfernen. […]

Im Shop findet ihr auch viele Bilder einer großen Ausahl von Bildern. Ein paar Fotos meiner Exemplare findet ihr unten.

Die Bänder sieht man in der letzten Zeit öfter, u.a. auch bei Pinterest. Sie scheinen auf den ersten Blick filigran, und spontan verbindet man damit nicht unbedingt gute Klebekraft. Aber dieser erste Eindruck täuscht. Und obwohl sie tatsächlich einfach mit der Hand zu reißen sind, machen sie einen stabilen Eindruck. Im Blog The creative place fand ich auch eine schöne Anleitung, wie man mit den Bändern einen Notizbucheinband gestalten kann. Am Ende des dortigen Artikels sind auch noch weitere (allerdings internationale) Shops genannt, in denen man „Washi masking tapes“ kaufen kann.
Sie eignen sich aber sicher auch zum Einpacken von Geschenken oder zum Gestalten von Smashbooks. Euch fallen sicher viele Ideen ein, die man mit den Klebebändern realisieren kann. Für die zwei originellsten Ideen verlose ich nun jeweils fünf Klebebänder:

  1. Die Verlosung startet am 14. Juli 2012 und endet am 19. Juli 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte nennt im Kommentar, was ihr mit den Bändern tun würdet bzw. macht einen kreativen Einsatzvorschlag
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Hier nun noch ein paar Bilder


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Heute folgt die zehnte und letzte Aufgabenregel. Wie in Aufgabenregel 1 erwähnt, basieren meine Aufgabenregeln nicht auf einer theoretischen Herleitung, sondern sind der Versuch, meinen persönlichen Umgang mit Aufgaben auf eine passende Art in Regeln zu fassen. Ihr hattet den Wunsch in den Kommentaren zum Artikel Das Geheimnis der ToDo Liste geäußert und mit der heutigen Regel findet die Erfüllung eures Wunsches den Abschluss. Nummer 9 handelte von Übertreibung und Nummer 10 tut es auch:

Aufgabenregel 10: Gruppierung von Aufgaben nicht übertreiben

Um es ganz knapp zu halten: Ich gruppiere Aufgaben nie. Wenn ich in einem thematisch begrenzten Termin sitze und mir Notizen mache (und darin auch Aufgaben notiere), sind die natürlich direkt thematisch sortiert. Für all die anderen Aufgaben, die so im Laufe des Tages auftauchen, führe ich eine ungruppierte Liste. Warum ich nie gruppiert habe? Ich habe es nie vermisst und wüsste auch nicht, welchen Vorteil es mir bringen sollte. Das Gruppieren während des Erfassens kostet vielZeit und meist hat man dann mehr Zeit mit der Gruppierung verbracht, als mit dem Notieren und der Erledigung an sich.

Ich notiere meine Aufgaben fortlaufend untereinander versuche dann eher beim Pflegen der Listen oder beim Abarbeiten zu schauen, was ich zusammenfassen bzw. gruppieren kann. Das ergibt sich oder eben nicht.

Vielleicht fragt ihr euch nach all den Aufgabenregeln, was daran jetzt spektakülär ist. Antwort: nichts. Für mich funktionieren sie ganz vorzüglich und ich hoffe, ich konnte euch damit ein paar Anregungen für den eigenen Umgang mit Aufgaben geben. Ich bin kein ausgesprochener Listenfreund, aber ich nutze sie, wenn es Sinn macht.
Im Gegensatz zu Umberto Eco, der in einem Spiegel Interview meinte We like lists because we don’t want to die.

In diesem Sinne, viel Spaß mit euren Aufgabenlisten!

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