Archiv für die Kategorie »Fundstücke «

Leserin Bärbel machte mich auf einen Link im Newsletter der Süddeutschen Zeitung aufmerksam sein. Dort wird das Smartbook im SZ-Shop beworben. Das Buch hat sogar eine eigene Homepage. Was hat es damit auf sich? Bei amazon (Werbelink) heißt es dazu:

[…] Das Smartphone war lange auf Siegeszug, beschleunigt durch eine Myriade an nützlichen Anwendungen. Doch während die einen süchtig auf ihre Displays blickten, weigerten sich die anderen standhaft, den nächsten Schritt in die totale Vernetzung zu wagen. Das ist nun vorbei. Jetzt erscheint die Alternative, die alle zufriedenstellt und das Beste zweier Welten vereint: das Smartphone als Buch. Mit viel Humor und Kreativität entwickelt das Smartbook Features wie Kalender, Uhr, Taschenrechner, Kurznachrichten, Avatar, Taschenlampe, Kamera und Video, Angry Nerds und Spiele in der Welt des Papiers. robust, persönlich, haptisch. Im Spannungsfeld zwischen Technologie und Retro glänzt das Smartbook mit seinem ganz eigenen Charme. […]

Das Buch kommt in der Aufmachung eines Smartphones daher und witzige und anregende „Bastel“ideen, die Apps des Buches. Es ist kein Notizbuch, aber es wird euch gut gefallen, das weiß ich. Auf der Seite meinsmartbook.de findet ihr eine „Spezifikation“, viele Bilder und Beschreibungen der 32 „Apps“ im Buch. Sehr schöne Idee, wie ich finde. Solltet ihr euch anschauen.
Bei amazon (Werbelink) kostet das Buch 15 EUR.


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@stlist twitterte mir den Link auf den ZEIT Artikel Wandern durch die Geschichte des italienischen Papiers. Darin wird über das „Tal der Papierfabriken“ in der Nähe des Gardasees berichtet, das schon im 14. Jahrhundert Papierproduzenten beherbergte:

[…] Die Anfänge der Produktion am Gardasee gehen ins 14. Jahrhundert zurück. Damals etablierte sich das Tal zum Zentrum der Papierherstellung der venezianischen Republik mit Handelsbeziehungen, die bis zu den Märkten der Levante, südöstlich von Genua, reichten. […]

Man erfährt einige Details über die antike Papierherstellung:

[…] Schreibpapier musste mit Tierleim – Gelatine aus Tierknochen – imprägniert werden, sonst hätte es die Tinte wie ein Löschpapier aufgesogen. Zuletzt wurde das noch wellige Papier mit Achatsteinen von Hand geglättet. In einer Papierfabrik entstanden im Mittelalter täglich etwa 3.000 Bögen handgeschöpftes Papier, das sind etwa 40 Kilogramm. […]

Heute finden sich dort moderne Papierfabriken. Schöner Artikel und guter Reisetipp, wenn ihr mal in der Nähe des Gardasees seid.

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Wenn ihr Interesse und etwas Zeit habt, könnt ihr euch bei Trendhunter eine kleine Vorführung zu 100 verschiedenen Produkten aus Pappe anschauen. Sehr schön.


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Klasse Idee: Ein Interface Website Notizblock nur für Webdesigner. Die Buttons und Header (Kopfleisten einer Hoepage) werden gleich mitgeliefert und auf 50 Seiten Browserpapier kann man seine Ideen gleich niederkritzeln.  Das ganze nennt sich UXPin.

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Bei Things Organized Neatly habe ich durch Zufall den älteren Post zu dieser Tasche entdeckt. Leider sagt er uns nicht, woher diese Tasche ist, in die offensichtlich ein A5 Notizbuch sammt Stifte passt.

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Bei Poketo habe ich dieses hübsche Sketchbook aus Holz entdeckt mit recyceltem Papier. Das Papier ist

blanko und das Sketchbook gibt es in zwei Farbvarianten.

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Über das dreieckige Notizbuch hatte ich letztes Jahr schon berichtet. Jetzt habe ich bei design milk gelesen, dass es wieder verfügbar ist. U.a. im MoMa Store:

[…] These cloth-bound notebooks have an unusual triangular shape, providing a perfect square on which to write when opened. The MoMA logo and a triangular motif are foil-stamped on the cover. The large notebooks have 176 lined pages and the small notebook has 176 blank pages […]

Es ist für knapp 18 USD ohne Versandkosten zu haben.


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Leserin Petra schickte mir den Link auf einen sehr schönen Stifthalter, den sie bei R.S.V.P. Berlin gefunden hat:

[…] Für DIN A5 Bücher und Blöcke sind diese Stiftgummis bestens geeignet. Das breite Gummi wird über den Block gezogen, hält damit die Blätter zusammen und fasst bis zu fünf Stifte. Entworfen von Papelote, hergestellt in Tschechien. (Ohne Block)
Maße: für DIN A5 […]

Ein Band kostet knapp 7 EUR.


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Durch Zufall fand ich die Pantone Postkarten aus dem Dumont Verlag. Bei amazon (Werbelink) gibt es 100 Postkarten für knapp 20 EUR. Bei amazon (Werbelink) findet man auch noch andere Pantone Produkte. Auf der Dumont Seite heißt es:

[…] Jede der 100 Postkarten in diesem Set gibt eine andere Farbnuance aus der Farbpalette von Pantone® wieder […] 100 Postkarten in einer Box […]

Das Pantone Matching System (Wikipedia) kennt ihr sicher. Und bei pantone.de findet ihr Infos zur Firma. Ich kann mir vorstellen, dass die bunten Postkarten sich auch gut als Untergrund für eigene Notizen und Sprüche eignen.


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Das Notizbuch auf dem Bild unten habe ich sozusagen geerbt. Es ist dicht beschrieben und besitzt gleich auf der ersten Seite einen Kalender von 1899. Es ist eine Art Tagebuch aus der Generation der Urgroßeltern meiner Frau (oder noch etwas früher). Die Inhalte kann ich zwar nicht mehr alle entziffern, aber die Dame berichtet klassisch Tag für Tag aus ihrem Leben. Manchmal sind es nur zwei oder drei Sätze, manchmal auch ganze Seiten. Das Buch hat eine tolle Haptik und einen sehr stabilen Einband. Es ist mit Klammern gebunden.
Vorne befinden sich zwei Kalender (für 1899 und 1900), hinten wichtige Informationen wie die Porto- und Briefbestimmungen, sowie wichtige Feiertage und Informationen zur Umrechnung von Maßeinheiten verschiedener Länder.
Hier ein paar Fotos – die Handschrift lasse ich mal weg. Will hier keine fremden Tagebücher publizieren …


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