Archiv für die Kategorie »Schreibgeräte «

Leser Frank schickte mir den Link auf eine witzige Bleistiftwerbung: Dackel, Aubergine, Hai und Feuerwehrauto – Tolle Werbung von Faber-Castell. In der neuen Werbung hat sich die Firma Serviceplan mit einer Grafiksoftware kreativ ausgetobt – und durchaus einen Hingucker produziert wie ich meine.


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Leser Frank schickte mir den Link auf die Quiver Pen Holders for Moleskine Notebooks, speziell auf einen Test dieser Stifthalter. Im Bericht findet ihr schöne Bilder des Stifthalters und eine ausführliche Beschreibung der Vor- und Nachteile.
Wer besonders interessiert ist, kann sich die Homepage des Herstellers quiver anschauen. Dort findet man die vollständige Produktpalette und eine kurze Geschichte des Unternehmens:

[…] One of our designers is an avid Moleskine notebook user and was continually frustrated with losing his favorite pen in the bottom of his bag, or worse, leaving it on his desk at home. Clipping a pen to the cover or spine was always awkward, and loose pens and pencils have a way of not being easily found when they are needed most. The idea of producing an elegant way to attach a pen to a notebook inspired us to learn about various leather grades, tannages, stitching; as well as vigorously studying the sizes and styles of pens, pencils and markers to develop the best designed and most versatile pen holder possible. […]

Im quiver Blog findet ihr viele Testberichte und Links zu anderen Notizbuchseiten. Schönes Etui, allerdings haben ich keinen Shop in Deutschland gefunden. Kennt jemand von euch die Stifthalter und kann uns sagen, wo man die bekommen kann?


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Bei Tchibo gibt es aktuell zum wiederholten Male den digitalen Kugelschreiber. Letztes Jahr gab es den Stift Ende November bei Tchibo zu kaufen. Der Preis ist mit knapp 80 EUR der gleiche wie letztes Jahr – und auch das Modell scheint sich nicht geändert zu haben. Wie auch der Stift von Staedtler ist der Tchibo Stift ein „Iris Notes“-Modell. Ein Video und einen Testbericht des Staedtler Stiftes findet ihr in älteren Beiträgen. Leider funktioniert mein Stift aktuell nicht bzw. der Empfänger funktioniert nicht mehr: er lässt sich nicht mehr einschalten. Ich vermute, dass eine Batterie leer ist – auch wenn er sich sogar nicht mehr per USB betreiben lässt.
Bei amazon (Werbelink) gibt es einige digitale Stifte, auch viele mit dem gleichen System – ich weiß allerdings nicht, ob die alle baugleich sind. Preislich liegen sie teilweise unter dem Tchibo Stift.


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Gestern habe ich einen alten Stift wiedergefunden, den ich seit fast 16 (!) Jahren nicht mehr im Einsatz hatte: einen rotring trio pen. Er hat eine blaue und eine rote Kugelschreibermine und eine 0.5 Bleistiftmine. Je nachdem, welche Markierung oben auf dem Stift sichtbar ist (man muss den Stift drehen), kann man durch Drücken am oberen Ende die entsprechende Mine ausfahren. Durch einen schwarzen Schalter am Clip kann man die Mine wieder einfahren.
Ich habe den Stift im Juni 1994 als Geschenk von meinem damaligen Chef erhalte. Ich werde ihn nun wieder benutzen – seine Mechanik begeistert mich noch mehr als damals. Ich weiß schon gar nicht mehr, warum ich ihn damals nicht mehr eingesetzt und geschont hatte …


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Bei swissmiss wird der Pocket Pencil vorgestellt. Er hat am oberen Ende eine Einfräsung, um den Stift irgendwo einzuhängen. Witzige Idee, aber man verliert „Schreiblänge“. Den Stift findet ihr bei Alexander Hulme, wo es auch ein Bild gibt, wie der Stift etwa in der Hemdbrusttasche aussieht.


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stilsucht schreibt über Buntstiftschmuck. Man findet die Stifte bei etsy bei corazondegalleta als
White lapicitos necklace
und Lapicitos necklace in verschiedenen Formen und Farben. Die Macherin ist aus Barcelona und verkauft den Schmuck für gut 26 EUR:

[…] Facing a blank page is always hard… but not anymore! White lapicitos necklace is perfect to start writing and drawing on a blank page and still keep it totally white and immaculate. This necklace makes me think of the beautiful and hazardous music made by instruments getting in tune just before a concert starts :) Lapicitos necklace is made of handmade cut wooden pencils, nylon recovered wire, colors, stories not yet written and lots of love. […]

Hier ein paar Screenshots von etsy.


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Es ist schon einige Wochen her, dass swissmiss über den Biodegradable Pen berichtet hat. Die Herstellerfirma DBA sitzt in New York und wurde 2008 gegründet …

[…] with the goal of developing unique products that combine aesthetic strength, technical innovation and ecologically effective prin- ciples. DBA’s wares are distinguished by an honest simplicity and a heightened sensitivity to user needs. Furthermore, DBA is committed to the awareness and application of responsible materials, efficient construction and intelligent packaging […]

Der Stift selbst ist ökologisch hergestellt worden und seine Materialien scheinen auch besonders umweltfreundlich zu sein:

[…] The DBA 98 Pen is the only 98% biodegradable pen in the world. It’s also the only pen to use ink composed of simple, environmentally responsible ingredients. Produced at a wind- powered facility in the United States, it was designed as a responsible alternative to the wasteful and often toxic pens we use almost every day […]

Der Dreierpack kostet knapp 10 US $.


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DBA hat aber noch einige andere Produkte; darunter ein Endless Notebook:

[…] The Endless Notebooks can be grouped together using a spe- cially designed pocket on the front cover, making it easy to com- bine different paper types, (graph, lined, blank,etc.) or to simply add on to an existing diary or sketch book. They are composed of chlorine-free, post-consumer recycled paper and produced in the USA using 100% renewable energy. […]

Man kann die Bücher kombinieren, indem man den hinteren Einband eines Buches in die Fronttasche des vorherigen steckt. Sehr clevere Idee. Man muss so allerdings von hinten nach vorne schreiben … zumindest die Bücher von hinten nach vorne sortieren. Man hat somit die chronologisch neuesten Einträge stets dabei. Falls jemand meine Beschreibung nicht versteht: auf der Homepage gibt es einige Fotos, die das Ineinanderstecken zeigen. Ein Zweierpack kostst 7 US $.


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Hier noch ein vimeo Video zum DBA 98 Biodegradable Pen:

DBA 98 Biodegradable Pen from DBA on Vimeo.

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stilsucht berichtete über das Lederschreibetui mit Füllung, das es zum Preis von fast 90 EUR (!) bei Manufactum zu kaufen gibt:

[…] Etui aus vegetabil gegerbtem Allgäuer Rindleder und Reißverschluß aus Messing. Füllung: 4 Bleistifte (H, HB, B), Bleistiftverlängerer, Bleistiftschonerkappe, Druckbleistift aus Metall (Mine 0,5 mm), 12 Ersatzminen dazu, Präzisions-Bleistiftspitzer von Dux, 3 Ersatzklingen dazu, kleines Lineal von Rumold und Speckgummi. […]

Das sieht alles sehr schön aus und ist Manufactum-typisch mit einer detaillierten Beschreibung versehen. Aber 90 EUR finde ich einen stolzen Preis für ein Etui, das wie ein Retro-Schüleretui aussieht. Der typische Notizbuch-Hacker bewahrt seinen Stift natürlich in/an einer/einem selbstgebauten Stifthalter auf. Wo bewahrt ihr eure Stifte auf, wenn ihr mit eurem Notizbuch auf Reisen geht? Kennt ihr andere Hersteller, die schöne Stiftetuis herstellen?


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Anfang August hatte ich einen Staedtler Digitalstift zum Testen bekommen. Ich hatte den Stift nicht jeden Tag im Einsatz, aber für einen ersten Eindruck reicht es.
Eines ist der Stift auf jeden Fall: ein Hingucker. Egal, wo und wann ich ihn auspackte, zog ich die Blicke auf mich und musste Fragen beantworten. Ich hatte den Stift primär im Büro im Einsatz und dort in erster Linie für Skizzen und Notizen, die ich weitergeben wollte. Ich verwendete ihn ausschließlich mit DIN A4 Seiten, was aber keine Rolle spielt (s. weiter unten).

Positiv fällt die stabile Verarbeitung und die intuitive Bedienung des Stiftes auf, speziell des Empfängers. Die blaue Oberfläche des Stiftes liegt angenehm in der Hand ist aber entgegen des ersten Metallic-Eindrucks aus Kunststoff. Beim Schreiben sollte man den Stift stets so halten, dass der Sender am unteren Teil nicht verdeckt ist. Das ist aber bei normaler Schreibhaltung überhaupt kein Problem. Staedtler liefert zwei Ersatzminen und eine Blindmine mit. Die Blindmine kann man einsetzen, wenn man den Stift vorzugsweise als Mausersatz oder zum Zeichnen am Bildschirm nutzt. Die Schreibqualität ist ok, aber für mich als Bleistift-Fan gewöhnungsbedürftig. Wenn der Stift mal ein paar Tage liegt, funktioniert die Mine nicht sofort, schreibt dann aber nach kurzem Kritzeln wieder problemlos.
In der Regel habe ich den Stift „offline“ eingesetzt, d.h. Empfänger an ein Stück Papier geklemmt, mit einem langen Tastendruck eingeschaltet und dann losgeschrieben. Der Akku hielt immer ausreichend lange, v.a. weil ich zwischendurch immer wieder mit dem mitgelieferten USB Kabel „online“ ging und die Seiten auf den Rechner überspielte. Auf Knopfdruck am Empfänger wird eine neue Seite begonnen. Die Aufzeichnungsqualität ist sehr präzise und nimmt auch kleinste Stiftbewegungen auf – die Detailtreue hat mich wirklich überrascht.

Die mitgelieferte Software ist spielend zu installieren und sobald man den Empfänger mit dem USB Kabel verbindet, erkennt die Software den Stift. Man kann dann wahlweise verschiedene Aktionen ausführen: Stift als Maus verwenden, direkt mit dem Stift zeichnen und die Zeichnung in Echtzeit am Computer sehen, sowie Dokumente vom Empfänger auf den Rechner laden. Letzterer Schritt hat mich anfangs etwas verwirrt: abhängig von der Zeichnungsgröße wird nicht ein ganzes Blatt angezeigt, sondern nur der gezeichnete Bereich. Das ist nicht störend, aber verwirrend, wenn man denkt, dass man doch immer auf DIN A4 gezeichnet hat. Aus diesem Grund ist es übrigens auch egal, auf welches Papier man zeichnet und was auf dem Papier aufgedruckt ist – aufgezeichnet werden nur die Bewegungen. Wenn man also eine schöne gerade Schrift aufzeichnen will, kann man liniertes oder kariertes Papier verwenden. Am Rechner sieht man das nicht. Anmerkung dazu: im Gegensatz zu anderen Digitalstiftsystemen wie dem anoto-System braucht der Staedtler Digitalstift kein spezielles Papier, sondern schreibt überall, wo auch ein normaler Kugelschreiber schreiben würde.
Am Rechner kann jede Seite einzeln angeschaut und vergrößert werden. Der Druck ist sauber und präzise.

Technisch ist der Stift auf sehr hohem Niveau. Er ist aber meiner Meinung nach kein Stift für den Permanenteinsatz. Ich habe ihn gezielt nur dann eingesetzt, wenn das Geschriebene oder die Skizze für die Weitergabe und die Vervielfältigung bestimmt waren. Für Tagebucheintragungen und alltägliche Notizen blieb er liegen. In Besprechungen habe ich ihn auch nicht eingesetzt, da ich dort lieber von Hand mitschreibe, kritzele und mit meinen Notizbuchregeln arbeite. Das Protokoll verfasse ich anschließend lieber vollständig digital. In meinen Augen eignet er sich sehr gut für Skizzen und vieleicht sogar als Flipboard-Ersatz: wenn man in einer Besprechung einen Beamer einsetzt und den Stift am Rechner angeschlossen hat, kann man die Zeichnungen direkt am Rechner über den Beamer an die Wand werfen. Da sieht man besser als am Flipchart und die Skizze kann anschließend einfach ausgedruckt und kopiert werden.
Wer seine Notizen generell archivieren möchte, findet mit dem Stift sicher ein verlässliches Werkzeug.

Die Texterkennung mit der passenden Software habe ich noch nicht ausprobiert. Das ist dann ein Thema für den nächsten Bericht über den Staedtler Digitalstift. Den Stift gibt es bei amazon (Werbelink) für fast 110 EUR.


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@Sternengarten twitterte mir den Link auf Sharpie Liquid Pencil macht nach 3 Tagen Ernst. Darin wird über einen neuen Stift der Firma Sharpie berichtet, der im Firmenblog so vorgestellt wird (ihr müsst den Zettel auf dem Foto im Blog lesen):

[…] Writes as smooth as a pen – erases like a pencil – becomes permanent like a sharpie marker after three days […]

Die mit diesem Stift angefertigte Schrift oder Zeichnung ist also drei Tage lang radierbar, danach wird sie permanent und kann nicht mehr gelöscht werden. Erinnert mich an James Bond, wobei dessen Tinte nach drei Tagen wahrscheinlich verschwunden wäre. Der Stift ist laut Blogeintrag erst ab September 2010 im Handel erhältlich. Auf der Startseite von Sharpie.com ist Deutschland als Markt nicht aufgefüft, aber über über amazon, wo es schon Sharpie Stifte gibt, (Werbelink) dürften die Stifte trotzdem erhältlich sein.


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