Leser Michael, bekannt durch seine vielen Leserrezensionen, hat ein interessantes Projekt auf Kickstarter gefunden: GutenTag – See the day, Seize the day. Visual Day Planning. Hier sein Bericht dazu:

[…] Während der Vorbereitung auf meine – im Oktober 2015 erfolgreich absolvierte – Rechtsanwaltsprüfung habe ich mich (erstmals ernsthaft) mit Möglichkeiten befasst, die eigene Produktivität zu steigern. Was dies anbelangt, bin ich eindeutig mehr der digitale Typ und mache viel Gebrauch von Diensten wie Wunderlist und den Remindern in Evernote. Für die Lernerei habe ich dann noch Pomodoro als Methode für mich entdeckt, was definitiv geholfen hat.

Und auch, wenn mir ein Filofax während meines Studiums geholfen hat die Termine zu ordnen, bin ich doch seit ich mich im Beruf befinde de facto vollständig auf die Kalender-App meines iPhones umgestiegen.

Doch was meine Tagesplanung angeht, so bin ich nun wieder in die analoge Versuchung geraten, als ich auf Kickstarter das Projekt GutenTag entdeckt und unterstützt habe.

Bei GutenTag handelt es sich um einen Stempel, der kreisrund die Stunden des Tages anordnet. Auf ein Papier aufgedruckt, liefert er eine Übersicht über den Tag und man kann sich visuell einteilen was ansteht. Dabei wurde auch darauf geachtet, dass in der Regel zwischen 6h und 18h weniger Termine anstehen und der Platz für diese Downtime etwas geringer gehalten als die übrige Zeit des Tages. Meiner Meinung nach eine nette Idee, wie man einen Terminkalender anders und vor allem in einem Notizbuch gestalten kann.

Der Kickstarter läuft noch bis 17.12.2015 und ist bereits zu fast 300% finanziert, wird also wohl Realität werden. Der Stempel selbst ist in einer AM/PM- und 24-Stunden-Variante zu bekommen. […]

Übrigens: die Methode der Zeitkreise ist auch in schon in diversen Notizbüchern gesichtet worden, z.B. als X17 Einlage „Zeitkreise“.

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Ein Leser stellte mir neulich per Mail eine interessante Frage, die ich beim besten Willen nicht beantworten kann. Ich weiß noch nicht mal, wonach ich suchen müsste. Aber vielleicht habt ihr eine Idee?

[…] Früher gab es eine Kunststofffolie, die auf einer gummierten Unterlage montiert war. Man konnte mit einem Griffel Notizen machen und diese durch wegziehen der Folie wieder löschen. Gibt es diese „Notizfolien“ noch und wo kann man diese erwerben? […]

Was meint ihr? Habt ihr eine Idee, wo man so etwas findet? Ich kenne das als eine Art Kinderspiel …


aus Stift ohne Namen

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Die Verlosung der cewe Gutscheine ist beendet. Gewonnen haben: Jürgen, Anita und Angela. Glückwunsch an die Gewinner!

Ich habe hier noch Material für zwei weitere Verlosungen und hoffe, dass ich das noch vor Weihnachten im Blog an euch weitergeben kann.

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Ihr sucht noch ein Weihnachtsgeschenk? Und individuell soll es auch sein? Dann werft mal einen Blick auf die Fotonotizbücher von cewe. Die Idee der Fotonotizbücher ist nicht ganz neu, wie man aus u.a. auch an einem Artikel aus dem Jahr 2010 sehen kann. Nun hatte ich aber Kontakt mit cewe und konnte drei Gutscheine für euch organisieren, die ich unten in der Seite verlosen möchte.

Es gibt zwei Varianten, um das Fotonotizbuch zu gestalten: mit einer Software zum Herunterladen oder direkt online. Bestellt wird über verschiedene Händler, die man auswählen kann. Je nach Händler bekommt man ggf. einen etwas anderen Online Editor zu sehen. In der Auswahl sind neben cewe und amazon auch große Drogeriemärkte und Handelsmarken verfügbar. Im cewe Editor kann man neben verschiedenen Notizbuchgrößen dann auch diverse vorgefertigte Einbandlayouts auswählen. Nach dem Hochladen einiger Fotos kann man diese in das vorgefertigte Layout einpassen. Bilder können noch bearbeitet werden (drehen, zuschneiden, Effekte, etc), können aber weder in der Größe noch in der Position verändert werden – zumindest nicht in dem Layout, das ich ausprobiert habe.
Zusätzlich kann man beliebig viele Textfelder auf dem Einband platzieren. Die Schrift kann vielfältig variiert werden: Position, Größe, Farbe, Schriftart, etc.
Das Papier der Notizbücher kann liniert, kariert oder blanko bestellt werden.

Insgesamt eine schöne Idee zu Weihnachten, oder? Die drei Gutscheine haben einen Wert von 20 EUR und können nur einmal eingelöst werden. Ein Gutschein kann nur einmal genutzt werden und nicht verbrauchtes Guthaben verfällt, kann also nicht für eine neue Bestellung verwendet werden. Gutscheine können sowohl für Cewe Print als auch für Cewe Fotowelt genutzt werden, jedoch nicht gleichzeitig d.h. entweder Print ODER Fotowelt. Die Gutscheine sind nur bis 31.12.2015 gültig …

  • Die Verlosung startet 30. November 2015 und endet am 3. Dezember 2015 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und verteile die Gutscheincodes
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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In What I learned from keeping a gratitude journal for a month berichtet die Autorin über ihre Erfahrungen, täglich ein Tagebuch darüber zu führen, wofür sie dankbar ist. Sie versuchte jeden Tag einen neuen Aspekt zu finden:

[…] I committed to writing down three things each day that I was thankful for. I also chose to focus on specific and different things each day. […]

Und die Dinge, für die Sie sowieso dankbar ist, ließ sie aus:

[…] I am always thankful for my family, but writing that down day after day would likely feel rote. […]

Wenn man über vergangene Dinge schreibt – und davon handelt ein Tagebuch ja oft – dann hilft das nur begrenzt beim Blick in die Zukunft. Die Autorin dreht den Spieß aber für sich selbst um und sieht auch die Zukunft in anderem Licht:

[…] while keeping a gratitude journal seems like a retrospective exercise („These wonderful things happened today“), one of the biggest benefits comes from being prospective („Here are wonderful things I will make happen—and then be grateful for“) […]

Eine schöne Anregung für einen nasskalten Tag wie heute.

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In einer Pressemeldung berichtet Moleskine darüber, dass sie 86 verschiedene „Planner“ im Angebot haben. Ich gehe mal davon aus, dass sie damit Kalender meinen. In 86 DIFFERENT PLANNERS FOR 2016 heißt es:

[…] In a wide range of colours, available from extra-small to extra-large, horizontal to vertical, hard or soft cover, Moleskine Planners will take you from pocket to desktop, January to December, and even analog to digital. […]

Dazu gibt es Daily, Weekly, Monthly Planner sowie eine Menge Special Editions

moleskine86

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Die Verlosung der Edition 402 Bücher ist beendet. Den „Hunde-Pass“ hat buecherstoeberia gewonnen, den Oldtimer-Pass Sabrina. Den Erfolgs-Parcours habe ich wie im Artikel erwähnt schon anderweitig verschenkt.

Glückwunsch an die Gewinner! Und am Montag gibt es schon die nächste Verlosung … es wird drei Bücher zu gewinnen geben!

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Stadtkontour ist eine Notizbuchserie, die auf dem Einband die Silhouette einer Stadt trägt, eine „Stadtkontour“. Ein Umriss, also eine Kontur wird natürlich ohne „o“ geschrieben. Laut Webseite gibt es die Bücher im Augenblick nur für Berlin. Leider werden die Bücher scheinbar nicht an Privatpersonen, sondern nur in größeren Mengen an Shops etc. verkauft.

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Peter von edition 402 schrieb mir neulich eine Mail und bot mir an, über seine Spezialnotizbücher zu schreiben. Drei Bücher habe ich nun als Rezensionsexemplare erhalten, den „Erfolgs-Parcours“, den „Oldtimer-Pass“ und den „Hunde-Pass“.

Der Erfolgs-Parcour ist „aus der Beratungspraxis heraus entstanden..“. Es gibt neun Kapitel, die durch den Parcours führen. Die ersten acht Kapitel sind mehr Vorbereitung für den Rest des Buches. Der größte des Teil des Buches besteht aus Kapitel 9. Es handelt sich um perforierte Halbseiten zum Heraustrennen. Auf denen notiert man sich die Stärken, auf die man sich konzentrieren möchte, sowie die persönlichen Tagesziele. Das Buch hat 160 Seiten, ein Lesebändchen und einen grün-metallic Einband.

Die anderen beiden Bücher sind in meinen Augen sehr originell. Beide Bücher sind eine Art Dokumentationshilfe für Lieberhaber. Zum Oldtimer Pass heißt es:

[…] Bei klassischen Fahrzeugen kommt es sehr darauf an, viel über sie zu wissen und werterhaltende Maßnahmen zu dokumentieren. Oft verschwimmt einfach auch die Erinnerung, wann genau das letzte Mal die Bremsflüssigkeit gewechselt, die letzten Reifen neu gekauft wurden etc.. Oldtimer Pass führt den Gedanken eines Service- und Wartungshefts konsequent weiter und bietet eine strukturierte Basis für die eigene Dokumentation von Fahrzeugdaten, Wartungsarbeiten, Restaurationsmaßnahmen und Pflege des Klassikers […]

Zum Hunde-Passs heißt es:

[…] Von der Ernährung (sogar mit Wochenplänen für Barfer!) über Erziehung, Reiseerlebnisse, Gesundheitsvorsorge, Veranstaltungen und nette Hundekontakte – an alles ist gedacht. Praxisorientierte Checklisten im Anhang bieten echte Unterstützung – vom Impfpass bis zum Briefing für den Dogsitter. […]

Beide Bücher sind mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet. Wie ihr an den vielen Fotos unten seht, tue ich mir schwer, eine Auswahl all der Details zu geben. Aber wie ihr sicher auch seht, ist der Detailreichtum wirklich beachtlich. Schön gestaltet sind beide, wobei das Hunde-Buch sogar von einem Künstler illustriert wurde.
Die Vielfalt der einzelnen Bücher spiegelt sich auch in der Vielfalt des Gesamtangebotes wieder, das ihr auf der Seite edition402.de findet.

Hunde- und Oldtimer-Pass möchte ich an euch weitergeben. Das andere Buch verschenke ich anderweitig.

  • Die Verlosung startet 23. November 2015 und endet am 26. November 2015 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Viel Erfolg!

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My Edit ist ein Designprojekt der Firma Multiadaptor, um Googles Think with Google Seite zu bewerben.

[…] Our notepad had to be compact, and convincing. Conductive ink allowed us to interface with digital content using a pencil, but we wanted to avoid the expected ‘R&D’ aesthetic of cables and circuitry, and create something more human. […] industrial designer Roland Ellis, developed the world’s-first conductive bookbinding glue, seamlessly connecting a circuit board to the printed-pages of our notepad; […]

Verrückte Idee. Bei Mulitadaptor findet ihr auch einige Fotos.

myedit_google

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