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Die deutsche Firma paperscreen war nicht die erste, die Notizblöcke im Format von Apples iPhones und iPads auf den Markt brachte, aber wahrscheinlich waren sie die ersten, die das ganze aus Recyclingpapier und in dieser Vielfalt am Markt hatten. 2010 hatte ich in iPad Notizblock statt Servietten über PixelPads berichtet, die mittlerweile ihre Produktpalette ausgeweitet haben (via design milk). PixelPads gibt es jetzt in vielen verschiedenen Größen, u.a. auch für das iPhone 5:

[…] t’s finally here, the iPhone 5 sized PixelPad! Each grid square represents 20 pixels on the iPhone 5 retina screen. The black hash marks indicate the area of the iPhone 4s screen, so you can sketch your ideas out with both screen sizes in mind. On the back of each page are 4 thumbnail design areas and a blank area sized to the iPhone 5 screen (without the pixel grid). […]

Das Raster auf dem Papier hilft Designern die Größe von Oberflächenelementen abzuschätzen, wenn sie die Notizblöcke für Entwürfe von Apps benutzen. Im Gegensatz zu den Produkten von paperscreen, die jeder als Notizbuch verwenden kann, wenden sich die PixelPads in erster Linie an Oberflächendesigner für Apps.

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Gefallen euch die beiden Produktennamen KUHrier und KUHsine von stuffx auch so gut? Jedenfalls weiß man gleich, woraus sie bestehen: aus Kuhfell. Die Firma schreibt über sich selbst:

[…] Unsere Produkte werden alle in Handarbeit hergestellt und haben von der Herstellung bis hin zum Material einen regionalen Ursprung. Alles kommt aus der Region Mittelfranken und zu kleinen Teilen aus dem Bereich Süddeutschland. Unsere Formel lautet: regionale Rohstoffe + regionale Produktion * Qualität = stuffX […]

Doch um was geht es eigentlich? Die Firma stellt Schutzhüllen für „Apple Hardware“ her, also etwa Taschen für iPhone und iPad. Die KUHsine etwa ist eine Hülle für das iPad:

[…] Aussenmaterial: 100% Kuhfell, Innenfutter: 100% Wollfilz, Verschluss: Lederband […] Jedes Kuhfell-Produkt ist ein KUHles Unikat! Denn je nach Rasse unterscheiden sich unsere Kuhfelle in der Musterung, Haarlänge und Haardichte und natürlich auch in der Farbe und Musterung. […]

Allerdings kostet die Qualität Geld, und im Fall der KUHsine sind das fast 90 EUR. Ihr könnt natürlich auch eure Notizbücher darin unterbringen, es gibt ja welche, die gut auf die Maße des iPad passen. stuffx findet ihr auch bei Facebook.


© mit freundlicher Genehmigung, stuffx, Quelle: Presseseite

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Ähnlich wie bei Fundgut99 gibt es nun auch bei Paperscreen jetzt Upcycling Notizbücher: die Serie Printer’s Scraps:

[…] Printer’s Scraps ist eine Initiative von Paperscreen, um den Schneideresten, Verschnitt, abgeschriebenen Papierstapeln, Restbeständen aus Druckereien und von Papierherstellern und -händlern eine zweite Chance auf Nutzen stiftende Verwendung zu geben. In Druckereien fallen täglich Tonnen an Papierresten an, die nicht bedruckt werden. Und gerade die guten Naturpapiere eignen sich hervorragend zum Schreiben, Skribblen, Ideen skizzieren. Warum Unmengen an Frischfaser aus Abholzungen generieren, wenn genug Papier zur Verfügung steht? […]

Im Shop gibt es die 3er Sets ab knapp 6 EUR.

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Schon vor einiger Zeit schrieb mit Carsten Brettschneider von paperscreen eine Mail und stellte mir seine neuen Produkte vor. Unter paperscreen.me findet ihr die Notizhefte im iPad, iPhone4 und iPhone5 Format (alles TM von Apple). Er schrieb mir:

[…] Paperscreen entwickelt und produziert ein Papier- und Schreibwarenprogramm, das konsequent alle Formate aus der digitalen Welt abgeleitet. Smartphones und Tablets oder eben Bildschirm-Seitenverhältnisse wie 16:9 oder 4:3 sind die Basis für Layout und Größen. […]

Auf die Frage wie er auf die Idee zu paperscreen kam, schrieb er:

[…] Immer wieder beobachtete ich, dass das Hantieren mit iPad und Schreibblöcken oder anderen Notizbüchern suboptimal ist. Die Formate passen nicht zusammen. Der initiale Gedanke kam mir, als ich einen stolzen Besitzer eines iPads sah, der in Eile es zusammen mit einem DIN A4 Schreibblock und anderen Unterlagen unter den Arm klemmte. Es rutschte ihm jedoch aufgrund des kleineren Formats aus dem Stapel heraus und krachte auf den Boden. […]

Die Produktion von paperscreen erfolgt nachhaltig und in Deutschland:

[…] Unsere Zulieferer & Partner suchen wir nach qualitativen, fairen, sozialen und Umweltaspekten aus, da nachhaltiges Wirtschaften und Produzieren für uns eine Selbstverständlichkeit ist. Wir verwenden ausschließlich zu 100% Recycling-Papier oder Recycling-Karton mit Zertifikaten. Wichtig ist uns dabei auch hohe Sortenreinheit für reibungslose Recycling-Zyklen. Deshalb sind auch plastik-kaschierte Einbände und Umschlagpapiere nicht möglich. Die Produkte werden in Handarbeit in Deutschland hergestellt. […]

Die kleinen Hefte im iPhone (4 und 5) Format sind recht dünn und ungewöhnlich im Format. Sie passen exakt hinter ein Smartphone von Apple (inkl. abgerundeter Ecken). Sie sind sehr dünn, machen aber einen sehr stabilen und haptisch sehr angenehmen Eindruck. Die Hefte in iPad Größe sehen von der Größe her schon konventioneller aus. Sie machen ebenfalls einen sauber verarbeiteten Eindruck; das Material ist identisch mit dem der kleinen Ausgabe.
Besondere Merkmale wie Lesezeichen, Froschtasche oder Haltegummi sucht man vergeblich – und vermisst sie auch nicht. Die Hefte wirken so wie sie sind genau richtig.

Es gibt sie in drei Lineaturen und aktuell kann man paperscreen auf der Webseite paperscreen.me kaufen und ab ca. Mitte Oktober auch in Hamburg und Frankfurt. Weitere Läden sollen folgen. Wenn ihr Ideen für ähnliche Notizheftformate habt, freut sich Carsten Brettschneider über Anregungen. @paperscreen findet ihr bei Twitter und bei Facebook.

paperscreen und das Notizbuchblog haben nun noch eine tolle Überraschung für euch: wenn ihr im Oktober im Shop von paperscreen einkauft und den Code „Notizbuchblog“ als Coupon beim Checkout eingebt, bekommt ihr 20 % Rabatt! Zusätzlich verlose ich hier im Blog ein Set von drei der iPhone5 Notizhefte, die sicher uch interessant sind, wenn ihr kein Smartphone von Apple besitzt.

  1. Die Verlosung startet am 17. Oktober 2012 und endet am 21. Oktober 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt mir im Kommentar welche andere ungewöhnlichen Notizbuchformate ihr euch vorstellen könnt. Denkt daran: hier lesen viele Hersteller mit, die lassen sich gerne inspirieren
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


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Längeres Tippen auf dem iPad ist mir ein Graus. Bei notcot dämmerte eine Lösung: der USB TYPEWRITER:

[…] the USB TypewriterTM allows you to use this once obsolete tool as a keyboard that plugs into any USB-capable device, such as your PC, Mac, or even your iPad! Plus, this new-and-improved gadget features all the advanced functions of a modern keyboard, such as ctrl, alt, esc, and arrow keys, so your typewriter is ready to keep up with your twenty-first century demands. Made in Philadelphia. […]

Aber für fast 800 USD habe ich auch diese Option soeben abgehakt, auch wenn die Maschine schön aussieht.


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Inspiriert durch diesen schon älteren Tweet von @TigerPens möchte ich heute eine Umfrage starten, auf deren Ergebnis ich wirklich gespannt bin: Sind Tablet Computer das Ende der Handschrift? Die Frage ist durchaus berechtigt. Tablets werden auch über Gesten und Berührungen gesteuert und die Bildschirmtastaturen sind viel besser zu bedienen als bei Smartphones. Da könnte es schon sein, dass man sich eine Notiz eher mal digital macht. Briefe sind schon lange durch E-Mails unter Beschuss. Notizen machte man bisher noch meist von Hand auf Papier. Mit den Tablets könnte sich das ändern. Bin gespannt auf eure Stimme und einen Kommentar unter dem Artikel mit eurer Meinung.

 
Sind Tablet Computer das Ende der Handschrift?

  • Nein
    (94%, 171 Stimmen)
  • Ja
    (6%, 10 Stimmen)

Stimmen: 181

 
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Bei appstorm gibt es eine beeindruckende Liste von Notizbuch und Tagebuch Apps für das iPhone bzw. das iPad: 50 Unique Journal and Diary Apps . Die ein oder andere App kenne ich, benutze sie aber selten. Es geht hier zwar nicht um die analoge Welt, in der z.B. ich meine Notizen mache und Tagebuch führe, aber die Liste ist mit so viel Mühe erstellt, das musste ich einfach an euch weitergeben. Und vielleicht wollt ihr ja tatsächlich mal eine derApps ausprobieren.

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Heute ist es auf allen angesagten Gadget-Kanälen unmöglich, dem Little Printer zu entgehen – und deshalb will ich euch diese tolle Idee auch nicht vorenthalten. Sogar bei golem.de war ein Artikel zu finden und auch bei fastcodesign.com gibt es einen ausführlichen Bericht. Bisher gibt es erst sehr wenige Infos:

[…] Little Printer lives in your home, bringing you news, puzzles and gossip from friends. Use your smartphone to set up subscriptions and Little Printer will gather them together to create a timely, beautiful mini-newspaper […]

Bleibt zu hoffen, dass das kein Fake ist. Preise sind noch unbekannt. Aber 2012 soll es soweit sein, das man den Drucker bestellen kann. Wer den Drucker in Aktion sehen will, kann sich das Video unten anschauen. Mit fallen da sehr viele sinnvolle Anwendungsfälle für den Drucker in Kombination mit analogen Notizbüchern ein. Das kleine Ding könnte eine nette Lücke zwischen digitalen Notizen und analoger Welt schließen, v.a. zwischen hochgradig digitalen Sozialen Netzwerken und analogen Privatangelegenheiten. Ich bin sehr gespannt und habe mich für den Newsletter registriert.

Hello Little Printer, available 2012 from BERG on Vimeo.


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Wahrscheinlich kennen viele von euch Instagram – eine Software mit der man sehr einfach eine Art Fotoblog erstellen kann: einfach ein Bild aufnehmen und in das eigenen Instagram Konto hochladen. Fertig. Text ist Nebensache. Das ist ein Dienst, der nur digital funktioniert und trotzdem gibt es Bedarf, die Bilder auch analog zu haben. Wer die Bilder auf einem Kalender verewigen möchte, der findet nun mit Calendagram den passenden Dienst:

[…] Fun and easy to use iPhone & iPad App that lets you create real wall calendars from your Instagram photos. We will print and mail your calendars to any destination worldwide within 3 business days. […]

Ich finde das ein weiteres schönes Beispiel, in dem der Benutzer einen Weg sucht, sein digitales Leben und seine digitale Produktion zu analogisieren. Er ist hier im wahrsten Sinne des Wortes ein Prosument. Er produziert (Instragram Fotos) und konsumiert (Bestellung von Fotos auf einem analogen Kalender) in einem. Dieser Prosument, dessen eine Welt digital und die andere analog ist, beschäftigt mich schon lange. Die gesamtdigitale Weltproduktion kann niemals analogisiert werden und nur wenige digitale Objekte sind es wert, analogisiert zu werden. Es gibt einige Dienste, die digitale Objekte analogisieren: etwa das Twitter-Notizbuch mit euren Tweets und andere Dienste, über die ich im Blog schon berichtet habe. Kann es sein, dass diese Dienste nur die „wertvollen“ digitalen Objekte analogisieren? Kann es sein, dass die Analogisierung eines digitalen Objektes die ultimative Bewertung für ein solches Objekt ist, in dem Sinne, dass nur das analoge Objekt das wahre Objekt ist? Was meint ihr?


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via thenextweb.com

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Das junge Düsseldorfer Start-up Unternehmen germanmade bietet eine Besonderheit:  Mittels einem speziellen Konfigurater kann man sich das Case für das eigene iPad generieren . Für Notizbuchfans gibt es die tolle Möglichkeit, sich ein Case in Notizbuchhaptik erstellen zu lassen.  Das tolle an der  ipad-Hülle ist, dass sie Hülle und -ständer in einem ist, denn dank eines integriertem Holzrahmens, kann das iPad auch aufgestellt werden.  Ob Leinen oder Leder, ob grüner Einband oder roter – das Design kann der Kunde durch einen Generator selbst erstellen. Der hübsche Schutzumschlag macht natürlich etwas her. Als Materialien stehen English buckram (Leinengewebe), Kunstleder und Leder jeweils in verschiedenen Farben zur Auswahl.  Die Hüllen werden natürlich auch wieder handgefertigt. Für diejenigen, die besonders schnell ein Case ihr Eigenen nennen wollen, bietet germanmade auch vorgefertigte Hüllen für das iPad1 und das iPad2 an.

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