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Die Messe paperworld 2012 steht vor der Tür. Ab kommendem Freitag trifft sich in der Messe Frankfurt (fast) alles, was Rang und Namen hat in der Welt des Papiers, der Notizbücher, Stifte, Papeterie- und Bastelbranche:

[…] Mit über 2.000 erwarteten Ausstellern aus aller Welt ist die internationale Leitmesse nicht nur Ihr Top-Ordertermin, zahlreiche Produktneuheiten, Preisverleihungen, Trendareale und Events machen sie gleichzeitig zur weltgrößten Neuheitenplattform. […]

Ich werde mindestens am Samstag dort sein und vielleicht auch am Sonntag. Falls ihr auch hingeht, hier ein paar Hinweise zu Herstellern, die ihr aus dem Notizbuchblog kennt oder die anderweitig interessant sind:

Noch ein paar interessante Hersteller, über die ich noch nicht berichtet habe:

Sigel, Whitelines und Roterfaden scheinen nicht dabei zu sein. Alle Angaben ohne Gewähr. Habt ihr noch Ideen (mit Hallen- und Standangabe), wo man hingehen sollte?


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Kategorie: Allgemein  Tags: , , ,

In knapp zwei Wochen steht die paperworld 2012 in Frankfurt vor der Tür. Für Notizbuch- und Papeteriefans eine tolle Gelegenheit einen Marktüberblick zu bekommen. Matthias Büttner von X17 / X47 hat nun eine besondere Überraschung für euch: X17 bzw. X47 schenken euch fünf Eintrittskarten zur paperworld 2012, die ich in einer Verlosung im Notizbuchblog an euch weitergeben möchte. Die Karten bekommt ihr nicht direkt, sondern über Gutscheincodes, die ich den Gewinnern zumaile. Cendrine von X17/X47 schreibt mir zu den Gutscheincodes:

[…] Diese können dann in der Kategorie „ Online Ticket / Gutschein einlösen“ unter http://paperworld.messefrankfurt.com/frankfurt/de/besucher/willkommen.html gegen eine richtige Eintrittskarte umgetauscht werden. […] Mit der im Internet getauschten Gutscheinkarte kann man den RMV (ÖPNV) zur Hin- und Rückfahrt zur Messe nutzen. Für diejenigen, die keinen Internetzugang haben, besteht die Möglichkeit, die Gutscheinkarte vor Ort in eine gültige Eintrittskarte zu tauschen. Vor Ort getauschte Gutscheine sind nicht zur Nutzung des ÖPNV berechtigt. […]

Die Messe Frankfurt ergänzt:

[…] Ihre Eintrittskarte ist personalisiert und daher nicht übertragbar. Sie ermöglicht Ihnen in Verbindung mit Ihrem Ausweis die kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes www.rmv.de. Die Eintrittskarte ist gemäß den AGB der Messe Frankfurt von Rückgabe und Umtausch ausgeschlossen. […]

Hier die Teilnahmebedingungen zur Verlosung:

  1. Die Verlosung startet 18. Januar 2012 und endet am 22. Januar 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Im Kommentar solltet ihr erwähnen, welche Hersteller bzw.Produkte ihr euch auf der paperworld anschauen werdet.
  3. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  4. Ich schreibe die Gewinner dann an schicke ihnen die Gutscheincodes.
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


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Kategorie: X17 / X47  Tags: ,

Die Firma ProsperArt war mir bis zu paperworld kein Begriff und mein erster Eindruck vom Messestand war eine Erinnerung an einen anderen Hersteller. Herr Strauch von ProperArt Deutschland hat mir nach einem Telefonat vor einigen Tagen drei Notizbücher zugeschickt, genaugenommen zwei Bücher und einen Reporterblock, damit ich mir selbst einen Eindruck von den Büchern verschaffen kann.
Die Einbände erinnern natürlich sofort an einen anderen großen Notizbuchhersteller – geht es euch auch so? Die Prosperart Bücher (nicht der Reporterblock!) haben eine klassische Ausstattung: Lesebändchen, Froschtasche und Kapitalbändchen. Das Lesebändchen mit einem metallenen ProsperArt Emblem beschwert. Die Bücher werden nicht mit einem Gummiband verschlossen, sondern mit einem einklappbaren Einband, der mit Magneten zugehalten wird. Die Vorsatzblätter meiner Bücher waren schwarz und das Papier hat eine angenehme Dicke. Ein Einlageblatt mit Linien und Karomuster rundet die Ausstattung ab. Pfiffig wirken die Haftnotizen, die sich hinten im Einband gegenüber der Froschtasche befinden.
Die Einbände sind sehr markant und die Prägungen deutlich erhaben spürbar. Die Bücher sollen u.a. in Deutschland über den Buchhandel vertrieben werden, allerdings ist das Händlerverzeichnis noch recht leer. Auf der Homepage könnt ihr euch durch die verschiedenen Notizbuchtypen arbeiten. Bei Facebook gibt es ebenfalls Infos.

Auf den Fotos unten könnt ihr die drei Bücher im Detail sehen. Das mittlere Buch (auf dem ersten Bild rechts oben in der Ecke) möchte ich an euch verlosen, da es schon lange keine Verlosung mehr gab und weil ich euch die Chance geben möchte, eines der Bücher selbst zu testen:

  1. Die Verlosung startet 04. Mai 2011 und endet am 07.Mai 2011 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  4. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Freue mich über eure Kommentare zu diesen Büchern!


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Kategorie: ProsperArt  Tags: ,

Auf der paperworld 2011 war der Stand von Snap-Note ziemlich belagert. Snap-Note wirbt mit dem Slogan „Papier kann schreiben“, da man mit der Stiftinnovation Papier mit einem abtrennbaren Stift ausstatten kann. Wie das geht, seht ihr auf der Snap-Note Seite. Im Prinzip handelt es sich um eine Minimine, die ins Papier eingearbeitet ist. Das Papier – meist etwas dicker – kann um die Mine gefaltet werden und formt den eigentlichen Stift. Ich durfte eine Block mit einem solchen Stift mit nach Hause nehmen. Unten seht ihr Fotos des Blocks im Originalzustand, die Stiftmine und den gefalteten Stift.

Das ist eine interessante Idee: so kann man Notizblöcke und andere Produkte entwerfen, die einen ersten einfachen Stift immer dabeihaben. Wenn man Recyclingpapier verwendet, ist das sicher umweltfreundlicher als ein echter kleiner Plastikstift. Da muss man fairerweise sagen, dass die Mine auch bei Snap-Note von einem Plastikelement gehalten wird.
Welche Anwendungsideen für diesen Stift fallen euch noch ein? Anregungen findet ihr auf der Produkteseite von Snap-Note.


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Kategorie: Schreibgeräte  Tags: ,

Eine richtige Entdeckung für mich waren auf der paperworld 2011 die Notizbücher von Brepols – Back to paper aus Belgien. Der überaus nette Herr am Stand war sehr zuvorkommend und freundlich. Er erklärte mir, dass die Marke eine der bekanntesten Notizbuchmarken in Belgien sei und war etwas konsterniert, dass ich sie nicht kannte. Aber das hat sich nun ja geändert. Sympathisch ist das Motto der Firma: Back to Paper!:

[…] Life is hectic, paper is patient! Sometimes you can be so busy that you lose sight of the general picture. Fortunately paper is patient. Free up space in your head and put down your thoughts on paper. Anything you put down in writing takes up less space in your head. That way you retake control of your time. The result is stability and definitely less stress. Whatever happens, you can rely on paper. […]

Da denkt der Notizbuchfan: Ja! So ist es! Die Bücher sind aus mehreren Gründen auffällig: die Ecken sind nicht klassische Ecken oder gerundete Ecken, sondern geschrägte Ecken. Und auch am Stand waren die Ständer geschrägt! Die „Corporate Identity“ spiegelt die Eigenheit des Notizbuchs wieder. Zum zweiten waren sowohl der Stand (s. Fotos unten) als auch die Lineatur des Drucks in einem tiefdunklen Blau gehalten. Sehr kühl und professionell wirkend. Drittens: absolut ungewöhnlich bei den Kalendern: die Tagezahlen sind innen (!) gedruckt, damit man bis an den Rand schreiben kann. Eigentlich eine pfiffige Idee, aber der Vertreter von Brepols erklärte mir, das habe die Kunden verwirrt und so werde man in Zukunft zusätzlich Kalender produzieren, die die Zahlen außen haben. Ich finde es auch beim Blättern zur Suche eines Datums unpraktisch, da man das Buch ganz aufschlagen muss. Und viertens war der Kalender, den ich hier habe und den ihr in den Fotos unten seht, mit Zusatzaufklebern (natürlich blau) ausgestattet und hatte hinten ein paar Seiten mit isometrischer Lineatur, Millimeterpapier und Linien.
Brepols findet ihr auch bei Facebook und die Homepage ist auch über backtopaper.eu zu erreichen.


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Kategorie: Brepols  Tags: ,

2009 berichtete ich über Schöner schreiben auf der Papierstraße. „Der Steg“ ist eine „soziale Manufaktur“ in Berlin, durch die zur Zeit 150 Menschen betreut werden:

[…] 1983 wurde die heutige DER STEG gGmbH als „Verein zur Wiedereingliederung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher“ gegründet. 2001 wurde er entsprechend des erweiterten Aufgabenspektrums umbenannt in „Verein zur Förderung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen“. Im Jahr 2006 wurde der Verein in eine gGmbH umgewandelt. Seit vielen Jahren ist DER STEG fest eingebunden in die Psychiatrie- und Jugendhilfeplanung Berlins. […]

Auf der paperworld konnte ich mit Stefanie Mueller über das Projekt reden und die Produkte begutachten. Neben Karten gab es natürlich auch Notizbücher am Stand. Leider war der Stand in einer hinteren Hallenecke platziert, so dass nicht viele Leute einfach so vorbeiliefen. Das war wirklich schade, denn neben den schönen Papierprodukten standen mit Stefanie und ihrer Kollegin zwei überaus engagierte Damen am Stand, die mit großer Leidenschaft von der „sozialen Manufaktur“ erzählten und denen man ihre Leidenschaft für die Sache anmerkte. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand bei den Leuten von Der Steg – Papierstraße einen Großauftrag platzieren würde. Aber auch alle anderen von euch können mit geringem Einsatz großes bewirken. Beispiel: die Notizhefte kaufen; die kleinen A6 Büchlein passen prima in ein X17 und kosten pro Büchlein unter 3 EUR! Das Notizheft „Berlin hellblau“ durfte ich zum Testen mitnehmen (s. Bild unten):

[…] Blanko Notizheft in den Größe DIN A6 mit ca. 64 Seiten. Die Innenseiten sind aus schönen naturweißen Umweltpapier (Bio Top 3 extra; 80g). Das Heft ist schön und sicher verpackt und eignet sich sehr gut als kleines Mitbringsel. […]

Im Shop findet ihr aber auch noch viele andere Papierprodukte für Liebhaber.


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Kategorie: Papierstraße  Tags: ,

In einem offiziellen Newsletter der Messe Frankfurt wird eine kurzer Schlussbericht der paperworld 2011 präsentiert:

[…] Auch in diesem Jahr ist die internationale Leitmesse Paperworld wieder das Branchenhighlight. 1.890 Ausstellern aus 71 Ländern zeigten ihre Neuheiten und Highlights rund um Papier, Bürobedarf und Schreibwaren. Das weltweite Besucherinteresse war enorm. 51.038 Besucher aus aller Welt kamen vom 29. Januar bis 1. Februar 2011 nach Frankfurt am Main. Das sind 5.517 Besucher mehr als noch im letzten Jahr (2010: 45.521 Besucher). Die Besucherzahlen aus Deutschland stiegen auf 19.450 im Vergleich zum Vorjahr (2010: 18.422) an. Zusätzlich wuchs die Zahl der ausländischen Besucher auf 31.588 (2010: 27.099) […]

Und wer nächstes Jahr zu paperworld 2012 möchte: die findet vom 28. bis 31. Januar 2012 statt.

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Notizbücher sind Luxus oder vielmehr die Zeit, die man mit dem handschriftlichen Erfassen von Gedanken, Ideen, Träumen und Wünschen zubringt. Auf der paperworld wäre ich beinahe an Stand von Dieter Hauser vorbeigelaufen, der auf Messe Zeit in Dosen beworben hat. Man kann das ja durchaus doppeldeutig lesen: „Dosen“ im Sinne von „Dosierung“ oder „Dosen“ im Sinne von „Metallbehältern“. Und hier ist letzteres gemeint:

[…] Zum Ende des Jahres 2007 entwickelten wir in meiner Design-Agentur für unsere Kunden die alljährliche Weihnachtsaktion, diesmal unter dem Namen „ZEIT IN DOSEN®“, welchen ich mir vorsorglich als Marke eintragen ließ. Mir wurde klar, dass die Wertschätzung der Zeit mittlerweile (oder vielleicht schon immer?) wohl fast in der ganzen Gesellschaft einen ähnlichen Stellenwert hat wie für mich selbst. In Presse-Berichten las ich, man solle doch mal etwas von seiner Zeit verschenken anstatt irgendwelche Verlegenheits-Geschenke zu kaufen. […] Es war mir wichtig, dass die Beschenkten – sofern sie es denn wollen – die Dose weiter verwenden können, z. B. als Tee- oder Kaffee-Dose. […] Zum Gesamt- Konzept gehört auch, dass die sehr zeitintensive Konfektionierung des Artikels nicht einfach billig im fernen Osten stattfinden kann. […] So entstand die Zusammenarbeit mit Lebenshilfe-Werke Trier, wo alles in Handarbeit fertig gestellt wird. […]

Die Idee kann man mehrfach zum Spenden von Zeit nutzen: entwederman verschenkt einen „Gutschein“, um jemandem Zeit zu schenken, etwa für einen entschleunigenden Spaziergang. Und zum zweiten könnte man einen handgeschriebenen Brief in die Dose packen, dessen Erstellung Zeit kostet und dem Beschenkten damit entsprechende Wertschätzung zeigt. Eine verrückte Idee, aber sehr sympathisch. Die Bezugsquellen könnt ihr im Internet abfragen.
„Zeit in Dosen“-Dosen gibt es auch bei amazon (Werbelink) für knapp 12 EUR.

Hier noch ein paar Fotos aus der Werkstatt, die mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden. Und Überraschung: unter den Fotos, am Ende des Artikels, gibt es noch eine Verlosung!


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Mit freundlicher Genehmigung © Dieter Hauser, „Zeit in Dosen“


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Mit freundlicher Genehmigung © Dieter Hauser, „Zeit in Dosen“


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Mit freundlicher Genehmigung © Dieter Hauser, „Zeit in Dosen“

Herr Hauser hat mir für eine erste Verlosung eine Dose zugesagt. Die Teilnahmebedingungen sind wie immer denkbar einfach:

  1. Die Verlosung startet 10.02.2011 und endet am 13.02.2011 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Es wäre schön, wenn ihr schreiben würdet, in welcher Form ihr am liebsten Zeit schenkt.
  3. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und der Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  4. Ich schreibe den Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift. Diese gebe ich dann an „Zeit in Dosen“ weiter, über die der Versand erfolgt.
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Bin gespannt auf eure „Zeitgeschenk“-Anregungen!

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Einer meiner Höhepunkte auf der paperworld 2011 war der Stand von Botanical Paperworks – Seed Paper that Grows. Heidi (s. Foto unten) erklärte mir das Prinzip, das hinter der Idee steht: in Notizbucheinbänden, Grußkarten, etc. kann die Firma Blumensamen einarbeiten. Wenn man das Papier mit den Samen in Erde legt und regelmäßig gießt, sprießen Wildblumen hervor. Eine einfache Idee, genial angewandt. Auf der Homepage heißt es:

[…] Founded in 1997 by paper experts and authors Heidi Reimer-Epp and Mary Reimer, Botanical PaperWorks is the world-leading producer of eco-friendly paper products that grow into flowers when planted. We manufacture and design stationery, invitations, wedding favors, and corporate and promotional products made from paper embedded with seeds. When planted, the seed paper grows into wildflowers or a variety of culinary herbs. […] Our clients are individuals and companies […] From individuals purchasing wedding favors to Fortune 500 companies like Starbucks, Sony and TimeWarner, Botanical PaperWorks is trusted for events and celebrations around the globe. […] And we appreciate the media who regularly feature Botanical PaperWorks‘ innovative and eco-friendly paper products, Martha Stewart, Fast Company, the Wall Street Journal and the Huffington Post. […]

Die Firma ist also nicht ganz unbekannt. Wie gesagt, ich finde die Idee großartig. Da fallen mir spontan viele Anwendungen ein: neue Notizbuchkreationen von brandbook, Ökoeinlagen für X17, Visitenkarten für Blumenhändler, bei denen man den Rand mit Blumensamen abreißen kann, etc.. Ich habe ein Exemplar zum Testen bekommen und werde es demnächst pflanzen. Sobald ich ein paar Bilder zusammenhabe, werde ich natürlich über meine Blumenfreuden berichten.
Botanical paperworks findet ihr auch bei Facebook und bei Twitter (@plantablepaper).

Hier ein (genehmigtes) Foto des Standes von Botanical Paperworks auf der paperworld 2011, das auch die beiden Damen zeigt, die hinter der kanadischen Firma stehen. Links Heidi Reimer-Epp und rechts Toni Reimer. Wer die beiden Damen „live“ sehen möchte, findet eine Video bei YouTube, in dem sie ihre Karten vorstellen.


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Und hier ein Foto der Webseite, das auch zeigt, wie aus den Notizbucheinbänden Blumen sprießen:


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Sven Winterstein von Kraftpapier hatte zwar keinen Stand auf der paperworld, aber wir unterhielten uns bei einer Tasse Kaffee über Svens neuestes Projekt Letterjazz. Er musste mir nicht viel erklären, nachdem ich seine großartige, selbstgemachte Visitenkarte gesehen hatte. Letterjazz ist ein Traum von Sven, den er nun verwirklicht hat:

[…] Letterjazz steht für eine fabelhafte Verbindung von zwei scheinbaren Gegensätzen: Design von heute kombinieren wir mit einem jahrhunderte alten Druckverfahren. Wir lieben Typografie, historische Maschinen, Pantone-Farben und luxuriöses Baumwollpapier. Erhabene Linien, Lettern und Illustrationen verleihen dem Papier dank 28 Tonnen Druckkraft eine dreidimensionale Qualität. Man kann es sehen und man kann es fühlen. […]

Die im Text erwähnten Maschinen könnt ihr in diesem schönen Werkstattfoto sehen, dass Sven mir zur Verfügung gestellt hat.


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© Mit freundlicher Genehmigung, Sven Winterstein, Letterpress.

Beispiele für Svens Produkte seht ihr, wenn ihr auf der Startseite rechts neben dem Bild (mittig) auf den kleinen Pfeil klickt und euch durch die Bilder navigiert. Letterjazz findet ihr auch bei Facebook.


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