Clean&Creative macht auf den Artikel Make a flip book aufmerksam. Dort gibt es eine Anleitung, wie man ein Daumenkino selbst erstellen kann.
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Bei Spoon&Tamago fand ich diese netten Lesezeichen mit dem Aussehen grüner Blätter: Green Marker | Yuruliku. Es gibt sie in einem japanischen Onlineshop zu kaufen: yuruliko online shop, von dem ihr hier einen Screenshot seht:
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Bei der letzten X17 Verlosung über Twitter hatte ich versprochen, dass ich auch direkt im Blog ein X17 verlosen werde für all diejenigen, die nicht bei Twitter aktiv sind. Nach den letzten beiden Artikeln gestern solltet ihr Geschmack bekommen haben und so starte ich nun die Verlosung eines X17-NylSkin im Format A6:
Das Buch ist unbenutzt und hat drei Einlagenbücher: blanko, liniert und kariert. Im Gegensatz zu anderen A6 Büchern von X17 hat es vorne eine kleine Tasche und Steckplätze für Kreditkarten.
Der Verlosungsmodus ist dieses Mal etwas modifiziert:
Bin gespannt auf eure Kreativität! Viel Erfolg bei der Teilnahme … und ihr dürft den Link auf diesen Artikel gerne weiterverteilen.
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Wie versprochen, gibt es heute und morgen einige X17 und X47 Artikel. Bis zur paperworld war mir die Firma samsonite eher als Kofferhersteller ein Begriff. Bis zur paperworld. Verwundert blieb ich vor zwei Virtrinen mit diesem Inhalt stehen: Sah dieses S17 nicht aus wie ein X17?
Und hatte dieses S47 nicht unmittelbare Ähnlichkeit mit dem X47? (wenn man mal davon absieht, dass die Federschienen außen liegen).
Sogleich sprach mich ein freundlicher samsonite Mitarbeiter an und erzählte mir, dass diese System von X17/X47 lizenziert wurden und nun direkt von samsonite produziert werden. Soweit ich das beurteilen kann, sind die Einlagenbücher ähnlich bis gleich zu denen des X17/X47. Die Bücher findet man nicht direkt auf der samsonite.de Seite, sondern auf der samsonite.cc Seite (s. Screenshot unten). Besonders sorgfältig sind die Seiten nicht gemacht, denn da werden auf den S17 Seiten die Federschienen der S47 erwähnt:
Jetzt gibt es die Intelligente Alternative: 17 Series von Samsonite. Mit Hilfe von Federschienen werden kleine Hefte, nicht einzelne Seiten in den Organizer eingeklinkt – ohne die sperrige Ringmechanik.
Nichtsdestotrotz sind die Bücher sehr schön gemacht und eine nette Alternative (v.a. farblich) zu den Originalen.
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Über die Welt der X17 und X47 Notizbuch- und Terminplanersysteme habe ich schon oft berichtet. Aktuell trage ich auch stets ein X17 zum Testen mit mir, das in ca. zwei Wochen voll sein dürfte und dann gibt es einen kritischen Testbericht. Matthias Büttner hatte sich fast zwei Stunden Zeit genommen, um mit mir zu fachsimpeln. Er erzählte mir sehr interessante Geschichten aus der Welt der Buchbinderei und v.a. der Feintäschnerei – im speziellen von seinen Lederbüchern. Ich bekam einige Prototypen von Lederprodukten zu sehen, von denen ich keine Bilder habe. Eines davon: die „flacheste Münzgeldbörse der Welt“. Primär dreht sich unser Gespräch aber über das Blog und über X47 / X17. Matthias erzählte mir einige Hintergrundinfos zur Produktion seiner Bücher und Einlagen, die ich aus verständlichen Gründen hier nicht wiedergeben darf.
Ein besonders Geschenk für das Notizbuchblog war diese neuartige X17 DIN A4 Mappe aus Lederfaserstoff, die von einem gelben Gummi zugehalten wird. Sie ist noch nicht erhältlich, soll aber wahrscheinlich dieses Jahr auf den Markt kommen:
Die geöffnete Mappe bietet locker Platz für einen Stapel DIN A4 Seiten, auch wenn sie in Klarsichthüllen verstaut sind:
Angeregt durch meinen X17 Lesebändchen Hack konnte Matthias nicht umhin mir zu „enthüllen“, dass X17 an Lesezeichen („Buchbändern“) arbeitet. Als Beweis hat mir Matthias eine Kopie eines Blattes geschenkt, auf dem er Entwürfe zum Lesebändchen festgehalten hat. Hier dürft ihr zum ersten Mal hinter die Kulissen eines Notizbuchmachers schauen – und zwar für ein Produkt, das noch nicht auf dem Markt ist:

Zum Vergrößern bitte klicken
© X17 Matthias Büttner
Die Geschichte der X47 ist eine lange und spannende. Matthias hat mir dazu folgende historischen Aufnahmen seiner ersten X47 Prototypen zur Verfügung gestellt.

Zum Vergrößern bitte klicken
© X47 / Matthias Büttner

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© X47 / Matthias Büttner
Da ich noch einige Infos zu X17 habe und außerdem seit der erfolgreichen X17 Twitter Verlosung noch eine Verlosung im Blog schuldig bin, gibt es heute noch einen weiteren Artikel zum X17 und morgen startet eine Verlosung! Bleibt dran!
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Bei behance wurden ein paar Videos publiziert, die „Experiments with live drawing.“ zeigen, so z.B. Sepalcure – Feeling That I Know So Well:
Sepalcure – Feeling That I Know So Well from sougwen on Vimeo.
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Ich muss zugeben, dass ich vom Moleskine Stand auf der paperworld enttäuscht war. Warum? Der Marktführer hatte zwar viel Fläche und eine perfekt prominente Lage direkt am Halleneingang, aber die Ausstellungsstücke waren nicht weiter neu. Von einer Firma mit einem derartig professionellen Marketing hätte ich mir mehr erhofft, zumal Moleskine durch seine Community so groß wurde: und die fand ich persönlich auf dem Stand nicht wieder.
Das Standpersonal schien auch nicht besonders beeindruckt, dass da jemand ein Blog über Notizbücher schreibt und gerne über Moleskine berichten möchte; ich weiß, das Notizbuchblog ist ein Nichts gegen die englischsprachige Notizbuchwelt, aber dafür dass Moleskine von der Web 2.0 Welt mitgetragen wird, war das Desinteresse verwunderlich. Auf meine Frage, ob ich auf einen Mailverteiler aufgenommen werden könnte, der vorab über Neuheiten berichtet, bevor es die ganze Welt erfährt, wurde ich nur auf die Webseite von Moleskine verwiesen.
Und so habe ich auch nicht viel zu berichten, da ich nicht lange am Stand weilte. Die größte Neuheit waren die „Passion Journals“. Das sind Notizbücher, die themenspezifische Vorlagen auf den Seiten vorgedruckt haben. Die Vorlagen beziehen sich auf bestimmte „Leidenschaften“ wie Bücher, Wein oder Kochen: Sehr nett gemacht. Ansichtsexemplare konnte ich leider keine bekommen:
Wenn ihr mehr zu den Büchern erfahren wollt, könnte ich euch die entsprechenden Videos bei youtube anschauen, etwa Moleskine Passions – Recipe Journal. Mehr auf dem Moleskine YouTube Channel
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Vom Kritzeln hatte ich es gestern erst. Nun bin ich über den Artikel Krakeleien fördern Konzentration – Kritzeln erlaubt! gestolpert:
Kritzeleien verbessern nämlich die Konzentration. […] Bewiesen hat das laut „Geo“ eine psychologische Studie an der britischen Universität Plymouth
Die Studie wurde allerdings mit nur 40 Probanden von Psychologin Jackie Andrade von der britischen Universität Plymouth durchgeführt. Die Probanden bekamen eine bestimmte Zahl von Personen über Tonband genannt, die sie sich merken sollten. Ein Teil der Probanden sollte dazu einfache Figuren auf einem Blatt Papier ausmalen. Ergebnis: die malenden Probanden konnten sich mehr merken als die anderen.
Als erstes hat im Mai 2009 die Zeitschrift „Geo“ über die Studie berichtet, wie man in PSYCHOLOGIE: Kritzeln fördert die Konzentration lesen kann:
Mit Krakeleien („doodles“) lässt sich die Konzentration verbessern […] Die Forscherin vermutet, dass Kritzeln Menschen wacher hält, die sonst in Tagträume abdriften würden. Denn diese Fantasien beanspruchen viel Gehirnleistung, während Kritzeleien kaum von der eigentlichen Sache ablenken.
Jackie Andrake ist Professorin in Plymouth und Originalartikel findet ihr unter What does doodling do? bzw. als PDF.
Damit scheint mir Notizbuchregel 11 – Kritzeln ist erlaubt auch aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll zu sein.
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Über die Berliner Notizbuchmanufaktur Pony Pedro hatte ich vor einiger Zeit kurz berichtet. In Frankfurt wäre ich fast am schönen Gemeinschaftsstand der Berliner mit der Hamburger Firma Schneehuhn vorbeigelaufen. Mark Thomann von Pony Pedro erzählte mir, dass die beiden Firmen sich auf einer anderen Messe kennengelernt haben und – obwohl sie nichts miteinander zu tun haben – aus Kostengründen einen Gemeinschaftsstand auf der paperworld realisiert haben:
Die Bücher sind noch schöner als im Pony Pedro Online Shop und auch die Schneehuhn Kollektion kann sich sehen lassen. Besonders haben mir die Schneehuhn Filzeinbände gefallen, die mit einem Bleistift verschlossen werden, sobald man diesen in die entsprechende Halterung schiebt. Die Bücher seht ihr auf dem Foto unten auf der rechten Seite. Sehr gelungen wie ich meine:
Ein Blick in den Online Shop von schneehuhn wird euch überzeugen, dass auch in Hamburg leidenschaftliche Papierliebhaber mit grafischem Anspruch am Werk sind:
Beide Firmen würden sich garantiert über Anfragen von Einzelhändlern und Wiederverkäufern freuen! Ich würde sagen: ein Geheimtipp; vom Design her allemal.
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„Wer kritzelt, der erlebt die Vorlust des Schreibens“ schreibt das Deutsche Literaturarchiv Marbach auf der Seite der Ausstellung Randzeichen. Drei Annäherungen an den schöpferischen Prozess :
Wer kritzelt, der erlebt die Vorlust des Schreibens. Er bewegt schon die Schreibhand, schwärzt das Papier, hinterlässt Zeichen und Strukturen, gibt den erträumten Figuren Gesichter, ohne dass er sich der Mühe des sorgfältigen Formulierens und der Askese des genauen Denkens aussetzen müsste. Er ist sprachlos glücklich oder unglücklich, konzentriert oder zerstreut. Oder beides gleichzeitig: Er geht diesseits oder jenseits der Linie, die das Schreiben vom Nichtschreiben trennt, und manchmal macht er auf dieser Linie halt.
Das erinnert mich an typische Momente mit dem Notizbuch. Euch auch? Dass Kritzeln kein Problem ist, hatte ich schon in Notizbuchregel 11 – Kritzeln ist erlaubt propagiert. Und siehe da: auch Berühmtheiten kritzelten in ihre Notizbücher: In drei parallelen Ausstellungen werden Kritzeleien berühmter Schriftsteller ausgestellt, die den Denk- und Entwicklungsprozess der Künstler zeigen sollen. Die Ausstellung ist erst seit zwei Wochen geöffnet und dauert noch bis zum 18. April 2010. Hier ein Screenshot der Homepage
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