Archiv für » März, 2012 «

Über Felt&Wire stieß ich auf das Video ink&paper. Für Freunde von „Letterpress“ ein Muss.

ink&paper from Ben Proudfoot on Vimeo.

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In The Anatomy Of A Thank You Note – Krrb’s Guide To Expressing Gratitude With Style schreibt die Autorin über die Kunst, analog Danke zu sagen. Ob mit handgeschriebenem Brief oder per Postkarte oder mit selbstgemachter Karte, die Autorin hat sechs Bestandteile („Anatomie“) identifiziert, um ein Dankesschreiben zu formulieren:

[…] 1. The Greeting – 2. The Gratitude – 3. The Proof Of Use – 4. The Once And Future Contact – 5. The Gratitude (Again) – 6. The Exit […]

Im Artikel ist das anhand eines Beispieles erklärt. Schöne Idee, ein Dankesschreiben zu erklären.


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Bei slashgear sah ich das witzige Posterkonzept von Jessica Nebel. Das von ihr entworfene Pixel-It Poster kann seine Struktur ändern, in dem man die einzeln Pixel umklappt. Durch das Umklappen kommt die rote Farbe des Hintergrundes zum Vorschein. Voilà: der Pixel auf dem weißen Untergrund:

[…] A poster with an alterable structure to display messages […] “Pixel It” consists of two layers of paper. Cuts on the white outer layer allow the user to fold parts out and therefore create a „Pixel-Structure“ by showing the coloured layer underneath. […]

Als Alternative für eine große Notizwand sicher schwierig zu gebrauchen, weil man so viele Pixel „umlegen“ muss, bis man halbwegs ein Wort zusammen hat. Aber witzig ist die Idee allemal.


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Bei bakadesuyo las ich vor einiger Zeit den Artikel What’s the secret to better to-do lists?. In diesem Blog gibt es immer nur die Zusammenfassungen interessanter Forschungsergebnisse bzw. Zusammenfassungen von Fundstücken im Web. In diesem Fall, die eines Artikels im Wall Street Journal. Interessant, dass manche mehr Zeit mit dem Pflegen ihrer Aufgabenlisten verbringen, als mit den Aufgaben selbst:

[…] Some 23% of list-makers spend more time making the lists than doing the tasks on them, according to a 2006 online survey of 600 people […]

Es gibt aber auch konkrete Empfehlungen für eine gelungene Aufgabenliste

[…] Effective to-do lists are limited to specific tasks that can be tackled right away and finished fairly soon, Ms. Morgenstern says. Instead of listing „solve client issue,“ write, „spend one hour defining the scope of client problem.“ A list should reflect a time estimate needed for each task. And it should be integrated into a calendar or schedule, to avoid „planning 17 things for tomorrow which, if you added them up, are going to take 20 hours,“ Ms. Morgenstern says. […]

Also ich persönlich führe meine Aufgabenlisten ohne Zeitangaben. Aber das Abarbeiten besteht bei großen Mengen von Aufgaben einfach darin, dass ich sie tatsächlich in den Kalender eintrage und mir die Zeit selbst reserviere (v.a. im Job). Der Artikel hat mich also in meinem Verhalten bestätigt. Vielleicht sollte ich neben den 25 Notizbuchregeln noch ein paar Regeln für Aufgabenlisten ergänzen? Was meint ihr? Wäre das interessant? Könnte eine Version 2 meines Mini – E-Books ergeben.

In einem der Artikel oben wurde auch das Buch The Checklist Manifesto: How to Get Things Right (Werbelink) erwähnt. Kennt das einer von euch?

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Weiter geht es mit den Notizbüchern und Neuigkeiten aus dem Hause Moleskine: Das Moleskine Create Life-Notizbuch ist da.

Das Notizbuch ist limitiert, eine spezielle Ausgabe und der Erlös wird teilweise gestiftet. Mehr erfahrt ihr auf der Homepage:

Die spezielle Edition des Moleskine Notizbuches wird dem Geist von Women Create Life in jeder Hinsicht gerecht.

Women Create Life verbindet moderne Kunst, Design und Marketing Strategien, um Menschen auf Mutter- und Kindergesundheit aufmerksam zu machen und Ressourcen zu generieren.

Jedes Mal wenn Sie ein Women Create Life Produkt kaufen, geht ein Prozentsatz an die ständige Vertretung Italiens der Vereinten Nationen und wird zum jährlichen Beitrag Italiens an die Weltgesundheitsorganisation hinzugefügt, für die Gesundheit von Müttern und Kindern.

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Kategorie: Moleskine

Moleskine gehen die Ideen nicht aus: Dieses Jahr sind  neben dem Schokolade-Passion auch noch   Zuhause, Kunst, Restaurant und Bier dazu.

Ich kann mich – aber das ist nur meine Meinung – ehrlich gesagt nicht mit diesen Spielereien anfreunden – obwohl ich sogar eines dieser Bücher besitze – das Rezept Passions.  Ich muss sagen, dass es in der Ecke liegt. Es ist nicht, das es mir nicht gefällt oder nicht toll verarbeitet ist, aber die anfängliche Spannung ist weg. Ich mag lieber „alles in eins“ wie früher oder nutze das Buch, um Rezepte einzukleben – ohne auf Lineaturen, Register und Co Rücksicht zu nehmen. Anderen liegen diese Bücher vielleicht wirklich mehr – es muss ja so sein, sonst würde Moleskine den Markt nicht mit unglaublich viele Passions-Arten überfluten? Nutzt ihr diese Journale? Seid ihr Fans davon?

 

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Kategorie: Moleskine

Visueller Gastbeitrag von re:duziert aka @respectyouridea. Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung, © bei re:duziert


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Im Writers Blog gibt es einen interessanten Artikel, der Original Rhodia Notepads und R by Rhodia vergleicht:

 

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Kategorie: Rhodia

Es gibt noch drei paperworld Berichte, die ich noch nicht geschrieben habe. Natürlich über drei Notizbuchhersteller. Werde ich noch nachreichen, weil ich entweder auf weitere Infos oder auf ein Interview warte. Ist aber nicht vergessen. Versprochen.

Der Fachschlussbericht Paperworld wurde heute von der Messe Frankfurt per E-Mail verteilt:

[…] Internationalität ist Erfolgsfaktor der Paperworld 2012 – Auch 2012 ist die Paperworld die internationalste Veranstaltung innerhalb des Messe-Trios. Mit 1.800 Ausstellern (2011: 1.858 Aussteller, FKM-zertifiziert) aus 71 Ländern (2011: 70 Länder) ist die PBS-Leitmesse das weltweite Branchenhighlight. Hier informierten sich 49.350 Besucher aus aller Welt über die Neuheiten und Trends rund um Papier, Bürobedarf und Schreibwaren. Aus dem Ausland kamen in diesem Jahr 30.477 Besucher, was einem Internationalitätsgrad von 62 Prozent entspricht. […] Nachhaltigkeit und Qualität sind die beherrschenden Trends der Schreibwaren- und Büroartikelbranche. Zentral ist dabei nicht nur die ökologische Ausrichtung der einzelnen Produkte, sondern auch von Produktion und Sourcing. Bei externen Fertigungen wird hoher Wert auf die Einhaltung von Standards für die Mitarbeiter in den Produktionen gelegt […] Qualität ist ein extrem wichtiges Kriterium auch für die Verbraucher: „Nach einer Flut von Billigprodukten aus Asien sind die Kunden zurück zur Marke gekommen, da sie die Qualitätsunterschiede bemerkt haben. […]

Wer noch was zu den Strömungen in der Branche lesen will, wird auf der Seite der Messe Frankfurt fündig. Die paperworld findet ihr auch bei Facebook und bei Twitter (@paperworld_ffm).
Die nächste paperworld 2013 findet in Frankfurt vom 26. bis 29. Januar 2013 statt.

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Bereits kurz nach der paperworld hatte ich Kontakt zur Firma Hahnemühle, die für ihre wunderbaren Papiere bekannt ist:

[…] Seit 1584 beweisen die Papiermacher der Hahnemühle, dass sie die alte Handwerkskunst vorzüglich beherrschen: aus reinem Quellwasser und erstklassigen Zellstoffen werden damals wie heute einmalig schöne Papiere geschaffen. Nach traditionellen Rezepturen entstehen Papiere, die Maler, Grafiker, Illustratoren, Buchbinder und in der jüngsten Zeit auch immer mehr Fotografen beigeistern. Seit 1886 trägt die Künstlerpapierfabrik aus dem südlichen Niedersachsen den Namen Hahnemühle. […]

Auf der paperworld wurden neue Skizzenbücher vorgestellt und da ich es nicht geschafft habe, den Stand zu besuchen, habe ich ein Paket mit Büchern zur Ansicht bekommen.
Neben klassischen Büchern mit Hardcover Einband, Leszeichen und Gummiband sind auch DIN A4 SKizzenhefte dabei. Dazu gibt es ein querformatiges Buch mit Ringbindung (Carnet des Voyage). Interessant sind die Bücher mit Ringbindung, bei denen die Bindung nicht auch den Buchdeckel hält, sondern nur im Buchrücken sichtbar ist (s. beiges Buch unten).
Die Grammatur der Bücher reicht von 80 g/m2 bis zu 300 g/m2. Die klassisch gebundenen Bücher und die Notizhefte haben eine Grammatur von 140 g/m2. Man kann sie natürlich als hochwertige Notizbücher nutzen, aber dafür sind sie wahrscheinlich zu schade. Das Papier fühlt sich angenehm an und offenbart zwischen zwei Fingern seine Dicke. Das 300 g/m2 Papier ist für Aquarellfarben geeignet. Die DIN A4 Bücher mit der Ringbindung im Buchrücken kommen mit einem 80 g/m2 Papier. Schlägt man die Bücher auf, sind sie links liniert und rechts blanko. So kann man seine Notizen mit Zeichnungen versuchen und umgekehrt.
Das Papier ist wie immer bei Skizzenbüchern der Star. Und bei meinen Ansichtsexemplaren gibt es neben der Grammatur noch einen Unterschied bei den Papieren: die Farbe. Während die meisten Bücher mit einem hellen Papier daherkommen, gibt es auch zwei Bücher mit braunem Einband, in denen man auch braunes Papier findet. Das eignet sich besonders für Bleistift-, Köhle- oder Rötelzeichnungen.

Weitere Infos zu den Skizzenbüchern findet ihr auf der Hahnemühle Homepage. Hahnemühle findet ihr auch bei Facebook und bei Twitter (@hahnemuehle_de).

Wie üblich werde ich die Bücher an euch weitergeben. Dieses Mal stehen drei Bücher zur Verlosung. Die Regeln der Verlosung sind wie immer diese:

  1. Die Verlosung startet am 07. März 2012 und endet am 11. März 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte sagt mir im Kommentar, welches Format ihr bei Skizzenbüchern bevorzugt und warum.
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Falls ihr euch über die Farbgebung der Bilder wundert: ich experimentiere immer noch mit den Instragram Filtern und diverse Foto-Apps auf dem iPhone.


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