Archiv für » Mai, 2012 «

 

An teNeues erinnert ihr euch bestimmt noch? Im letzten Jahr haben wir eine große Verlosung mit den neuen Notizbüchern gestartet. Jetzt gibt es diese Notizbücher auch in anderen Formaten. Das Format Medium beispielsweise ist 16×22 cm. Darüber hinaus gibt es jetzt das XXL Cool teNeues und ein kleines teNeues. Damit aber nicht genug, auch das Flip Pad ist völlig neu auf dem Markt. Außerdem gibt es neue Tiernotizbücher mit überraschenden Designs. Weitere Infos zum neuen Programm findet ihr auf der teNeues-Homepage.

 

Durch die zeitgenössische Raffinesse im Außenauftritt und den individuellen Stil im Innenbe reich sind unsere CoolNotes Notizbücher sowohl für Berufstätige als auch Kreative ausgelegt.

CoolNotes sind in verschiedenen modischen Farben erhältlich und mit einem Innenfach für lose Papiere (d.h. Visitenkarten, Notizen und Belege) sowie einem Elastikband zum Schutz Ihrer Blätter auf Reisen ausgestattet. Die linken Seiten blanko, die rechten liniert: CoolNotes Notizbücher sind genauso vielseitig im Design wie in ihrer Funktion.

Die Protagonisten der CoolNotes sind die Farben. Die Vorsatzpapiere, die entweder mit dem weltberühmten Burlington-, einem speziell entwickelten Victorian-, dem puristischen Streifen-Muster oder mit einer Kontrastfarbe ausgestattet sind, charakterisieren das Innenleben. Doch neben der Optik spielt auch die Haptik eine wichtige Rolle. Die Verarbeitung der Vorsatzpapiere sowie der Taschen für Visitenkarten oder Notizen überzeugt und sorgt für ein langes Leben Ihrer CoolNotes.

 

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Kategorie: teNeues

Längeres Tippen auf dem iPad ist mir ein Graus. Bei notcot dämmerte eine Lösung: der USB TYPEWRITER:

[…] the USB TypewriterTM allows you to use this once obsolete tool as a keyboard that plugs into any USB-capable device, such as your PC, Mac, or even your iPad! Plus, this new-and-improved gadget features all the advanced functions of a modern keyboard, such as ctrl, alt, esc, and arrow keys, so your typewriter is ready to keep up with your twenty-first century demands. Made in Philadelphia. […]

Aber für fast 800 USD habe ich auch diese Option soeben abgehakt, auch wenn die Maschine schön aussieht.


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Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,

swissmiss berichtete über eine sehr charmante Idee, von der ich mich frage, ob sie nur in Amerika funktionieren kann: Postcard Poets. Die Idee ist bestechend einfach: bekannt und unbekannte Dichter schicken ihre Werke an sogenannte Kuratoren, die die besten Gedichte auswählen. Ihr als potenzielle Kunden wählt euch einen Kurator. Zur Zeit gibt es vier zur Auswahl: „The Comic“, „The Lover“, „The Existenzialist“ und „The Dreamer“. Nach dem Kurator wählt ihr die Anzahl der Gedichte, die ihr pro Monat erhalten wollt: 2, 4 oder 12. Und hier tritt auch das Geschäftsmodell zu Tage, denn je nach Anzahl Gedichte muss man mehr oder weniger pro Monat zahlen – Portokosten sind schon inbegriffen. Und Why use real mail?:

[…] Real mail is devoid of all the noise of email. We want to deliver serendipitous poetry to you with the romance of real mail and no disturbance from the internet. […]

Lang lebe das Analoge. Ich glaube nicht, dass die Postkarten dann handgeschrieben sind, aber immerhin sind sie analog und echte Postkarten.

Kennt einer von euch einen ähnlichen Dienst in deutscher Sprache? Würdet ihr einen solchen Dienst nutzen oder kennt ihr jemanden der einen solchen Dienst nutzen würde? Wie müsste ein Dienst aussehen, damit ihr ihn nutzt? Ihr seht, ich bin von der Idee begeistert und frage mich, wie ein Weg aussehen könnte, mit solchen Idenn Geld zu verdienen.


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Kategorie: schreiben  Tags: , , ,

Aus der Reihe „Verrückte Notizbücher“ stammt dieses geschnittene Notizbuch in Brodform, welches von Burak Kaynak designt wurde.  Der „Notizbuchlaib“ ist frisch gebacken und besteht aus 12 Notizbüchern – beispielsweise für jeden Monat ein Notizbuch.

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Kategorie: Allgemein, Fundstücke

In Does handwriting have a place in today’s tech-driven classrooms? wird von zwei Studien berichtet. Eine Professorin untersuchte verschiedene Faktoren in Zusammenhang mit analogem und digitalem Schreiben. Ihre Ergebnisse sind deutlich:

[…] Berninger and her colleagues conducted a study that looked at the ability of students to complete various writing tasks — both on a computer and by hand. The study, published in 2009, found that when writing with a pen and paper, participants wrote longer essays and more complete sentences and had a faster word production rate. […]

Also ist das analoge Schreibenlernen immer noch kein Auslaufmodell. Und wahrscheinlich ist das analoge Schreiben auch keines. Und damit sind auch Notizbücher kein Auslaufmodell im digitalen Zeitalter.

Kennt einer von euch eine neuere Studie zum Thema analoge Handschrift vs digitales Schreiben?

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Kategorie: schreiben

Thorsten schreibt in Moleskine Folder über die Moleskine Folder, die seit einiger Zeit die Produktpalette von Moleskine erweitern:

[…] Die gewohnt wertige Oberfläche aus schwarzem Material (was genau dieses Material ist, habe ich bei einer ersten Recherche leider noch nicht gefunden) fühlt sich wundervoll an. Sehr dünn vermutet man sie, so leicht ist die Mappe. Und richtig, der Einband ist aus einer dünnen Bahn Material gefertigt. Außen lederartig und vom Gefühl her ölig, aber nicht feucht, innen erinnert die Ausführung an gewachstes Moleskine-Papier. Der Ordner ist einem Standard-Briefumschlag mit Spitzschließe nachempfunden und besticht durch seine schlichte Ausführung. Im Innenraum dürften mindestens 10 Blatt Papier oder sehr dünne Gegenstände ihren Platz finden. […]

Er hat in seinem Blog „reduziert“ auch ein paar Bilder veröffentlicht.


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Mit freundlicher Genehmigung © http://reduziert.tumblr.com/

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Kategorie: Moleskine  Tags: , ,